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Mit der Ihnen vorliegenden Ausgabe des Implantologie Journals feiert die Mitgliederzeitschrift der DGZI ihr 15-jähriges Bestehen. Schon der Gründungsvater der DGZI Prof. Dr. Dr. h.c. Hans L. Grafelmann war von der herausragenden Bedeutung einer wissenschaftlichen Fachzeitschrift für die Implantologie im Allgemeinen und die Mitglieder der DGZI im Besonderen überzeugt und gab von 1974 bis 1988 mit der Oralen Implantologie die erste deutschsprachige implantologische Fachpublikation heraus. Hält man eines der ersten Exemplare in der Hand, so ist man darüber erstaunt, auf welch hohem Niveau schon damals publiziert wurde. Der vornehmlich wissenschaftlich ausgerichteten Oralen Implantologie folgte dann über mehrere Jahre die DGZI intern als Mitgliederzeitschrift der DGZI. Sie war durch die ersten Versuche gekennzeichnet, die sich zunehmend entwickelnde implantologische Szene in Form von Fach-, Veranstaltungs- und auch Industrieinformationen widerzuspiegeln...
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Die Implantologie ist seit vielen Jahren die Lokomotive des Dentalmarktes. Immer öfter finden Innovationen zuerst hier ihren Einsatz, ehe sie auch in anderen Bereichen der Zahnmedizin -erfolgreich verwendet werden. Für den Anwender ist es jedoch nicht immer einfach, zwischen echten und vermeintlichen Neuerungen zu unterscheiden bzw. den Implantologiemarkt in -seiner Gesamtheit zu überblicken.
Die präimplantologische Knochenaugmentation ist heute ein wichtiges und herausforderndes Thema in der zahnärztlichen Implantologie. Bei jedem implantologischen Kongress wird dieses Kapitel aufs Neue diskutiert. Die vertikale Augmentation stellt alle implantologisch tätigen Chirurgen vor eine besondere Herausforderung. Dabei gibt es diverse dokumentierte und publizierte Methoden zu diesem Thema.
Kann mit dem Implantatsystem NobelActive™ eine Versorgung im transversal reduziertem Knochen ohne umfangreiche Augmentationen durchgeführt werden, kommt es dabei zu radiologisch feststellbarem Abbau des periimplantären Knochens und werden vergleichbare Überlebensraten erzielt? Die Ergebnisse der retrospektiven Praxisstudie zeigen, dass bei Beachtung biologischer, material- und verfahrenstechnischer sowie chirurgischer Parameter ermutigende Ergebnisse zu erzielen sind.
Der Patient stellt bei Frontzahnrestaurationen hohe ästhetische Ansprüche an den Zahnarzt. Sowohl Stabilität und Funktion als auch eine optimale rot-weiße Ästhetik sollten gegeben sein. Mit möglichst atraumatischer Sofortimplantation und einer unmittelbaren provisorischen Versorgung kann das gewünschte Therapieziel erreicht werden. Die Grundlagen für den Erfolg sind u.a. das Makrodesign des Implantats und das Operationsprotokoll.
Eine minimalinvasive Behandlung in allen Bereichen der Medizin ist stets Patientenwunsch. In der Implantologie ist dieses heute bei Anwendung der zur Verfügung stehenden digitalen und konventionellen Techniken umsetzbar, wenn diese ineinandergreifend im Team der Behandler für den Patienten eingesetzt werden, wie dargestellte Kasuistik zeigt.
Festsitzender Zahnersatz stellt nicht immer die beste Wahl dar. In Anbetracht des möglichen Kostenaufwands und der psychischen wie physischen Belastung der Patienten kann auch -implantatgestützter herausnehmbarer Zahnersatz eine sinnvolle Alternative sein. Mithilfe -verschiedener Patientenfälle soll gezeigt werden, welcher Kriterien es bedarf und wann eine festsitzende Versorgung nicht mehr realisierbar ist.
Im vorliegenden Fallbericht wird – anhand eines Beispiels – die Technik der Implantatinsertion mit einer Neigung von 35° im Seitenzahnbereich des Oberkiefers zwecks Vermeidung eines Sinuslifts und Sofortversorgung mit festen Brücken beschrieben.
Der Wunsch nach ästhetisch perfektem Zahnersatz wächst in der Implantologie immer weiter. Ein neuer individueller Aufbau ermöglicht die Fertigung ästhetisch hochwertiger Keramik-aufbauten mit langlebigem Titaniumkern – für stabile Implantat-Aufbau-Verbindungen im Front- und Seitenzahnbereich. Der Wunsch nach ästhetisch perfektem Zahnersatz wächst in der Implantologie immer weiter. Ein neuer individueller Zirkonoxidaufbau ermöglicht die Fertigung ästhetisch hochwertiger Keramik-aufbauten mit langlebigem Titaniumkern – für stabile Implantat-Aufbau-Verbindungen im Front- und Seitenzahnbereich.
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Als Marktführer für Biomaterialien im Bereich der dentalen Hart- und Weichgeweberegeneration behauptet sich Geistlich Biomaterials Deutschland weiterhin. Die Redaktion sprach mit Dr. Thomas Braun, Geschäftsführer, und Michael Wagner, Marketing Leiter bei Geistlich Biomaterials, über die Resümees aus 2011 und den Ausblick auf das neue Jahr.Bei der Neuentwicklung von Produkten setzt die Medical Instinct Deutschland GmbH vor -allem auf die Bedürfnisse und Wünsche ihrer Anwender. Die Redaktion des Implantologie Journals sprach mit Geschäftsführer Jan Worlitz über die Entwicklung des Unternehmens, dessen Zukunftspläne und deren soziales Engagement.
Als Marktführer für Biomaterialien im Bereich der dentalen Hart- und Weichgeweberegeneration behauptet sich Geistlich Biomaterials Deutschland weiterhin. Die Redaktion sprach mit Dr. Thomas Braun, Geschäftsführer, und Michael Wagner, Marketing Leiter bei Geistlich Biomaterials, über die Resümees aus 2011 und den Ausblick auf das neue Jahr.
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Der noch vor einigen Jahren geltende Grundsatz „Lücke schafft Brücke“ kann heute aufgrund der erweiterten Therapiemöglichkeiten und der wachsenden ästhetischen Ansprüche der Patienten nicht mehr als selbstverständlich angesehen werden. Immer häufiger wünschen Patienten – unabhängig vom Alter – zum Ersatz eines einzelnen Zahnes oder zur Beseitigung einer einseitigen Freiendsituation eine Implantatversorgung, um die hohe Lebensqualität zu erhalten.Die Liquidation der entsprechenden Gebührenpositionen für die -Suprakonstruktion hat jedoch häufig einen negativen Leistungsbescheid des Kostenerstatters zur Folge. Speziell die Frage, welche Gebührenposition für einen präparierten Implantatpfosten angesetzt werden kann, wird von Kostenerstattern vermehrt mit Verweis auf die Leistungsbeschreibungen der Gebührenpositionen GOZ 220 bzw. 500 beurteilt.
Aufgrund der Vielzahl der angebotenen Fortbildungsmöglichkeiten unterschiedlichster -Anbieter und der veränderten Anforderungen an Aus- und Weiterbildung entschloss sich die DGZI, Deutsche Gesellschaft für Zahnärztliche Implantologie e.V., vor einiger Zeit, das -erfolgreiche Curriculum Implantologie neu zu gestalten.
„Die Implantogie befindet sich im Wandel – die DGZI hat dies früh erkannt und richtet sich neu aus“, dies das Resümee des Präsidenten der DGZI, Prof. Dr. Dr. Frank Palm auf der Jahreshauptversammlung der Deutschen Gesellschaft für Zahnärztliche Implantologie, die am 17. Dezember 2011 stattfand.
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Bereits in der letzten Ausgabe wurde über den 41. DGZI-Jahreskongress , der am 1. Oktober des vergangenen Jahres zu Ende ging, berichtet. Im folgenden zweiten Teil stehen die gelungenen Podien im Vordergrund, die unterschiedlichste Ansätze für erfolgreiche Implantatversorgung vermittelten. Vom internen Sinuslift mit „Ballon“-Technik über minimalinvasive Therapie mit „Short Implants“ hin zu augmentativen Maßnahmen mit autologen Knochenblöcken wurden zahlreiche in der Praxis bewährte Verfahren, Materialien und prothetische Konstruktionen vorgestellt.
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