DTAU0710

International Business DENTALTRIBUNE Austrian Edition · Nr. 7+8/2010 · 9. Juli 20108 BIBERACH AN DER RISS/ WETZLAR – Die KaVo Dental GmbH geht mit Leica Micro- systems, Hersteller von Opera- tionsmikroskopen, eine Ver- triebs- und Entwicklungspart- nerschaft in Europa im Bereich Dentalmikroskope ein. Ziel dieser strategischen Al- lianz ist es, Zahnärzten/-innen hochwertige und modernste Mikroskoptechnologie anzubie- ten. Der besondere Mehrwert liegt zudem in der Möglichkeit, dentale Mikroskope in die Be- handlungseinheit zu integrieren und damit den Arbeitsablauf zu optimieren. Beide Unternehmen gehören zur amerikanischen Danaher Group (DHR). Die Synergien, die sich aus der Partnerschaft von KaVo und Leica Microsystems ergeben, sind offensichtlich, wie das Unternehmen KaVo in einer Mit- teilung schreibt. „Durch die in- tensive Zusammenarbeit von KaVo und Leica Microsystems bereits in der Entwicklungs- phase neuer Produkte können wir zukünftig wie kein anderer Dentalhersteller die optimale Einbindung von Dentalmikros- kopen in den Praxis-Workflow gewährleisten“, so Ruth Ch. Geß- ner, General Manager Bereich Einrichtungen, KaVo. „Es ist für uns von enormem Vorteil, dass wir für dieses Projekt auf einen Partner zurückgreifen können, der wie KaVo zur Danaher Cor- poration gehört“, fügt Geßner hinzu. „Wir versprechen uns wert- volles Feedback von den KaVo- KundenfürweitereInnovationen in der Dentalmikroskopie“, sagte Herbert Stüttler, Leiter des Sur- gical Business bei Leica Micro- systems. „Ein großer Vorteil ist vor allem das breit aufgestellte Distributionsnetz von KaVo, das einen optimalen Marktzugang in das wachsende Geschäftsfeld derdentalenMikroskopiesicher- stellt“, so Stüttler weiter. Durch die strategische Allianz mit Leica Microsystems bietet KaVo als einziger Dentalhersteller künftig auch Hightech-Dentalmikrosko- pe an und verbindet so die viel- seitigen ergonomischen Vorteile seiner Behandlungseinheiten mit herausragendem zahnärzt- lichen Sehen. DT Partnerschaft beschlossen WIEN – Der Konzern Gebro- Pharma stellte in einem Presse- gespräch eine neue Desensibili- sierungspaste vor. Während an heißen Tagen andere Eis und kühle Getränke genießen, müssen rund 30 Pro- zent der Österreicher/-innen Vor- sicht walten lassen: Sie leiden an Dentinhypersensibilität (DHS). Das Unternehmen GebroPharma stellte Mitte Juni in Wien die neue Paste Elmex Sensitive Profes- sional™ vor, die der betroffenen Patientengruppe helfen soll, bei denen auch eine professionelle Zahnreinigung mit Wurzelglät- tung und Zahnsteinentfernung schmerzhaft verlaufen kann. Beim Pressegespräch sprachen Vertreter der Konzerne Gebro- Pharma und GABA, Lizenzeigen- tümer aus Lörrach in Deutsch- land,sowieProf.Dr.PeterStädtler von der Medizinischen Univer- sität Graz. Eine Wirkstoffkombination aus der natürlichen, im Speichel vorkommenden Aminosäure Ar- ginin und Kalziumkarbonat würde bereits bei einmaliger An- wendung in die Dentintubuli ein- dringen und sie verschließen. Laut einer Mitteilung der Gebro- Pharma tritt dadurch eine sofor- tige und deutliche Linderung der Symptome ein. Die Wirkung halte mindestens vier Wochen an. „Mit dieser neuen Technolo- gie können wir den Patienten ein Stück Lebensqualität zurückge- ben“, sagte Prof. Dr. Städtler bei dem Gespräch. „Erste Anwen- dungen in der Praxis haben er- staunlich gute Ergebnisse ge- bracht. Mit dieser neuen Techno- logie hoffen wir, die Behandlung, aber auch die professionelle Zahnreinigung zu erleichtern.“ Die Paste Elmex Sensitive Profes- sional™ kann nur in der Ordina- tion aufgetragen werden. Gebro- Pharma aus Fieberbrunn (Tirol) vertreibt das Produkt. DT Paste vorgestellt Multifunktional, von höchster Schweizer Präzision und vor allem „Best interproximal and subgingival access“ (CRA – Clinical Research Association, USA): Mit diesen Qualitäten und Auszeichnungen löst diese Ikone unter den Ultraschall- instrumenten rund 90% aller Belags- probleme. Das EMS Swiss Instrument PS wur- de als erstes seiner Art entwickelt mit der Kompetenz des Erfinders der Origi- nal Methode Piezon – und ist heute das unvergleichliche Resultat perma- nenter Weiterentwicklung. Im Zu- sammenwirken mit dem Original Piezon Handstück steht es für prak- tisch schmerzfreie Behandlung. Die Behandlungsresultate und das Instrument selbst zeigen den Unter- schied: Nur die feinste Instrumen- tenoberfläche ermöglicht feinste Zahnoberflächen. EMS Swiss Instruments sind die wohl meistkopierten Ultraschallinstru- mente der Welt – das bedeutet An- erkennung, aber vor allem Risiko. Denn nur das Original hält, was es verspricht: Beste Behandlungsergeb- nisse und lange Lebensdauer bei op- timaler Ausschöpfung der Original Methode Piezon. > Erfahren Sie selbst, warum in der Praxis meistens 1 PS GENÜGT – beantworten Sie unter www.die-1PS-frage.com einige Fragen zum Thema Prophylaxe und machen Sie kostenlos Ihren persönlichen Praxistest – mit einem Original EMS Swiss Instrument PS im Wert von EUR 118.– inkl. MwSt. Die Belohnung für die ersten 5000 Teilnehmer – zur Teilnahme eingeladen sind alle Zahnarztpraxen in Deutschland, Österreich und der Schweiz – ein Teilnehmer pro Praxis, bis spätestens 30. Sept. 2010 > No-Name Ultraschallinstrument vs. Original EMS Swiss Instrument PS > Zahnoberfläche behandelt mit Instrument X vs. behandelt mit Original Methode Piezon inkl. EMS Swiss Instrument PS DIE1PS FRAGE ANZEIGE Prof. Dr. Städtler während des Pres- segesprächs. (Foto: GebroPharma/ APA-OTS/Ian Ehm)

Please activate JavaScript!
Please install Adobe Flash Player, click here for download