DTAU0910

User Report DENTALTRIBUNE Austrian Edition · Nr. 9/2010 · 3. September 201014 VOGTSBURG – Das System PractiPal Tray des internatio- nalen Unternehmens Directa unterstützt das Ordinations- team bei der Instrumentenor- ganisation. Seit einem Jahr verwende ich in meiner Ordination das PractiPal Tray.DurchdasFühreneinerein- fachen Zählliste habe ich die An- zahl der verschiedenen Schritte einer Behandlung genau erfasst. Der für den jeweiligen Behand- lungsschritterforderlicheInstru- menten- und Materialsatz wurde derart festgelegt, dass in etwa 90 Prozent der Behandlungsfälle der Einzelvorgang ohne weitere Instrumente oder Materialien durchgeführt werden konnte. Des Weiteren wurde ermittelt, wie lange die Rücklaufzeit des einzelnen Instrumentensatzes dauerte, d.h. wann er nach der Wiederaufbereitung (Reinigung, Bestückung, gegebenfalls Steril- gutverpackungundSterilisation) wieder zur Verfügung stand. Aus diesen Daten entwickelte ich einen „Bausatz“ verschiede- ner Instrumentensätze. Etwa ein Untersuchungstray mit zwei Spiegeln, Sonde, Parosonde und Pinzette; ein Nachbehandlungs- tray mit Spiegel, Schere, Pinzette undTamponadestopfer;einkom- plexeres Füllungs- und ein En- dotray sowie ein Tray für die konservative Parodontalbehand- lung. Durch die Möglichkeit der Farbcodierung mittels verschie- denfarbiger Zusatzteile erleich- tert das System die Zuordnung zu verschiedenen Behandlungs- abläufen: Halbtrays (blauer Hal- tebügel) beinhalten den Unter- suchungssatz und Halbtrays (grau) die Instrumente für eine Nachbehandlung nach einem chirurgischen Eingriff. Zwei zu- sammengekoppelte Halbtrays dienen als Trays zur endodonti- schen (grün), konservierenden (rot) und konservativ parodonta- len (gelb) Therapie. Das Grundtray wird bei je- dem Patienten bereitgestellt, nach Untersuchung und Festle- gung der Therapie wird dann das eigentliche Therapietray ausge- packt und bereitgestellt. Nach der Behandlung werden die ent- nommenen Instrumente in das Tray zurückgelegt und der Halte- bügel, der während der Behand- lungentferntwordenwar,wieder geschlossen. Das gesamte Behandlungs- tray wird in die Instrumenten- aufbereitung gebracht und dort vom Müll befreit. Nach Nasslage- rung wird das PractiPal Tray dann in den Thermodesinfektor eingelegt und durchläuft den maschinellen Reinigungs- und Desinfektionsprozess. Danach erfolgt die Bestückung mit den sterilisierbaren Materialien (z.B. Watterollen) und die Verpa- ckung. Nach Sterilisation im Autoklaven werden die Trays im für die Lagerung von Trays um- gebauten Schrank gelagert. Das PractiPal System ist inzwischen eine unverzichtbare Hilfe in mei- ner Ordination zur Organisation von Behandlungsabläufen, zur Wiederaufarbeitung von Instru- menten und zum Schutz meiner Mitarbeiter/-innen vor Verlet- zungen durch Instrumente. Kontakt: Dr. Rainer Uhl Fachzahnarzt für Oralchirurgie Mittelgasse 2 79235 Vogtsburg Deutschland DT Sichere Handhabung von Dr. Rainer Uhl, Deutschland Smile Design – Ihr Einstieg in den Zukunftstrend non-prep Veneers Zertifizierungskurs (9 Fortbildungspunkte) Vorteile für Ihre Patienten • schmerzfrei – keine Spritze • schonend – keine Entfernung gesunder Zahnsubstanz • schnell – keine Provisorien • strahlend – einfach schöne Zähne In einer kleinen Arbeitsgruppe erleben Sie die Anwendung des BriteVeneers® -Systems bei der Komplettbehandlung durch den zahnärztlichen Trainer. Zudem erlernen Sie Schritt für Schritt das BriteVeneers® -System, indem Sie persönlich einen kompletten Veneerbogen (8 Veneers) im Rahmen einer praxisnahen Behandlung an Phantomköpfen selbstständig einsetzen. Vorteile für Ihre Praxis • attraktive Neupatienten/Praxisumsatzsteigerung • überregionale Marketing- und Werbeunterstützung • breit gefächertes non-prep Veneersystem • einfache Möglichkeit der Form- und Farbveränderung Erlernen Sie die einfache Handhabung des revolutionären BriteVeneers® non-prep Systems zum Wohle Ihrer Patienten und Ihrer Praxis Wählen Sie individuell nach dem Anspruch Ihrer Patienten das passende Veneersystem Kurse 2010 Salzburg Wien München Berlin Düsseldorf Hamburg 22.10.10 13.11.10 Kursdauer: 10.00–15.00 Uhr 1. Teil: Theoretische Einführung in das BriteVeneers® -System • 2. Teil: Demonstration aller Behandlungsschritte am Beispiel eines Phantomkopfes • 3. Teil: 15.00–18.00 Uhr Praktischer Workshop/Zertifizierung BriteVeneers® BriteVeneers® BriteVeneers® One-Step hybrid One-Step ceramic handcrafted ceramic kostengünstiges Zeitersparnis mit der zum individuelle Kreation mit maximalen Einsteigerveneer Patent angemeldeten Traytechnologie Transluzenz- und Farbvariationen Hybridkomposit 100 % Keramik 100 % Keramik Tel.: +49-3 41/9 60 00 60 · Fax: +49-3 41/4 84 74 600 · E-Mail: info@brite-veneers.com · www.brite-veneers.com MELDEN SIE SICH JETZT AN! Die Veranstaltung entspricht den Leitsätzen und Empfehlungen der KZBV einschließlich der Punktebewertungsempfehlung des Beirates Fortbildung der BZÄK und der DGZMK. 9 Fortbildungspunkte (Teil 3) vorher nachher 10 Veneers in 1 Stunde ANZEIGE Lagerschrank für nächste Behandlung. Grund- und Untersuchungstray.

Please activate JavaScript!
Please install Adobe Flash Player, click here for download