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Implant Tribune DENTALTRIBUNE Austrian Edition · Nr. 10/2010 · 8. Oktober 201012 MÜNCHEN/LEIPZIG – Anfang 2009 gründeten Mund-, Kiefer- und Gesichtchirurgen sowie Zahnärzte die „European Cen- ters of Dental Implantology“ (ECDI), an der sich auch ös- terreichische Zahnmediziner/ -innen beteiligen können. DerZusammenschlussausOr- dinationen und Kliniken hat sich zum Ziel gesetzt, eine geprüfte Qualität in der zahnärztlichen Implantologie zu bieten. Die Auf- nahme zu den ECDI ist streng: Zahnärzte/-innen müssen min- destens seit 15 Jahren implanto- logischtätigseinundmindestens 3.000 Implantate gesetzt haben. Neben der Qualitätssicherung sollen klinische Studien angefer- tigt werden, etwa zum Einfluss des implantatgetragenen Zahn- ersatzes auf die Lebensqualität. DDr. Thomas Müller-Hotop, Ge- schäftsführer der ECDI-GmbH und Mitglied des ECDI-Zen- trums München, gibt Auskunft über den Zusammenschluss. Warum wurde die Vereini- gung gegründet? DDr.ThomasMüller-Hotop: Die European Center for Dental Implantology wurden von Im- plantologen in Ordinationen und Kliniken gegründet. Der Zu- sammenschluss versteht sich als Wertegemeinschaft, die klar definierte und nachvollzieh- bare Anforderungen an die Mit- glie-der stellt. Bei der Vielfalt der Angebote im Bereich dentale Implantologie wollen sie zur Transparenz und Optimierung der Behandlungsqualität beitra- gen. Geht es um Zahnersatz, ist ein Zahnarzt – in Deutschland zumindest – verpflichtet, Patien- ten auch auf die Behandlungs- option Implantate hinzuweisen. Entsprechend wächst das Inter- esse an dieser Versorgungs- form. Qualifizierte Informatio- nen über Behandlungsmöglich- keiten und kompetente Ärzte sind daher zunehmend gesucht. Diesem Wunsch nach verläss- licher Orientierung wollen die ECDI-Zentren entsprechen. Die Zentren nutzen darüber hinaus ihre großen Eingriffszahlen, um klinische Studien zu initiieren. Die Studien werden von einem mit ausgewiesenen Experten be- setzten wissenschaftlichen Bei- rat begleitet und sollen aktuelle und wichtige Fragen der Implan- tologie beantworten. Die ECDI leisten damit einen wichtigen Beitrag zur Qualitätssicherung. Wie viele Ordinationen be- werben sich um eine Aufnahme bei den ECDI? Die ECDI wurden Anfang 2009 gegründet und haben deutschlandweit derzeit 17 Mit- gliedszentren. Es gehen regel- mäßig Bewerbungen weiterer Ordinationen ein. Angesicht der strengen Aufnahmekriterien kann aber nicht jede Bewerbung posi- tiv beschieden werden. Die ECDI wollen auch langsam wachsen. Eine zu große Mitgliederzahl ist kontraproduktiv – bezogen auf die Ziele der Zentren. Zum Selbstverständnis des Verbundes gehören der regelmäßige per- sönliche Austausch und eine ent- sprechende kollegiale Verbun- denheit. Ein funktionierendes Netzwerk mit solchen Anforde- rungen lässt sich nur in über- schaubaren Dimensionen reali- sieren. Können sich auch österrei- chische Ordinationen bewer- ben und an wen müssen diese sich bei Interesse melden? Selbstverständlichsindquali- fizierte Ordinationen aus Öster- reich und anderen EU-Ländern hochwillkommen. Wir führen bereits Gespräche mit mehreren Bewerbern. Interessenten soll- ten sich an das ECDI-Sekretariat wenden. Das Interview führte Mag. Anja Worm. IT „Die ECDI wollen langsam wachsen.“ Smile Design – Ihr Einstieg in den Zukunftstrend non-prep Veneers Zertifizierungskurs (9 Fortbildungspunkte) Vorteile für Ihre Patienten • schmerzfrei – keine Spritze • schonend – keine Entfernung gesunder Zahnsubstanz • schnell – keine Provisorien • strahlend – einfach schöne Zähne In einer kleinen Arbeitsgruppe erleben Sie die Anwendung des BriteVeneers® -Systems bei der Komplettbehandlung durch den zahnärztlichen Trainer. 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