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DTGER1110

n Die Zahnarztpraxen werden immer stärker mit Zahnzusatzversicherungen für gesetzlich Krankenversicherte konfrontiert. In der neuen Ausgabe der Fachzeitschrift „BDIZ EDI konkret“ informiert der Bundesverband der implantologisch tätigen Zahnärzte in Europa (BDIZEDI)ausführlichüberSinnundZweckdie- ses Versicherungsmodells und stellt dem Zahn- arzt ein Patienteninformations- blatt sowie einen Mustertext für die Vergütung seines Auf- wands bei Anfragen der Zusatz- versicherungen zur Verfügung. Die Mustertexte können ab sofort auf der Internetseite des BDIZEDIunterwww.bdizedi.org heruntergeladen werden. In dem Beitrag „Die Zahn- zusatzversicherung – und was der Patient erwartet“ geht Dr. Thomas Ratajczak, Justiziar des BDIZ EDI, der komplexenThematikaufdenGrund,diediePra- xen in den nächsten Jahren zunehmend beschäftigen wird. 12,4 Millionen Deut- sche waren bis Ende 2009 „zusatz“versichert, 5,2 Prozent mehr als Ende 2008. „Wenn Patienten eineZahnzusatzversicherungerworben haben, scheint ihnen offenbar niemand zusagen,dasssiedamitkeineswegsden Schutz abgedeckt haben, den sie bei ei- ner privaten Krankheitskostenvollver- sicherunghätten“,schreibtRatajczak.7 Detaillierte Informationen stehen für Sie zusätzlich unter www.zwp-online.info/kammern_verbaende zur Verfügung. Service DT today Immer mehr Ärger mit der Zahnzusatzversicherung? BDIZ EDI gibtTipps und liefert Mustervorlagen für den Zahnarzt. n Selektiv-Verträge sind aus dem modernen Ge- sundheitssystemnichtmehrwegzudenken.Dass diese Modelle für alle Beteiligten viele Chancen undPotenzialeinsichbergen,zeigtderErfolgdes dent-net®-Konzeptes. Immer mehr Zahnarztpra- xen in Deutschland setzen auf die bewährte Kooperation im dent-net®-Verbund mit Kranken- kassen, der Imex Dental und Technik GmbH sowie dem Implantatanbieter Implant Direct™ . Aber nicht nur die teilnehmenden Zahnärzte, auchdieAnzahlderKrankenkassenimdent-net® Netzwerk nimmt stetig zu. So können mittler- weile insgesamt mehr als 17,5 Millionen Versi- cherungsnehmer von den dent-net®-Leistungen profitieren – Tendenz weiter steigend. Aus Sicht der Zahnarztpraxen ist es für die allermeisten Behandler von existenzieller Be- deutung, nicht nur einzelne lukrative Spitzen- versorgungen zu erbringen, sondern die breite Masse der Patienten behandeln zu können – gemäßderenindividuellenWünscheundfinan- ziellenMöglichkeiten.DasichimmermehrMen- schenkeinehohenZuzahlungenleistenkönnen oder wollen, sind erschwingliche Alternativen in sicherer Qualität heute wichtiger denn je. Genau hier setzt das dent-net®-Konzept an. Partner-Praxen profitieren von einem viel- seitigen Leistungsspektrum, mit dem sie den veränderten Patientenbedürfnissen durch indi- viduelle bedarfs- und budgetgerechte Lösungen entsprechen – mit enormen Kosteneinsparun- genbeiZahnersatz,Implantat-Versorgungenund auch bei der Prophylaxe – ohne Kompromisse in puncto Sicherheit, Qualität und Service. Das dent-net®-Angebot trägt nicht nur zur Sicherung des Patientenstammes bei, sondern sorgt bei vielen Praxen auch für Patienten- Neuzugänge. Diese haben oftmals via Internet, Presseartikel oder durch Informationen ihrer Krankenversicherung von den dent-net®-Leis- tungen und dem Netzwerk erfahren. Eine Liste aller teilnehmenden Zahnarztpraxen mit direk- ter online-Suchfunktion befindet sich auf den Internetseiten www.dent-net.de. 7 Erfolgskonzeptauf Expansionskurs Zahnärzte gewinnen im dent-net®-Netzwerk neue Patienten. Smile Design – ,4 -156-)+ -1 ()1 $7.71*6564)1( 121 34)3 ")1))45 $)46-*-<-)471+5.745 246&-/(71+5371.6) "246)-/) *@4 ,4) %6-)16)1 A 5',0)4<*4)- D .)-1) 34-6<) A 5',21)1( D .)-1) 16*)4171+ +)571()4 $%,157&56%1< A 5',1)// D .)-1) 428-524-)1 A 564%,/)1( D )-1*%', 5',?1) $>,1) 1 )-1)4 ./)-1)1 4&)-65+4733) )4/)&)1 -) (-) 19)1(71+ ()5 4-6)")1))45C ;56)05 &)- ()4 203/)66&),%1(/71+ (74', ()1 <%,1>4<6/-',)1 4%-1)4 $7()0 )4/)41)1 -) ',4-66 *@4 ',4-66 (%5 4-6)")1))45C ;56)0 -1()0 -) 3)45?1/-', )-1)1 .203/)66)1 ")1))4&2+)1 ")1))45 -0 %,0)1 )-1)4 34%:-51%,)1 ),%1(/71+ %1 ,%1620.?3*)1 5)/&5656>1(-+ )-15)6<)1 "246)-/) *@4 ,4) 4%:-5 A %664%.6-8) )73%6-)16)1 4%:-5705%6<56)-+)471+ A @&)44)+-21%/) %4.)6-1+ 71( #)4&)716)456@6<71+ A &4)-6 +)*>',)46)5 121 34)3 ")1))45;56)0 A )-1*%',) ?+/-',.)-6 ()4 240 71( %4&8)4>1()471+ 4/)41)1 -) (-) )-1*%',) %1(,%&71+ ()5 4)82/76-21>4)1 4-6)")1))45C 121 34)3 ;56)05 <70 #2,/) ,4)4 %6-)16)1 71( ,4)4 4%:-5 #>,/)1 -) -1(-8-(7)// 1%', ()0 15347', ,4)4 %6-)16)1 (%5 3%55)1() ")1))45;56)0 745) )4/-1 @55)/(24* @1',)1 %0&74+ 4%1.*746 2( 2( 2( 745(%7)4 D !,4 )-/ ,)24)6-5',) -1*@,471+ -1 (%5 4-6)")1))45C ;56)0 A )-/ )021564%6-21 %//)4 ),%1(/71+55',4-66) %0 )-53-)/ )-1)5 ,%1620.23*)5 A )-/ D !,4 4%.6-5',)4 #24.5,23 $)46-*-<-)471+ BriteVeneers® BriteVeneers® BriteVeneers® Simulation Tray One-Step ceramic handcrafted ceramic einfache, schnelle Zeitersparnis mit der zum individuelle Kreation mit maximalen 3D-Veneersimulation Patent angemeldeten Traytechnologie Transluzenz- und Farbvariationen 100 % Keramik 100 % Keramik Tel.: +49-3 41/9 60 00 60 · Fax: +49-3 41/4 84 74 600 · E-Mail: info@brite-veneers.com · www.brite-veneers.com MELDEN SIE SICH JETZT AN! -) ")4%156%/671+ )16534-',6 ()1 )-65>6<)1 71( 03*),/71+)1 ()4 $" )-15',/-)B/-', ()4 71.6)&)9)4671+5)03*),/71+ ()5 )-4%6)5 246&-/(71+ ()4 $= 71( ()4 $ 9 Fortbildungspunkte )-/ vorher nachher 10 Veneers in 1 Stunde ANZEIGE 5 Diplom-Betriebswirt Friedrich Smaga, Leiter Produktentwick- lungbeiderindentoManagementgesellschaftmbH. 5 Dr.ThomasRatajczak,Justiziar desBDIZEDI.