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DENTALTRIBUNE German Edition · Nr. 11/2010 · 3. November 2010 International Events 9 ANZEIGE SCHAAN – Die letztjährige Compe- tence-Fortbildungsveranstaltung von Ivoclar Vivadent war von Erfolg gekrönt. Deshalb hat das Un- ternehmen beschlossen, diese Veranstaltung erneut durchzu- führen. Die Ivoclar Vivadent AG bietet vom 12. bis zum 13.November2010inBudapest ein zweitägiges Seminar unter dem Thema „Competence in Esthetics“ an. Eröffnet wird die Veran- staltungamFreitag,den12.No- vember um 13.15 Uhr unter der Lei- tung von Josef Richter, CSO, sowie Gernot Schuller, Verkaufsdirektor Österreich und Osteuropa. Wie das Tagungsthema verrät, beinhaltet das Programm sämtliche Kom- petenzbereichevonIvoclarVivadent, d.h. Komposite, Implantat-Ästhetik und Keramiken. Seminarthemen sind u.a. „All-ceramics on implants – an antagonism?“, „High esthetic solutions – state of the art“, „Suc- cess with all-ceramics – no limits“, „Tips and tricks in direct esthetic restoration“ oder„New technologies and treatment opportunities“. Vortragende des speziellen Pro- gramms sind einige sehr bekannte Referenten, darunter z.B. Prof. Dr. D. Edelhoff, Deutschland, Prof. Dr. G. Arnetzl, Österreich, Dr. E.Van Dooren, Belgien oder Dr. C. Coach- man,Brasilien. Alle Gäste werden im Novotel Budapest Congress willkommen geheißen. Das Hotel Novotel Buda- pest Congress ist das größte und modernste Kongressho- telderHauptstadt.Esbefindet sich in der Nähe vom Stadt- zentrum und ist nur 25 km vom internationalen Flugha- fen gelegen. Alle Vorträge werden auf Englisch gehalten, parallel wird für die Vorträge eine Simultanübersetzung über Kopfhörer angeboten. Eine „Esthetics“-Party mit Live- musik und Showprogramm rundet das zweitägige Seminar ab. Detaillierte Informationen und alleszurAnmeldungfindenSieunter www.ivoclarvivadent.com bzw. unter www.dental-excellence.hu Zusätzliche Informationen erhalten Sie auf www.zwp-online.info/events DT BERN – Die Versorgungen mit enossalenImplantatenermöglichen langfristig stabile und ästhetisch zufriedenstellende Resultate in den verschiedensten Indi- kationen. Mit neuen Konzeptenundmodifi- zierten Komponenten hat man versucht, die Behandlungen, dem Zeitgeist entsprechend, weiter zu optimieren. JedeVerbesserungeines Behandlungskonzepts braucht Veränderung, abernichtjedeVerände- rung bedeutet zwangs- läufigaucheineVerbes- serung.OftsinddieneuenEntwick- lungen und Konzepte nicht ausrei- chend untersucht, bevor sie im klinischen Alltag zur Anwendung kommen. Die Schweizerische Gesellschaft füroraleImplantologie(SGI)bie-tet ein Diskussionsforum, ob die Neue- rungen mit den biologischenAbläu- fen überhaupt verträglich sind und ohne Erhöhung des Risikos einge- setzt werden können. Mit dem Ziel, aufFragenAntwortenzufinden,lädt die Gesellschaft vom 12. bis 13. No- vember2010zurdiesjährigenJahres- tagung in die Arena Filmcity – Sihl- city–nachZürichein. Nebst dem wissen- schaftlichen und klini- schenTeilsollaberauch der Austausch unter Kolleginnen und Kolle- gen nicht zu kurz kom- men,weshalbdieSGIzu einem Nachtessen im stilvoll dekorierten Pa- piersaal, umrahmt von stimmungsvoller Mu- sik,begrüßen möchte. Dr.RinoBurkhardt (Präsident Wissenschaftliche Kom- mission)sowieDr.ClaudeAndreoni (Präsident)ladenherzlichein. Sekretariat SGI Veronika Thalmann Marktgasse 7,3011 Bern,Schweiz Tel.: +41 31 3124316 Fax: +41 31 3124314 veronika.thalmann@sgi-ssio.ch www.sgi-ssio.ch DT Von der biologischen Basis zum klinischen Erfolg Brisante Fragen aus der aktuellen Implantologie werden auf der Jahrestagung der SGI in Zürich diskutiert. 2. Internationales Osteuropäisches Dental Excellence Seminar in Budapest Das erfolgreiche 2-Tages-Seminar „Competence in Esthetics“ von Ivoclar Vivadent wird fortgeführt. bei sofortigem Auftragen der Zahn- creme auf die betroffenen Stellen so- wie nach regelmäßigem Zähneput- zen.LautMasonzeigteRapidRelief in beinahe jeder Studie eine deutliche VerbesserungderSymptome. Der letzte Vortrag wurde von EduardoM.B.Tinoco,Associate Pro- fessor an der staatlichen Universität von Rio de Janeiro in Brasilien, ge- halten. Sein Vortrag mit dem Titel „Praktische Ansätze für die Be- handlung von Zahnhypersensibilität im Praxisalltag“ konzentrierte sich auf die Diagnosen und den Umgang mit Betroffenen im klinischen Alltag. Nach einer kurzen Einführung in die Verbreitung,denmöglichenUrsachen sowie die Definition von Zahnhyper- sensibilität stellte Tinico die Frage, wiesiezubehandelnsei. EinguterStartfürdieBehandlung im Praxisalltag, nachdem eine kor- rekte Diagnose erstellt und andere Gründe ausgeschlossen wurden, sei die Identifikation der Ursachen und deren Beseitigung durch eine Ernäh- rungsumstellung und zusätzliche Veränderungen der Mundhygiene. Tinico diskutierte neben den bereits genanntenauchzusätzlicheFaktoren, dieerheblichenSchadenzumBeispiel bei Leistungsschwimmern sowie pro- fessionellen Weintestern anrichten können, und stellte ergänzende Maß- nahmen für die professionelle Be- handlung zu Hause und beim Zahn- arzt vor. Dazu gehörten der Einsatz von Dentallacken,Primern und Glas- ionomeren,um betroffene Stellen ab- zudecken, sowie Laserbehandlungen undmukogingivaleChirurgie. Er beendete seinen Vortrag mit derForderung,allePatientenregelmä- ßigaufAnzeichenvonZahnhypersen- sibilität zu untersuchen. Die Schwere der Hypersensibilität könne zudem dadurch vermindert werden, indem man den Patienten über die Möglich- keiten einer Ernährungsumstellung informiert. Eine zusätzliche Maß- nahmeseidieregelmäßigeBenutzung desensibilisierenderZahncremes. DT ➟