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Dental Tribune Austrian Edition 12/10

DPU News DENTALTRIBUNE Austrian Edition · Nr. 12/2010 · 10. Dezember 20108 KREMS – Die Herausforderun- gen der oralen Chirurgie für den schwerpunktmäßig im- plantologisch tätigen Zahn- arzt werden immer größer. Die Erweiterung der Indika- tionen implantologischer Ver- sorgungen basieren auf den Möglichkeiten der minimal- invasiven wie augmentativen Chirurgie und fordern vom Zahnarzt eine Spezialisierung in der oralen Chirurgie ebenso wie in der Implantologie. Aber auch die „Chirurgie“ in der Zahnmedizin verlangt vom Spe- zialisten parallel zur „alternden Bevölkerung“ unseres Landes immer mehr. Dies aufgrund der medizinisch komplexen und risikoreichen Konstellationen. Die Multimorbidität älterer Pa- tienten/-innen und das sich verwandelnde Spektrum der Medizin mit neuen Therapie- möglichkeiten stellen einen ho- hen Anspruch an die zahnärzt- lich-chirurgische Behandlung. Die Oralchirurgie stellt an den Behandler heute Anforderun- gen, die weit über das Tätig- keitsprofil eines vorwiegend konservierend-restaurativ täti- genZahnarzteshinausgehen:so in der regenerativen Wieder- herstellung des Parodontiums mittels chirurgischer Eingriffe unter Verwendung von Mem- branen, autologem Knochen und Schmelzmatrix-Materia- lien, die bei der Behandlung von parodontalen Knochentaschen, bei Dehiszenzen und anderen ossären Defekten in der muko- gingivalen Chirurgie Anwen- dung finden. Die Oralchirurgie bestimmt zunehmend die Implantologie. Bei den rund 280.000 bis 300.000 im vergangenen Jahr versorg- ten Patienten/-innen (650.000 Implantate) waren mehr als drei Viertel aller Versorgungen mit breiten chirurgischen Maß- nahmen verbunden, wie Sinus- lift, Augmentation mit Knochen- transplantationen, Gewebsmaß- nahmen und vielen anderen Herausforderungen an den „Oralchirurgen“. Verlustraten Immer deutlicher wird auch, dass viele aus der Implantat- Industrie dargestellten „Überle- bensraten“ von 95 Prozent und mehr über sieben bis zehn Jahre hinweg auf sehr spezifischem Studiendesign mit sehr ausge- wählten Patienten/-innen und Behandlergut basieren. Unab- hängige internationale Studien sprechen von Verlustraten bis zu einem Drittel in den ersten Jahren und die privaten Versi- cherer als Kostenerstatter kla- gen über noch höhere Verlustra- ten im Fünf-Jahres-Verlauf. Aber diese Misserfolge sind begrenzbar, wenn der Zahnarzt die „Implantologie“ als Spezial- gebiet auch beherrscht. In kei- nem anderen Gebiet der Zahn- heilkunde sucht der Patient so sehr einen Spezialisten mit universitärem Können wie in der Implantologie. Die Antwort lautet: „Master of Science Orale C h i r u r g i e / I m p l a n t o l o g i e (M. Sc.)“, nicht nur weil der Zahnarzt sein Fach nach dem mit den hohen chirurgischen Anforderungen postgradualen Studium beherrscht, nachge- wieseninüberprüftenFalldoku- mentationen und Supervisio- nen, sondern weil der „M. Sc. Orale Chirurgie/Implantologie“ auch in den Augen des Patienten „Dental-Excellence“ bietet. Ein Studium ist in englischer und deutscher Sprache berufsbe- gleitend möglich. Das Studium in Englisch vermittelt weltweite Kontakte zu Kollegen/-innen oder auch die Chance neuer Tä- tigkeitenimAusland,wieDubai, New York oder in der Schweiz, und es findet in Krems an der Donau an der Danube Private University statt. Im Bonner Stu- dienzentrum kann in deutscher Sprache studiert werden. Kontakt: Danube Private University (DPU) Campus West Dr.-Karl-Dorrek-Straße 23 3500 Krems Tel.: +43 2732 70478 Fax: +43 2732 70478-7060 info@DP-Uni.ac.at www.DP-Uni.ac.at DT Die Anforderungen werden größer Die heutige Implantologie verlangt nach mehr Fachwissen in der Oralchirurgie. -*+ %0-* "' *%"' 1'!' 1++%(* ( -*+-* 4 !* "% !(*,"+! "'1!*-' "' + *",'*+3 /+,& 2 "% &('+,*,"('+!'%-' & !',(& $() 2 "% 4 !* *,""0"*-' "'+,0 .(' 4 '*+ & !',(&$() -*! #' "%'!&* Smile Design – Ihr Einstieg in den Zukunftstrend non-prep Veneers Zertifizierungskurs (9 Fortbildungspunkte) Vorteile für Ihre Patienten • schmerzfrei – keine Spritze • schonend – keine Entfernung gesunder Zahnsubstanz • schnell – keine Provisorien • strahlend – einfach schöne Zähne In einer kleinen Arbeitsgruppe erleben Sie die Anwendung des BriteVeneers® -Systems bei der Komplettbehandlung durch den zahnärztlichen Trainer. 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