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Dental Tribune German Edition 1+2/11

ESTHETICTRIBUNE German Edition · Nr. 1+2/2011 · 2. Februar 2011 Esthetic News 21 Freiliegende und abgenutzte Zahnhälse sehen häufigunschönaus,wennsiemitkonventionellen Materialien wie Glasionomerzementen oder zahnfarbenen Composites restauriert wurden. Diese schützen zwar den darunterliegenden Zahn vor weiterer Abnutzung, korrigieren jedoch nicht das für Alterung und Rückgang der Gingiva typischekeilförmigeAussehenderZähne.Hierlei- tet Amaris Gingiva einen Paradigmenwechsel bei derBehandlungein.DurchdasAuffüllenverloren gegangener Zahnsubstanz mit einem gingiva- farbenen Material wird die Integrität der Wurzel geschütztundihrErscheinungsbildverbessert. Amaris Gingiva ist einfach anzuwenden. Das System besteht aus einem gingivafarbenen Basis- composite und drei Opakern, mit denen ein grö- ßeres Spektrum an Gingivafarben erzielt werden kann. Um die richtige Gingivafarbe zu erzielen, hilft es mir, die abgenutzten Stellen zunächst mit demgingivafarbenenBasiscompositeaufzufüllen. Dies hilft dabei, das Endergebnis zu visualisieren, und vereinfacht die Feinabstimmung der Farben. NachdemprovisorischenEinsetzendesComposi- teskönnenSiemithilfedesausgezeichnetenFarb- schlüssels,derausechtenMaterialprobenbesteht, beurteilen, ob ein Opaker aufgetragen werden muss. Die abgenutzten Stellen können dann voll- ständigmitAmarisGingivaodermiteinerKombi- nation aus herkömmlichen und gingivafarbenen Amaris-Composites restauriert werden. Wenn ein Opaker verwendet wird, muss dieser sparsam aufgetragen werden. Dann sollte das Gingiva- Composite in dünnen Schichten appliziert und modelliert werden, um die Form der Gingiva wiederherzustellen. Ich versuche, so wenig wie möglichzufinieren,umdieBelastungderGingiva möglichstgeringzuhalten. Amaris Gingiva ist mittlerweile zu meinem Material der Wahl bei der Restauration zervika- ler Abnutzungserscheinungen geworden. Es ist einfach anzuwenden und die Patienten sind mit dem naturgetreuen Ergebnis sehr zufrie- den. ET www.dentalpoint-implants.com Telefon Schweiz, 044 388 36 36 Telefon Deutschland, 07621 1612 749 ZERAMEX®T setzt mit metallfreiem Zirkonoxid ganz auf die Natur. Das technisch ausgereifte, 2-teilige Implantatsystem zeichnet sich durch Ästhetik, Biokompatibilität, Bruchstabilität und Plaqueresistenz aus. ZERAMEX®T ein Plus für Sie und Ihre Patienten! Überzeugen Sie sich selbst! Gerne beraten wir Sie umfassend. ANZEIGE Dr.PeterAnthony Tatton 66WatlingStreet WD77NPRadlett Hertfordshire England Tel.:+44 1923 855111,Fax:+44 1634 712289 Kontakt Rosige Aussichten für ästhetische Korrekturen – ein Erfahrungsbericht Dr. Peter Anthony Tatton, Radlett, Hertfordshire, England, zeigt neue Möglichkeiten zur Lösung von ästhetischen Problemen nach Gingivarezessionen. 1 2 3 4 Abb. 1: Ausgangssituation an Zahn 23. – Abb. 2: Restauration im Zervikalbereich mit Amaris Gingiva. – Abb. 3: Ausgangssituation an den Zähnen 24, 25, 26. – Abb. 4: Restaurationen im Zervikalbereich mit Amaris Gingiva. Die Universität Witten/Herdecke bietet in Zusammenarbeit mit der Europäischen Fortbildungsakademie für Medizin den Masterstudiengang „Ästhetische Gesichts- chirurgie“ für den Facharzt für Mund-, Kiefer-undGesichtschirurgiean. DasberufsbegleitendeStudiumdientim Wesentlichen der Ergänzung bereits erwor- bener Kenntnisse auf dem Gebiet der äs- thetischen Gesichtschirurgie und vermittelt Absolventen auf Masterniveau die Fähigkeit zur wissenschaftlichen Tätigkeit und For- schung. Außerdem beherrschen die Ab- solventen Diagnose und Therapie in der modernen ästhetischen Gesichtschirurgie. Es lehren anerkannte Fachwissenschaftler und führende Praktiker auf einem fachlich hohen interdisziplinären Niveau. Nach er- folgreich absolviertem Studium wird daher der Titel „Ästhetische Gesichtschirurgie“ (Masterof Science)vergeben. Weitere Informationen bei Prof. Dr. Stefan Zimmer, 02320 926-660, stefan. zimmer@uni-wh.de sowie auf der Webseite: www.uni-wh.de/gesundheit/zahnmedizin/ postgraduiertenprogramm ET Ästhetische Gesichtschirurgie Neuer Masterstudiengang an Uni Witten/Herdecke.