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Dental Tribune German Edition 1+2/11

Practice DT today n „Ich habe eine Praxis mit Patienten, dieeinenQuerschnittderBevölkerung darstellen.Diemeistensindgesetzlich versichert und zahlen ihre Implantat- und Laserbehandlungen aus der eige- nen Tasche.“ Dr. Ingmar Ingenegeren, seit 1986 in Bottrop niedergleassen undseit2008ineinerGeldenerPraxis implantologischundchirurgischtätig, kennt die Bedürfnisse seiner Patien- ten genau: „Das Budget ist für meine PatienteneinwichtigesEntscheidungs- kriterium.“ Deshalb arbeitet er seit vielenJahrenauchmitverschiedenen einteiligen Implantatsystemen – dar- unter das KOS-System von Dr. Ihde Dental. Diese Kompressionsschrau- benwerdeninderRegeltransgingival ohne augmentative Maßnahmen ge- setzt. Das ist im Vergleich zu Inser- tionenzweiteiligerSysteme,beidenen meistens aufgeklappt wird, mit weni- ger Zeitaufwand, Technikeinsatz und Kostenverbunden–ganzimSinneder Philosophie von Dr. Ingenegeren: „Ich machedieImplantologieallenmeinen Patienten zugänglich.“ Lösung für schmale Kieferkämme und Lücken Fasttäglichimplantiertdergebür- tige Niederländer in seiner Praxis mit verschiedenen ein- und zweiteiligen Systemen, um für jeden Patienten die optimale Lösung zu finden. Häufig greift der Zahnarzt auf die einphasi- gen Implantate zurück, weil seine Pa- tienten einen kostengünstigen, aber vorallemfunktionellenwieästhetisch guten implantatgetragenen Zahner- satz wollen. „Das Prinzip der Sofort- belastung der Implantate und die sofortige Versorgung der Zahnlücken sprechen die Patienten an“, so der begeisterte Implantologe. In erster Linie versorgt Dr. Inge- negeren mit den KOS-Schrauben schmale Kieferkämme und kleine Lücken, um hier nicht unnötig Kno- chen zu verlieren. Die Kompressions- schrauben können aufgrund ihrer guten Primärstabilität und bei ent- sprechenderIndikationsofortbelastet werden.„DasPrinzipmitderKompres- sion hat mir zugesagt. Durch die me- chanische Reibung erhält man das DrehmomentunddasImplantatsitzt“, erklärt Dr. Ingenegeren. Eine Nekrose durcheinezufesteKompressionhater noch nicht erlebt. Auch mitdemästhetischenEr- gebnis bei Brücken und Kronen sind die Patien- ten zufrieden. Er sieht selbst nach einigen Jah- ren keine wesentlichen ästhetischen Defizite durch Rezessionen und es zei- gen sich nur selten Entzündungen im Bereich der Gingiva. Diagnose und Planung sind das A und O Der chirurgische Eingriff für die einteiligen Implantate erfolgt über- wiegend transgingival und ist damit schonend für den Patienten. Er hat weder Schmerzen noch kommt es zu Schwellungen oder Blutungen. Das sind die entscheidenden Argumente, die bei den Patienten sehr gut ankom- men, zumal viele Menschen skeptisch sind gegenüber chirurgischen Eingrif- fen und augmentativen Maßnahmen. Allerdings sieht der Implantologe Grenzen für das transgingivale Inse- rieren: „Bei sehr schmalen Knochen- kämmen besteht die Gefahr, dass der BohrerbeiderPilotbohrungabrutscht oder dass beim Inserieren nicht genü- gend Primärstabilität erreicht wird. Solche Fälle sollte man besser auf- klappen, um den Knochen genau sehen zu können.“ In jedem Fall sind eine präzise Diagnostik und Planung das A und O, um die Implantate exakt zu positionieren und die Primärstabi- lität für die Sofortbelastung zu errei- chen. Eine CT-Aufnahme gehört – je nach Ausgangssituation – mit dazu. Dochselbstdannräter:„Mandarfsich nichtalleinaufdiedigitaleDiagnostik oder das Röntgenbild verlassen. Es kann Abweichungen vom CT-Bild ge- ben. Deshalb ist immer die manuelle Untersuchung und die Bestimmung der Richtung der Kieferkämme wich- tig, um die ideale Position und Achs- richtung für das Implantat zu finden.“ Laser statt Bohrer Seit 1995 ist Dr. Ingenegeren be- geisterter Laseranwen- der. Heute gehört er zu den weltweit anerkann- ten Laserspezialisten. Es istalsokeinWunder,dass er den Laser auch in der Implantologie einsetzt. Zum Beispiel bereitet er die Pilotbohrungen für die KOS-Implantate mit einem Hartgewebelaser vor und trägt damit auch sehr präzise und kontrolliert das Schleimhautepithel ab. Er geht noch einen Schritt weiter: „Ich präpariere die Kavitäten mit einem Er:YAG- oder Er,CR:YSGG-Laser.SofälltzumBeispiel kein Smearlayer an, die Wunde wird sterilisiert und wissenschaftliche Stu- dien belegen einen größeren Knochen- kontakt zum Implantat bei Verwen- dung eines Er:YAG- oder Er,CR:YSGG- Lasers.“ Diese Aspekte können eine schnellere und komplikationslosere Einheilung im Knochen und Weichge- webeumdasImplantatherumfördern. DiePatientenvonDr.Ingenegeren schätzen die Versorgung mit den ein- teiligen Implantaten und der Laser- therapie,weildieBehandlungschnell, ohnegroßenAufwandundmanchmal sogar ohne Anästhesie durchführbar ist. Damit lebt der Zahnarzt seine Philosophie von einer maximal scho- nenden Implantattherapie in einem Budgetrahmen, den sich jeder leisten kann. 7 WeitereInformationenzudiesemThema finden Sie unter www.zwp-online.info. Bromelain-POS® wirkt. Spürbar schnell Rein pflanzlich, frei von Laktose, Farbstoffen und Gluten. 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Dr. Ingmar Ingenegeren hat in Gro- ningen (NL) Zahnmedizin studiert und 1985 dort sein Examen gemacht. Seit 1986 ist er in Bottrop niedergelassen und im Jahr 2008 hat er eine ÜBAG mit Dr. Dagmar Zakrocki in Geldern gegründet. Er implantiert seit 1992 und hat den Master of Science in Oral Implantologie und Chirurgie der Universität Krems. Seit 1995 ist er Laseranwender, hat den Master of Science in Lasers in Dentistry an der RWTHAachenabsolviertundistSpezi- alist für Lasertherapie (DGL). Zusätz- lich hat er einA-Diplom inAkupunktur. Er ist international als Laserspezialist anerkannt, Autor zahlreicher Fachar- tikel und referiert weltweit über seine Erfahrungen mit dem Laser in der Im- plantatchirurgie.Seit2004hatermehr als 60Vorträge und 30Workshops ge- halten.Dr.Ingenegerenbeschäftigtsich intensiv mit anästhesie- und schmerz- freien Implantationsverfahren. Kurzvita „Das Budget ist für meine Patienten ein wichtiges Entscheidungskriterium.“ 5 Dr. Ingmar Ingenegeren