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Am 1. Januar 2007 trat das Vertragsarztrechtsänderungsgesetz (VÄndG) in Kraft. Im Folgenden werden die möglichen ökonomischen Auswirkungen auf die Struktur der „Freien Praxis“ in der Zukunft diskutiert. Der Autor beschäftigt sich an der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) im Rahmen des Managements ambulanter Versorgungsstrukturen wissenschaftlich und als Unternehmens berater praktisch unter anderem mit der Entwicklung von Zahnarztpraxen.
Im ersten Artikel wurden vom Autor die Gefahren und Chancen, die sich aus der Liberalisierung des Zahnarztrechts ergeben, im Überblick vorgestellt. Im Folgenden wird versucht, die Entwicklung systematisch zu beschreiben und daraus die erforderlichen Schritte für den Zahnarzt abzuleiten. Der Autor beschäftigt sich an der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) wissenschaftlich unter anderem mit der Zukunftsentwicklung von Zahnarztpraxen.
Im Artikel “Systemwechsel als Erfolgskonzept” wurde von der Notwendigkeit, den Systemwechsel bewusst zu gestalten, berichtet. Dabei wurden zwei Charaktere von agierenden Zahnärzten und Zahnärztinnen beschrieben: Der Entwicklungszahnarzt und der Unternehmerzahnarzt. Wie müssen sich diese unterschiedlichen Charaktere nun aufstellen, um zukünftig am Markt bestehen zu können? Der Autor beschäftigt sich an der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) wissenschaftlich unter anderem mit der Zukunftsfähigkeit von Zahnarztpraxen.
Im Hinblick auf die Zielfindung (Wie will ich mein Leben als Zahnarzt zukünftig gestalten?) unterscheidet sich der sogenannte Entwicklungszahnarzt vom Unternehmerzahnarzt. Beide aber müssen sich im anstehenden Veränderungsprozess im Markt der Zahnmedizin das zugehörige und leider nicht im Studium vermittelte Lösungswissen aneignen. Dazu gehört unter anderem die Kenntnis von Projektmanagement, über das hier berichtet wird. Der Autor begleitet unter anderem Praxen und Ärztehäuser bei der Projektsteuerung ihrer Vorhaben.
Die Implantologie boomt. Immer mehr Zahnärzte spezialisieren sich auf dieses Fachgebiet. In manchen Städten sind bereits mehr als die Hälfte der Behandler implantologisch tätig. Doch welche Auswirkungen hat die drastische Zunahme auf der Angebotsseite? Ist die zu erwartende Steigerung der Nachfrage ausreichend für alle angebotsseitigen Marktteilnehmer? Im folgenden Beitrag wird versucht, eine erste Abschätzung vorzunehmen und die möglichen Auswirkungen auf die einzelnen Praxen aufzuzeigen
In den vorhergehenden Artikeln des Autors in der ZWP wurde dargelegt, dass Zahnärztinnen und Zahnärzte gute Zukunftschancen haben, wenn sie die fluktuierenden Marktbedingungen konsequent und kontinuierlich beobachten, erkennen, beachten und strategisch für sich nutzen. Als Schlüssel zum Erfolg wird dabei häufig die Spezialisierung auf eine bestimmte Leistung (z.B. Implantologie) angesehen. Inwieweit das richtig ist, aber auch gefährlich sein kann, wird in diesem Artikel erörtert.
Warum eine konsequente strategische Positionierung am Markt für Zahnärztinnen und Zahnärzte im Hinblick auf eine wirtschaftlich erfolgreiche Praxisführung so wichtig ist, und dass sie mit der Erfolgsformel: „Positionierung vor Spezialisierung“ sehr gute Zukunftschancen haben, hat der Autor bereits erläutert. Eine Möglichkeit der konzeptionellen Ausrichtung besteht auch darin, Markenbildung zu betreiben. Mit der Thematik der Markenbildung in Verbindung mit Franchise befasst sich der nachfolgende Artikel.
Noch ist der Anteil der Gemeinschaftspraxen mit etwa ein Fünftel recht gering. Die Einzelpraxis dominiert mit vier Fünftel der Praxisformen die Struktur der Zahnarztpraxen in Deutschland. Doch der Trend zur Zusammenarbeit nimmt zu. Im Zuge der immer notwendiger werdenden Positionierung der Praxis gewinnt die Kooperation an Bedeutung. Dabei stellt die Gemeinschaftspraxis die klassische Form dar. Doch viele Partnerschaften sind unglücklich oder sogar gescheitert. Wie man den Weg des rechtlichen Zusammenschlusses erfolgreich gehen kann, wird in dem folgenden Beitrag erläutert.
Ganz gegen den bundesweiten Trend nimmt die Zahl der Insolvenzen bei Zahnarztpraxen weiter zu. Dies ist das äußere Anzeichen für den zunehmenden Wettbewerb in dieser Branche. Vom Rückgang der Umsätze und Gewinne wie gelähmt, reagieren betroffene Zahnärzte oft erst zu spät. In diesem Beitrag wird erläutert, welche Schritte eingeleitet werden sollten, um die Wirtschaftlichkeit der Praxis wiederherzustellen. Der Autor beschäftigt sich neben seiner wissenschaftlichen Arbeit im Bereich der Praxisökonomie auch praktisch mit der Existenzgründungsberatung und der Sanierung von Zahnarztpraxen.
Viele Zahnärzte wissen inzwischen um die Bedeutung von Positionierung und Marketing im Hinblick auf eine wirtschaftlich erfolgreiche Praxis. Doch wie findet der Zahnarzt die geeignete Wettbewerbsstrategie? Erfahren Sie in zwei Beiträgen (Grundlagen und praktische Anwendung), mit welcher Methode eine wirkungsvolle Wettbewerbsstrategie entwickelt werden kann.
In dem vorhergehenden Artikel wurden die Grundlagen einer Wettbewerbsstrategie für Zahnarztpraxen vorgestellt. Eine Analyse nach Michael Porter eignet sich auch für Zahnarztpraxen, eine Strategie zu entwickeln bzw. abzusichern. In diesem zweiten Teil des Aufsatzes wird die praktische Anwendung der Methode vorgestellt.
Der Wettbewerb unter Zahnärzten wird größer. Immer häufiger diskutiert der Autor bei seinen Vorträgen und Praxisberatungen das Thema „Preis“, z.B. für Implantate, und die Frage, ob sich Zahnärzte auf einen Preiskampf einlassen sollten. Die klare Antwort: Nein! Mit dem folgenden Beitrag wird versucht, die Zusammenhänge zu beleuchten. In diesem ersten Teil der neuen Artikelserie geht es um die theoretischen Grundlagen.
Der Wettbewerb unter Zahnärzten wird größer. Immer häufiger diskutiert unser Autor bei seinen Vorträgen und Praxisberatungen das Thema „Preis“, zum Beispiel für Implantate, und die Frage, ob sich Zahnärzte auf einen Preiskampf einlassen sollten. Die klare Antwort: Nein! In diesem zweiten Teil der Artikelserie werden die Konsequenzen für die Praxis diskutiert.
Der Wettbewerb unter Zahnärzten wird größer. Immer häufiger diskutiert der Autor bei seinen Vorträgen und Praxisberatungen das Thema „Preis“, z.B. für Implantate, und die Frage, ob sich Zahnärzte auf einen Preiskampf einlassen sollten. Die klare Antwort: Nein! In diesem letzten Teil der ZWP-Artikelserie „Sonderangebote in der Zahnarztpraxis?“ werden konkrete Maßnahmen zum Umgang mit der Problematik diskutiert.
Die Zahnarztbranche befindet sich gegenwärtig im drastischen Umbruch, weg von quasimonopolistischen hin zur teilweise radikal marktwirtschaftlichen Strukturen. In folgendem Beitrag wird versucht, die diesbezügliche zukünftige Entwicklung abzuschätzen.
Der Trend zu größeren Einheiten und zu strategischen Marketingkonzepten ist klar erkennbar. Ein wesentlicher Baustein für den Erfolg der Praxis ist auch unter Marketinggesichtspunkten der Service am Patienten, der gleichermaßen durch die Behandler wie durch das Team geprägt wird. In diesem Aufsatz wird die Wechselwirkung zwischen Chef und Team im Hinblick auf den Praxiserfolg beleuchtet.
Zurzeit sieht sich die zahnärztliche Profession zunehmend mit Veröffentlichungen zum Thema Controlling konfrontiert: Kennzahlen, spezielle Computerprogramme zur Praxissteuerung und Controlling-Tools bis hin zur Balanced-Score-Card werden als die entscheidenden und ausschlaggebenden Instrumente für eine erfolgreiche Unternehmensführung bei Zahnärzten dargestellt. Doch ist dies tatsächlich so? Wie sieht es in der praktischen Umsetzung im Alltag aus? Die Autoren wagen einen Blick über den Tellerrand und kommen zu erstaunlichen Ergebnissen.
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