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Dental Tribune Austrian Edition

Hygiene Tribune DENTALTRIBUNE Austrian Edition · Nr. 3/2011 · 11. März 201112 INNSBRUCK –Wahrscheinlich pas- siert es nicht so häufig, aber auch für diesen seltenen Fall sollte man ge- wappnet sein. Ein Patient betritt die Ordination und die einzige Sprache, inderBehandlerundAssistentinmit ihm sprechen können, ist Englisch. Die längst vergessen geglaubten Schulkenntnisse werden aus derVer- senkung geholt, und es wird sich mühsam verständigt. Der Verein Ti- roler Zahnärzte (vtz) schafft nun Abhilfe und lädt am 14.Mai zum Se- minar„MedicalEnglish–EinPraxis- training für die Prophylaxeassisten- tin“indieZahnklinikInnsbruckein. In dem Kurs lernen die Prophylaxe- assistentinnen alles, was notwendig für die Verständigung auf Englisch ineinerZahnarztordinationist.Zum Kursinhalt gehören die Vermittlung vonFachbegriffenundKeywordsder Zahnheilkunde sowie Grundkennt- nisse wie die Begrüßung und Verab- schiedung. Weitere Themen sind Mundhygiene, Aufklärung und Be- handlung. Zusätzlich wird die Refe- rentinBarbaraVogelauchauf dieBe- dürfnisse und Erwartungen der Teil- nehmerinnen eingehen. DurchdenKursführtFrauVogelvon derElser-PraxisberatunginSt.Wolf- gang.AlsManagerineinerZahnarzt- ordination sammelte Vogel viele Er- fahrungen und absolvierte zusätz- lich eine Trainerausbildung. Ihr Know-how wird die Referentin im Seminar, dessen Teilnehmerzahl be- grenzt ist,einbringen. Da die Teilnehmeranzahl begrenzt ist, sollten sich alle Interessierten bis spätestens 28. April beim Verband vtz anmelden (Tel.: 0512 50427-189, Fax: 0512 50427-616, E-Mail: of- fice.vtz@uki.at).(aw) HT PraxisseminarbietetFachenglischfürdieAssistentinan Der Verein Tiroler Zahnärzte (vtz) lädt zum Kurs „Medical English“ ein. KÖLN–AufderMessevom22.bis26. März bekommen Zahnärzte/-innen und ihre Mitarbeiter/-innen die ein- zigartigeChance,sicheinenkomplet- ten Überblick der Bereiche Hände-, Flächen- und Instrumentendesinfek- tion zu verschaffen. So bietet die spe- zialisierte Dentalindustrie inzwi- schenauchwirksameMittelzurHän- dedesinfektion,diefreivonDuft-oder Farbstoffen hergestellt werden. Dies ist insbesondere für allergiebedrohte Behandler/-innen und deren Mitar- beiter/-innen eine wichtige Nach- richt. Den vielschichtigen Anforde- rungen der Flächendesinfektion wer- den effektive Spezialprodukte ge- recht, die schnell und sicher für eine State of the art-Hygiene in der Zahn- arztordinationsorgen.Derbesonders komplexe Bereich der Instrumenten- hygiene lässt sich mit den normge- rechten Gerätesystemen der neuesten Generation komfortabel managen. AktuelleAutoklaven und Thermoste- rilisatoren verfügen bereits über die notwendigen Schnittstellen, um eine Online-Dokumentation – gemäß ei- nem Qualitätsmanagement (QM) – zeitsparend, eindeutig und sicher zu gewährleisten. Dies gilt ähnlich für moderne Ultraschallbäder, die eine optimale Ergänzung zur konventio- nellen Tauchbaddesinfektion darstel- len. Ebenfalls hochwertige Lösungen bietet die Dentalindustrie für die si- chere Verpackung und Beschriftung vonSterilgut.ProfessionelleSterilgut- kassetten verfügen teilweise bereits über integrierte Sterilfilter, die zu ei- ner wesentlich verlängerten Lager- dauer beitragen. Und die unsichere manuelle Beschriftung der Verpa- ckungen wird zunehmend durch automatisierte Beschriftungsgeräte abgelöst und einen wesentlichen Be- standteil des QM-Systems der Zahn- arztordinationbilden. Quelle: Koelnmesse HT Fokusauf Praxishygiene Auf der Internationalen Dental- Schau (IDS) widmen sich Firmen auch der Praxishygiene. ANZEIGE Auch Bekleidung,die für die Praxishygiene wichtig ist,wird auf der IDS vorgestellt, wie etwa 2009 von Imtegra. Foto: Koelnmesse