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identity - Dentsply Friadent

auf eine entsprechend individualisierte Friadent-EstheticBase gerade mit einer Gingivahöhe von einem Millimeter. Bei der Anfertigung der Keramikkrone war das Erscheinungsbild der Nachbarzähne zu berücksichtigen. Durch die Imitation der Abrasion und des durchschimmernden Dentinkerns konnte die künstliche Krone in Form und Farbe perfekt in die Zahn- reihe eingepasst werden (Abb. 15). Nach der Eingliederung des Abutments und dem Zementieren der Keramikkrone war der Patient – und ich selbst auch – mit dem erreichten Ergebnis sehr zufrieden. Die als Fotomontage ausgeführte Überla- gerung der Ausgangssituation (Abb. 1) und der Endsituation (Abb. 15) zeigt die Verbesserung der Situation noch deutlicher (Abb. 16). FAZIT Eine gewissenhafte Erhebung von Anamnese und Befund bewahrt einen davor, den auf den ersten Blick einfach erschei- nenden Fall zu unterschätzen. Durch die Kombination von Modellanalyse und Computersimulation konnte für diesen durch das eingeschränkte Platzangebot und die limitierten finanziellen Ressourcen schwierigen Fall eine adäquate Lösung erreicht werden. Das verwendete Xive-3,0-Implantat war ein wichtiger Baustein für den Erfolg und die Erfüllung des Patientenwunsches nach einem Ersatz für den persistierenden Milchzahn. ■ Dr. Jo De Backer Hanenstraat 177 9255 Buggenhout / Belgien Fon 0032 52336485 jodebacker@telenet.be 12_Das Xive-3,0-Implantat in situ 13_Die provisorische Krone 14_Nach sechs Wochen ein perfekt ausgeformtes Emergenzprofil 15_Die fertige Keramikkrone 16_Die Ausgangs- und Endsituation in einem überlagerten Bild (Fotomontage) 12_ 13_ 14_ 15_ 16_ IDENTITY 1_11 | 39