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today IDS Cologne 25.03.

news 05IDS 2011 – 25. März 25 March nAmMittwochabendstelltederisrae- lische Laserspezialist Syneron ein Ge- rät vor, das die technischen Hürden und wirtschaftlichen Herausforde- rungen der Laserzahnmedizin über- winden soll. Bisherige Systeme arbei- ten mit einer kostspieligen und den- noch anfälligen Fibertechnologie, die die Handbewegung oft einschränkt. „Der Clou bei der neuen Technologie ist, dass die komplette Laserelektro- nikimHandstückselbstintegriertist“, betont Ira Prigat, Präsident von Syne- ronDental.Dieskommeeinemtechno- logischen Quantensprung gleich, der zahlreiche Folgen für die Laserzahn- medizin in der Praxis haben könnte. Diefiberlose–weilinsHandstück eingearbeitete – Technologie ermög- lichteinekonstanteLeistungsübertra- gung(fast)ohneEnergieverlust,soPri- gat. Die Störanfälligkeit des Lasers ist auf ein Minimum beschränkt. Zudem beträgt das Gewicht gerade mal ein Drittel herkömmlicher Systeme. Kein unhandlicher 7-Spiegel-Gelenkarm schränke zudem die Bewegungsfrei- heit des Behandlers ein. Die Handstückspitzen sind nach AngabendesHerstellersrobust,preis- günstig und vielseitig. Der Übertra- gungsschlauchistflexibel,besitzteine komfortable Arbeitslänge und dient lediglich zur Übertragung von Strom, Wasser und Luft. Hinzu kämen praxisrelevante As- pekte. Der Laser ist interkollegial und an mehreren Arbeitsstätten einsetz- bar, da er leicht zu transportieren sei. Geringe Folgekosten durch eine 3-Jah- res-Garantie und die preisgünstigen und nachpolierbaren Spitzen würden einkalkulierbaresEngagementdesin- vestierenden Arztes bedeuten. Das therapeutische Spektrum der Laserzahnmedizin reicht von Hart- und Weichgewebsmanagement bis hin zu Implantologie und Guided Bone Regeneration (GBR). Für die Patienten seieineLaserbehandlungnichtzuletzt dadurchattraktiv,dassinvielenFällen auf Anästhesie verzichtet werden kann.MitderTechnologievonSyneron Dental Lasers hat laut Prigat der Be- handler ein System in der Hand, das die meisten Nachteile der bisherigen Lasertechnologie wettmachen soll. 7 n On Wednesday evening, the Israeli laserspecialistSyneronpresentedade- vice that seeks to overcome the techni- calhurdlesandeconomicchallengesof laser dentistry. Current systems work with a costly and yet susceptible fibre technology that often restricts hand movement. “The trick with the new technology is that all of the laser’s elec- tronics is integrated in the handpiece itself,” said Ira Prigat, president of Syneron Dental. This is equivalent to a technological quantum leap, which could have numerous consequences for laser dentistry in practice. The fibreless technology enables a (nearly) constant power transfer with- out loss of energy, according to Prigat. The susceptibility of the laser is re- duced to a minimum. In addition, the weight is just a third of that of conven- tional systems. In addition, no cumber- some seven-mirror articulated arm re- strictstheuser’sfreedomofmovement. The handpiece tips are robust, rea- sonably priced and diverse, according to the manufacturer. The transfer tube is flexible, has a comfortable working length and merely serves to transfer power, water and air. Addedtothisareaspectsrelevantto a clinical practice. The laser is inter-col- legial and can be used at several work- places because it is easy to transport. Lowfollow-upcoststhroughathree-year guarantee and the favourably priced tips that can be repolished would mean a calculable commitment for the invest- ing practitioner. The therapeutic spectrum of laser dentistryrangesfromhard-andsoft-tis- sue management to implantology and guided bone regeneration (GBR). For patients, laser treatment is attractive in many cases because anaesthetic is not required. With the technology by Syneron Dental Lasers, practitioners have a system in their hands that offsets most of the disadvantages of currentlasertechnology,accordingto Prigat. 7 Laser ohne Grenzen Lasers without boundaries Syneron stellt fiberloses System auf der IDS vor Syneron presents fibreless system at the IDS 5 Syneron Präsident Ira Prigat erläutert die Vor- teile des neuen Lasers. 5 President Ira Prigat demonstrating the advantages of the new laser. Erratum „EMS –Alte Grenzen in derWelt der Prophylaxe überschreiten“* (*erschienen in DentalTribune German/IDS today preview 3/2011) Irrtümlich wurde in diesem Beitrag geschrieben, dass eine regelmäßige Behand- lung mit der Original Perio-Flow-Methode nachweislich Periimplantitis bewirke. Richtig muss es heißen: „Eine regelmäßige Behandlung mit der Original Perio-Flow-Methode ver- hindertnachweislichPeriimplantitisunddiedarausentstehendenKosten.“ Wir bitten unsere Leser,diesen Fehler zu entschuldigen. Die DentalTribune Germany Redaktion OptiBond™ XTR Universal Adhäsiv für alle direkten und indirekten Restaurationen. In unserer Welt... ...gibt es ein Adhäsiv für alles Lichthärtendes Universal-Adhäsiv für die Self-Etch-Technik. • Exzellente Verbundfestigkeiten auf Dentin und Schmelz. Sehr hohes Leistungsvermögen für langlebige Restaurationen. • Self-Etch-Technik. Minimale postoperative Überempfindlichkeit, maximaler Patientenkomfort. • Direkte und indirekte Restaurationen. Ein wahrhaftes Universal- Adhäsiv – es werden keine unterschiedlichen Adhäsive mehr benötigt. • Universelle Kompatibilität. Geeignet für alle Kunststoffzemente, Stumpfaufbaumaterialien und dentalen Substrate. Besuchen Sie unseren Stand und gewinnen Sie mit etwas Glück ein Apple i d! 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