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Dental Tribune Austrian Edition

DENTALTRIBUNE Austrian Edition · Nr. 6/2011 · 17. Juni 2011 KREMS–SogewanndasTennisteam in einem Freundschaftsspiel gegen den Kreisliga-C-Verein in Nieder- österreich TC Egelsee mit 5:4 (4:2 nachEinzeln).Wegbereiterfürdiesen Sieg waren Vincent Mitzscherling und Andi Petschelt. Mitzscherling ließ seinem auf 1 gesetzten Kontra- henten aus Egelsee mit 6:2 und 6:1 nicht den Hauch einer Chance. EbensohattePetscheltsGegnerkeine Erfolgsaussichten. Der DPU-Spieler siegte 6:3 und 6:4. Petschelt und Mitzscherling holten auch den ent- scheidenden letzten fünften Punkt: Im ersten Doppel schlugen sie das sehr eingespielte Duo aus Egelsee in zweiSätzen(6:4,7:5).DasersteSpiel inderKreisligaF(dortmussdieDPU als neuer Verein in diesem Jahr star- ten), das für den 15. Mai angesetzt war, musste leider wegen Regens ab- gesagt werden. Fußball Trotz knapper Niederlage ver- buchtendieFußballerderDPUeinen Achtungserfolg, den ihnen vorher niemand zugetraut hatte. Gegen den Landesligisten SC Weißenkirchen (SCW)verlordieDPUnur4:5(0:1). Im rappelvollen Stadion zu Weißen- kirchen gerieten die Spieler der DPU schnell in Rückstand. Schon in der ersten Minute traf der ProfiVladimir PeskaeiskaltinslinkeuntereEck.Die DPU-Mannschaft wirkte einfach nochnichtwach.Dochdannkamdie DPU besser ins Spiel und traf vor der Pause noch die Latte. Ein Raunen ging durchs Publikum. Die zweite Halbzeit begann ähn- lich. Schnell erzielten die Weißenkir- chener wieder ein Tor und nutzten erneut die Anfangsschläfrigkeit der DPU-Studenten aus. Sichtlich ge- schockt wirkten die DPUler, die sich so viel vorgenommen hatten. Immer wieder angetrieben durch die beiden Tschechen im Team des SCW, Peska und Grim, kam es dann schnell zum 5:0. Doch dann ging ein Ruck durch die Mannschaft und die DPU-Stu- denten zeigten, dass sie Kämpfer sind.Angetriebendurchdenemsigen Italien-Legionär und Studenten im 4. Semester Lorenz Hölzl und dem bissigen Felix Noeke drehte das Team fasst noch das Spiel. Besonders der bulligeStefanoHermannsimAngriff brachte den SCW immer wieder in Schwierigkeiten. Er krönte seine Weltklasseleistung mit zwei Toren in typischer Mittelstürmermanier. Emanuel Pellkofer, der an vielen traumhaften Kombinationen der DPUler beteiligt war, setzte mit sei- nem Tor den Schlusspunkt unter ein am Ende sehr spannendes Spiel, bei dem die DPU von ungefähr 200 Stu- dentenfrenetischangetriebenwurde. Das Publikum heizte besonders den Spieler Robert mit frenetischen Ge- sängen und Sprechchören immer wieder an. Bedenkt man, dass das DPU-Team erst seit Kurzem zu- sammenspielt, muss man sagen, in dieser Mannschaft steckt Potenzial. Die nächsten Gegner müssen sich warm anziehen. DT lösungbenötigen.Dabeikönnenund sollenpersönlicheEinstellungenund Vorkenntnisseverwertetwerden.Mit anderenArbeitsgruppentauschensie informell und formell ihre Ergeb- nisse und Erfahrungen aus, Rück- meldungen erfolgen vom Dozenten und den Studierenden. Das damit verbundene emotionale und kom- munikative Lernen fördert die Selbstdisziplin, den sozialen Um- gang, stärkt das Selbstbewusstsein undentwickeltweitereKompetenzen jenseits des rein Fachlichen. Ein sol- ches soziales und anwendungsbezo- genes Lernen wird innerhalb des heute verbindlichen Bologna-Kon- zepts zwar ausdrücklich gewünscht, kann an staatlichen Universitäten je- doch allenfalls in Ansätzen verwirk- licht werden. Dafür, dass die Unterrichtsin- halte nicht nur auf dem neuesten Stand, sondern auch didaktisch gut vermittelt werden, sorgt ein mit hochkarätigen Dozenten/-innen be- stückter Lehrkörper, der in seiner Fülle und Qualität bereits ein Allein- stellungsmerkmal der DPU ist. Da- mit verbunden ist die Vermittlung klinikbezogener Inhalte von Beginn des Studiums an. Gibt es eine staatli- che Universität, die Erstsemestern eine Vorlesung über die Grundlagen der Endodontie anbietet? Medizin- ethik?ZahnärztlicheAnatomie−und das von einem Anatomieprofessor, der zugleich Zahnarzt ist (wie Prof. Dr.Udo Stratmann an der DPU)? In der Regel wird an staatlichen Universitäten im vorklinischen Stu- dienabschnitt kein praxisorientier- tes, spezifisch zahnmedizinisches Wissenvermittelt.Lehrveranstaltun- gen wie „Zahnärztliche Fotografie“ und „Dentales Englisch“ − an der DPU ebenfalls „Fächer der ersten Stunde“−sindfürandereUniversitä- ten vollkommenes Neuland. Gerade diesaber,soderDPU-StudentGregor Ley, „weckt bei den Studierenden Motivation und Enthusiasmus und ist somit einem erfolgreichen Stu- dium äußerst zuträglich“. Prof.Dr.Karl-ThomasWrbas er- gänzt: „Damit werden Grundlagen der Zahnheilkunde an der Basis des Studiums vermittelt.EineVertiefung des Fachs erfolgt während der klini- schen Semester.“ Es bleibt natürlich nichtbeiderTheorie:IndenPraktika im Propädeutikum hat jeder Studie- rende seinen eigenen Arbeitsplatz und muss ihn nicht,wie es an einigen staatlichen Universitäten der Fall ist, mit Kommilitonen/-innen teilen. Auch besteht die Möglichkeit, im zahntechnischen Labor zu üben. Ab dem zweiten Semester finden klini- sche Famulaturen bei Zahnärzten/ -innen in freien Ordinationen statt, diediefrüheAuseinandersetzungmit dem Beruf eines Zahnarztes/einer Zahnärztin ermöglichen. „Dadurch könnenwiruns“,wieStudentLeyan- merkt, „von der gelernten Theorie bereits ein realistisches Bild ma- chen.“ Gleichermaßen von Dozen- ten/-innen wie von Studierenden – die Erfahrungen mit staatlichen Uni- versitäten haben – geschätzt wird „die professionelle und vertrauliche Atmosphäre“ (Gregor Ley) an der DPU.Es werden individuelle Betreu- ung sowie Abend- und Wochenend- kurse zur Prüfungsvorbereitung an- geboten. „Das Verhältnis zwischen Professoren und Studierenden an der DPU ist persönlicher und die individuelle Förderung ist damit garantiert“, resümiert ein Student mit dreisemestriger Erfahrung eines Zahnmedizinstudiums an einer Hochschule und mittlerweile zwei Semestern Studium an der DPU. Man kann das Urteil von HR Prof. Dr. Robert Fischer, dem Vorsit- zenden des Qualitätssicherungsrates der DPU, sehr gut verstehen, der „grundsätzlich private Universitäten für besonders sinnvoll und förde- rungswürdig“ hält.Das Ziel der DPU kann daher nicht sein, „nur“ ebenso gut zu sein wie staatliche Universitä- ten, sondern vielmehr mit einem qualitativen Vorsprung ins Rennen zu gehen und diesen Abstand kom- promisslos zu bewahren.„Das DPU- Motto ‚Das Beste für unsere Studie- renden‘“, formulierte ein Dozent kürzlich treffend,„kann nichts ande- res heißen als‚Wir wollen besser sein als die anderen‘.“ Ein ohne Frage hochgestecktes, aber, dank des DPU- Konzepts und des international her- vorragenden Lehrkörpers, ein realis- tisches Ziel. Das macht den DPU- spezifischen Unterschied aus. Die Autorin ist Gründerin und Präsi- dentin der DPU. DT DPU-Sportteams mit ersten Erfolgen Die Sportteams der Danube Private University (DPU) haben ihre ersten sportlichen Erfolge erzielt. Die Fans der DPU. Die Studentin Miriam Immenkämper. ANZEIGE Fortsetzung von Seite 1 Foto:DPU