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iDENTity 2_2011_de

EINLEITUNG Fehlende Zähne mittels Implantaten ersetzen zu können, eröffnete neue Möglichkeiten in der Patientenver- sorgung und revolutionierte den Bereich der prothetischen Rehabilitation. Fortschritte im Implantatdesign und in der Operationstechnik haben die Vorhersehbarkeit der Behandlungsergebnisse verbessert und die Über- lebensraten von Implantaten und implantatgetragenem Zahnersatz gesteigert. Gerade im Oberkiefer sind der Implantattherapie aber wegen der anatomischen Gegebenheiten Grenzen gesetzt. Die Maxilla bietet aufgrund ihrer spongiösen Knochenstruktur keine optimalen Voraussetzungen für die Primär- und Langzeitstabilität von Implantaten. Der sinus maxillaris ist ein weiterer Faktor, der die Planung und Insertion von Implantaten im posterioren Bereich des Oberkiefers erschwert und umfangreiche präimplantologische Maßnahmen zur Verbesserung des Implantatlagers notwendig macht. frühkindliches frontzahntrauma Implantatprothetische Versorgung mit einem Xive-Implantat nach piezoelektrischem Bone Splitting und Knochenaugmentation | Fred Bergmann 28 | IDENTITY 2_11