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iDENTity 2_2011_de

IDENTITY 2_11 | 5 XIVE? PERFEKT FÜR KOMPLEXE FÄLLE DR. P. BRABANT, MD, DDS, WAREGEM, BELGIEN „Innovative Designs gibt es nicht erst seit gestern. Vor Jahrhunderten schon schufen Künstler wie Michel- angelo vollendete Formen. Voraussetzung hierfür war – neben technischen Fähigkeiten und einer umfas- senden Kenntnis des menschlichen Körpers – eine fundierte Materialkenntnis. Für mich ist das vergleichbar mit der Implantologie, die auf der dentalen und medizinischen Heilkunde sowie auf der Materialforschung basiert. Nach meiner Erfahrung bietet das Xive-System selbst in komplexen Fällen die richtige Mischung aus Biokompatibilität und den erforderlichen mechanischen Eigenschaften. Dreidimensionale Oberflächen wie bei Xive haben dabei einen positiven Einfluss auf die Knochenheilung und Osseointegration. Außerdem kann das Xive-Implantat einer Langzeitbelastung unter physiologischen Bedingungen extrem erfolgreich standhalten und so alle funktionellen und ästhetischen Patientenerwartungen erfüllen. Die Qualität und Ausführung der Arbeiten der Meister der Renaissance können uns so täglicher Ansporn sein, mit dem mittlerweile hervorragenden Hand- werkszeug an Implantatsystemen wie Xive immer unser Bestes zu geben und Spitzenleistungen zu erzielen!“ ■ FÜR DIE OPTIMALE INDIVIDUELLE PATIENTENVERSORGUNG DR. ALESSANDRO PONTE, TURIN, ITALIEN „Zehn Jahre – ist Xive also von gestern?! Im Gegenteil, denn erst jetzt können wir wirklich von Langzeit- ergebnissen sprechen und beurteilen, wie sich der Knochen unter andauernder funktioneller Belastung verhält. In meiner Untersuchung zur Langzeitstabilität der Gewebe unter prothetischer Belastung habe ich das Xive-Implantat über fünf Jahre nach Rekonstruktion beobachtet. Die Ergebnisse sprechen für sich: Fünf Jahre nach definitiver prothetischer Versorgung waren alle 65 untersuchten Xive-Implantate in situ und der mittlere Knochenverlust lag mesial bei 0,43 mm und distal bei 0,65 mm. Das ist für mich Vorhersagbarkeit: Ob ich den Knochen aufwändig dreidimensional rekonstruiere oder einen einzelnen verloren gegangenen Zahn möglichst zum richtigen Zeitpunkt ersetze, ich weiß, was ich auch langfristig erwarten kann! Wir haben uns an die vielen Features – ob TempBase oder auch die knochenklassenspezifische Aufbereitung – längst gewöhnt. Sie sind ein Teil unserer Arbeitsroutine geworden – und ich möchte sie nicht mehr missen! Sie helfen mir, auf jede klinische Situation individuell zu reagieren und das optimale für den Patienten herauszuholen. Dabei ist die Entwicklung um Xive nie stehen geblieben, neue Materialien und Tools haben das System sinnvoll ergänzt und erweitert. Die Zirkoniumdioxid-Aufbauten interessieren mich dabei besonders. Was kann man mit ihnen erreichen? Wo sind ihre Grenzen? Ich freue mich darauf, die Weiterentwicklung des Systems auch in den nächsten Jahren zu begleiten.“ ■ FÜR DAUERHAFTE ÄSTHETISCHE VERSORGUNGEN PROFESSOR DR. YE LIN, PEKING, CHINA „Langzeiterfolg – das interessiert uns bei Implantaten besonders. Dabei ist natürlich wichtig, dass die Gewebe stabil bleiben, aber auch, dass keine anderen Probleme, etwa in Verbindung mit der prothe- tischen Restauration, auftreten. Wir wollen wissen: Wie zufrieden sind die Patienten mit ihrer Versorgung? Für Xive wurde die über lange Jahre klinisch bewährte interne Implantat-Aufbaugeometrie des Frialit- Systems übernommen und damit auch die hohe Präzision und Zuverlässigkeit. Sichere Osseointegration und vorhersagbare Ästhetik gepaart mit hoher Flexibilität, die sowohl eine Sofortfunktion als auch umfangreiche Knochenrekonstruktionen erlauben, sorgen bei den Patienten für eine hohe Zufriedenheit mit ihrer Xive-Ver- sorgung – und zwar dauerhaft. Wir wünschen uns, dass die Forschung hier nicht halt macht: Mit dem Fokus auf Patientenzufriedenheit, Kostentransparenz und größtmöglicher Variabilität kann das Xive-System sicher auch in Zukunft noch einiges an Innovationen bieten! Wir lassen uns überraschen! Weiter so, Xive!“ ■