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DigitaleKFO

Web 2.0 – den Begriff hört man nicht erst seit gestern immer wieder. Aber was genau meint Web 2.0 eigentlich? Ist das eine Entwicklung, die auch vor Praxen keinen Halt macht? Muss ich mich also mit Web 2.0 beschäftigen oder reichtesnichtaus,wennichbereitseineWeb- site habe? Der folgende Artikel nähert sich dem Thema aus Sicht einer kieferorthopädi- schenPraxisundzeigt,dassWeb2.0inderPra- xissinnvolleingesetztwerdenkann. Beginnen wir mit einem Vergleich. Kaum je- mandwirdbestreitenkönnen,dassguteKennt- nisse der englischen Sprache von enormem Vorteilsind.WerEnglischspricht,hatesinvie- len Bereichen des Berufs- und Privatlebens leichter und ist nicht selten auch erfolgreicher. Bei unserer täglichen Arbeit in der Praxis ha- ben wir jedoch relativ wenig Berührung mit derFremdsprache,waszurFolgehat,dasswir siekaumanwenden. GanzähnlichverhältessichmitdemWeb2.0. Dassmanzunehmendmehrdavonhört,lässt die Vermutung zu, dass es wichtig ist oder zumindest in der nahen Zukunft wichtig werdenwird.Aberdaes–ähnlichwiebeider englischen Sprache – offenbar keine prakti- schen Anwendungsmöglichkeiten in der Pra- xis gibt, wird es nicht genutzt. Kolleginnen und Kollegen, denen das als Aussage reicht, könnendieLektürehierbeendenundgetrost zumnächstenArtikelübergehen.Denjenigen aber, die neugierig geworden sind, möchte der Autor an konkreten und praktischen Bei- spielenzeigen,wiesichWeb2.0inderPraxis sinnvoll und vor allem erfolgreich einsetzen lässt. Web 2.0 in der kieferorthopädischen Praxis 148 I KOMPENDIUM 2014 Web 2.0in der kieferorthopädischen Praxis Es stellt sich nicht die Frage, ob das Internet unsere Praxen verändern wird, sondern nur wie und in welcher Geschwindigkeit. Gasgeben,woanderebremsen. EinBeitragvonDr.MichaelVisse.

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