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DigitaleKFO

fergelenkedientdiePanoramaschichtaufnahme (OPT) heute als unverzichtbares diagnostisches MittelinderKieferorthopädie.MitdigitalerTech- nik lassen sich hier auch hervorragende Abbil- dungenerzeugen,dieeinerZahnfilmaufnahme mitunternichtnachstehen.DieseTechnikwurde erstmalsvonY.V.Paatero4 (Finnland)1949ange- wendet und veröffentlicht. Erst 1954 erreichte Paatero5 die in ihrer Grundlage heute übliche Technik, bei der durch Bewegen des Röntgen- stahls und des Röntgenstrahlrezeptors die vor- deren und dahinter liegenden Strukturen ver- wischen und das Rotationszentrum mehrere AchsenentlangdesKieferkammesaufweist. DigitaleVolumentomografie in der KFO 34 I KOMPENDIUM 2014 Abb. 11: Osteosyntheseplatte in Halbseitenbetrachtung mit deutlicherfarblicherHervorhebung. Abb.8:OPTnachkieferchirurgischerVorverlagerungdesUK. Der Zahn 12 erscheint allenfalls unauffällig. – Abb. 9, 10: Deutlich sichtbare Wurzelfraktur des mittleren Frontzahns beieinererwachsenenPatientin.DerZahnzeigtimmernoch Vitalität. Der Patientin ist auf die nähere Befragung hin zu diesem Trauma wieder eingefallen, dass sie im Mädchen- altermitihrerFreundinMohrenkopfessengespielthatteund sich beide dabei die Zähne gestoßen hatten. Der Vorfall lag überdreißigJahrezurückunddennochistihrdergebrochene Zahnerhaltengeblieben. Abb.12–14:InderFrontalansichtsinddiestabilisierendenOsteosyntheseplattensichtbar.ErstinderAnsichtvon kaudal und von innen nach außen ist zu erkennen, dass der Osteotomiespalt der linken Maxillaseite noch nicht stabilist.MiteinerEntfernungderchirurgischenPlattensolltenochgewartetwerden. Abb. 15: Ausschnitt aus einem OPT mit chirurgischer Schraube. – Abb. 16: DVT nach Schraubenentfernung zeigt einePerforationderMolarenwurzel. Abb. 17, 18: Intraorale Fotos nach Aktivierung einer knochenfixierten Schraube zur Gaumennahterweiterung. – Abb. 19, 20: Erst die DVT-Aufnahme mit Sicht von distokaudal offenbart, dass sich die Gaumennaht im dorsalen Bereich gar nicht geöffnet hat. Vermutlich führte ein Ablösen der medianen Fixierpunkte zu der ungleichmäßi- genErweiterung. Abb.8 Abb.9 Abb.10 Abb.17 Abb.18 Abb.19 Abb.20

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