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DigitaleKFO

DigitaleVolumentomografie in der KFO KOMPENDIUM 2014 I 37 Abb. 39: Patientin mit Nichtanlage der seitlichen oberen Schneidezähne mit Milchzahnpersistenz und Mesialverlagerung der Eckzähne. Eine baldige Therapie mit Extraktion der persistierenden Milchzähne ist zur guten Bisseinstellung und zur Vermeidung von Wurzelresorptionen an den oberen Inzisiven er- forderlich. – Abb. 40: Patient mit einem Mesiodens direkt am Nasenseptum mit Krone in kranialer Rich- tung. Da dieser Mesiodens hier keinen Schaden anrichten kann und auch die anderen Zähne in keiner Weisestört,kannerinsitubelassenwerden.AufdemOPTwarderMesiodenskaumzuerkennen.–Abb.41: Retinierter dysplastisch-makrodonter Weisheitszahn 28. – Abb. 42: „Gehirnsteine“, die sich im Plexus choronoideusgebildethaben.–Abb.43:Oberflächendatensatz(STL),derDVTwurdemitdemMRT-Aus- schnitt der Cerebralarterien gematcht. Die Gehirnsteine wurden blau eingefärbt und die Arterien rot. AnhandderÜberlagerungistersichtlich,dassessichnichtumeinegewöhnlicheArterioskleosehandelt, sondern in der Regio des Plexus choronoideus liegt, aus dem der Gehirnliquor gebildet wird. – Abb. 44: Gleicher STL-Match der DVT- und MRT-Aufnahme von dorsal. Mit dieser Ansicht wird die von den Arte- rien kranial gerichtete Lage noch deutlicher. – Abb. 45, 46: Tonsillolit. Ein Tonsillenstein ist immer ein ZeicheneinerchronischpersistierendenoderwiederkehrendenEntzündung.–Abb.47:Ösophagusskle- rosenmiteinerdeutlichenSteinbildung.–Abb.48:SchnittbildansichtderÖsophagussklerose.–Abb.49: Das isolierte Steinchen in hoher 3-D-Vergrößerung. Abb.39 Abb.40 Abb.41 Abb.42 Abb.43 Abb.46 Abb.47 Abb.48 Abb.49 Abb.44 Abb.45

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