E4 T K F O R T B ILDUN G S P N U NEUER KURS MIT PRAKTISCHEN ÜBUNGEN! Sinuslifttechniken und die Chirurgie der Kieferhöhle von A–Z Der endoskopisch kontrollierte Sinuslift Ein Demonstrations- und Arbeitskurs Referenten I Prof. Dr. Hans Behrbohm/Berlin I Dr. Theodor Thiele, M.Sc./Berlin Dr. Theodor Thiele, M.Sc./Berlin inkl. DVD Interview mit Prof. Dr. Hans Behrbohm Referent I Dr. Tomas Langl/Essen Sinuslifttechniken und die Chirurgie der Kieferhöhle von A–Z Der endoskopisch kontrollierte Sinuslift – Ein Demonstrations- und Arbeitskurs Die Kieferhöhle wurde von den Zahnärzten immer gefürchtet und war von den Kieferchirurgen in Konkurrenz zu den HNO-Kollegen hart umkämpft. Erst mit der Implantologie und dem stetig wachsenden Wunsch auch nach Implantationen in kritischen Bereichen rückte die Kieferhöhle verstärkt in das Blickfeld des Zahnarz- tes. Obwohl Augmentationen am Kieferhöhlenboden heute zu den Routineeingriffen in der Implantologie gehören, sind noch viele Fragen ungeklärt bzw. werden kont- rovers diskutiert. Dies betrifft sowohl Aspekte moderner diagnostischer Verfahren, verschiedene Sinuslifttechniken, Augmentationsmaterialien sowie das Risikoma- nagement im Zusammenhang mit Operationen im Bereich der Kieferhöhle. Berliner Implantologie Modell – Ziel unserer Berliner Arbeitsgruppe war es u.a., ein Modell zu entwickeln, mit dem der Implantologe und chirurgisch interessierte Zahnarzt verschiedene Techniken verstehen, erlernen und üben kann. Bei der Ent- wicklung kam es darauf an, in allen Details die Verhältnisse nachzubilden, die der Chirurg am Patienten vorfi ndet. Auf Grundlage von 3-D-Daten eines Computertomo- gramms wurde so ein Übungsmodell geschaffen und ständig optimiert. Dieses zeigt die topografi sche Anatomie des Oberkiefers, mit einem atrophen Alveolarkamm und einer von Schleimhaut ausgekleideten Kieferhöhle. Dabei wurde neben den Grö- ßenverhältnissen viel Entwicklungsarbeit in die Beschaffenheit des Knochenanalogs und die möglichst realitäts-nahe Präparierbarkeit der Silikonschicht, die die Kiefer- höhlenschleimhaut darstellt, gesteckt. Der Demonstrations- und Arbeitskurs vermittelt die wesentlichen Kenntnisse zum Themenkomplex „Implantate und Sinusitis“ und versetzt die Teilnehmer in die Lage, die Bedeutung der Kieferhöhle als Schnittstelle zwischen Zahnmedizin und HNO so- wohl in der Diagnostik als auch bei der implantologischen Therapieplanung besser zu erfassen und entsprechend zu berücksichtigen. Termine 2016/2017 Theorie | 29. April 2016 03. Juni 2016 | 16. September 2016 | 11. November 2016 | 14.00 – 18.00 Uhr 14.00 – 18.00 Uhr 14.00 – 18.00 Uhr 14.00 – 18.00 Uhr 12. Mai 2017 26. Mai.2017 13. Oktober 2017 03. November 2017 | | | | 09.00 – 13.00 Uhr 14.00 – 18.00 Uhr 14.00 – 18.00 Uhr 14.00 – 18.00 Uhr | | | | | | | | Marburg Warnemünde Leipzig Essen Berlin Warnemünde München Wiesbaden I Bedeutung der Kieferhöhle aus zahnärztlicher Sicht I Möglichkeiten der zahnärztlichen Diagnostik im Grenzbereich zur HNO I Zahnärztliche Chirurgie am Alveolarfortsatz und Kieferhöhle I Der Sinuslift und Knochenaufbau am Kieferhöhlenboden (div. Techniken) I Komplikationen bei Eingriffen im Bereich der Kieferhöhle Kursinhalt Vor, aber auch nach der Sinusbodenaugmentation und dem Setzen von Implantaten stellen sich Fragen, auf die exemplarisch anhand typischer klinischer Beispiele ein- gegangen wird. Während des Kurses werden die einzelnen Übungsschritte erläutert, demonstriert und mit klinischen Beispielen hinterlegt.