Gerade bei stark reduziertem Knochenangebot sind Implantate, will man dem Patienten eine komfortable Lösung anbieten, oft die einzig wirkliche Alternative. Aber wie bekomme ich Knochen an die Stelle, wo künftig das Implantat inseriert werden soll? Was ist der Goldstandard beim Knochenaufbau oder sind kurze bzw. durchmesserreduzierte Implantate eine Alternative und welche Konzepte haben sich im implantologischen Alltag bewährt? Inhaltliche Schwerpunkte sind in diesem Zusammenhang vor allem Behandlungsalgorithmen sowie Techniken in der Knochen- und Gewebeaugmentation. Neben den Fragen der Machbarkeit sollen die Behandlungskonzepte aber auch wieder im Hinblick auf den langfristigen Erfolg diskutiert werden...
Einführung in die Hygiene | Einführung in die Grundlagen der Bakteriologie und Mikrobiologie | Berufsbild und Aufgaben von Hygienebeauftragten in der Zahnarztpraxis | Grundlagen und Richtlinien in der Hygiene, Unfallverhütungsvorschriften | Hygienepläne | Hygienemaßnahmen bei übertragbaren Krankheiten (IfSG) | Abfall und Entsorgung | Instrumentenkunde | Anforderungen an die Hygiene bei der Aufbereitung von Medizinprodukten | Räumliche und organisatorische Aspekte des Aufbereitungsraumes | Händedesinfektion | Anforderungen an den Betrieb von Reinigungs- und Desinfektionsgeräten (RDG) | Erstellen von Verfahrens- und Arbeitsanweisungen zur Aufbereitung | Aufbereitung von Praxiswäsche | RKI/BfArM/KRINKO 2012 | Medizinproduktegesetz (MPG) | Medizinprodukte-Betreiberverordnung (MPBetreibV) | Desinfektionspläne | Funktion und Aufbewahrung hygienerelevanter medizinischtechnischer Geräte und Instrumente/Gerätebuch
Nur gut ausgebildete QMB bringen die Praxis ans Ziel! Die Praxisleitung hat die Aufgabe zur Einführung eines gesetzlich geforderten QM-Systems. Nur wer soll es machen? Eine QMB muss her! Aber besitzt diese Mitarbeiterin auch die fachliche Qualifikation, ein einfaches und händelbares QM-System einzuführen? Wahrscheinlich nicht! Die teilnehmenden Mitarbeiter erhalten nach der bestandenen Prüfung ein Zertifikat zur „Zertifizierten Qualitätsmanagement-Beauftragten für Zahnarztpraxen“. Die OEMUS POWER Ausbildung ist konzipiert worden für Praxen, die bereits ein QM-System eingeführt haben oder jetzt durchstarten möchten...
Vor zehn Jahren kamen teilweise 100 Bewerbungen auf eine Stellenanzeige. Heute ist der Praxisinhaber froh, wenn sich überhaupt eine Zahnarzthelferin bewirbt. In der gesamten deutschen Arbeitswelt und eben auch in Zahnarztpraxen wird ein Thema die nächsten 20 Jahre beherrschen: Personalmangel. Das stellt die Praxisleitung vor ganz neue Aufgaben: Wie suche und finde ich gute Mitarbeiter? Was muss ich bieten? Welche Anforderungen gibt es an mein Führungsverhalten? Welche Rolle spielt die Kommunikation in der Praxis bei der Gewinnung von Personal?...
Zähne sind genau wie Leber, Magen oder Darm ebenfalls Organe mit eigener Blut- und Nerv-Versorgung, und wenn man es genau nimmt, sogar ein Hirn-Nerv. Sie sind das Organ, das dem Gehirn anatomisch am nächsten ist. Routinemäßig werden in diesem sensiblen Gebiet unterschiedlichste, teilweise hochgiftige Materialien unter dem „Deckmantel“ der handwerklichen Langlebigkeit eingebaut – mit oftmals schwerwiegenden Folgen für den ganzen Organismus...
Störungen der Vitalfunktionen machen eine plötzliche Notfallversorgung notwendig. Dabei sind koordinierte Handlungsabläufe Ihres Teams ein Muss, denn Ihr Patient soll optimal versorgt werden. Dieses erfordert die regelmäßige Teilnahme an Aus- und Fortbildungen in Notfallmaßnahmen, z.B. in Form von Seminaren und Trainings.
An beiden Kurstagen werden theoretische wie auch praktische Grundlagen der modernen Faltenbehandlung im Gesicht vermittelt. Anamnese, Diagnostik und Techniken werden theoretisch vermittelt und im Anschluss in praktischen Übungen umgesetzt. Hierfür werden die Teilnehmer in Gruppenübungen das jeweilige Gegenüber untersuchen und die Möglichkeiten einer Unterspritzung einschätzen lernen. Injektionsübungen an Hähnchenschenkeln gehören ebenso dazu wie die Live-Demonstration der komplexen Unterspritzung von Probanden durch den Kursleiter. Die Teilnehmer haben nach Voranmeldung und in Rücksprache mit der Kursleitung die Möglichkeit, eigene Probanden zu diesem Kurs mitzubringen. Der Kurs endet mit einer Lernerfolgskontrolle und der Übergabe des Zertifikats.
Die Masterclass – Biologische Zahnheilkunde baut unmittelbar auf das Grundlagenseminar und den Spezialistenkurs auf. Da hier aufgrund der hauptsächlich praktischen Ausrichtung die Vermittlung von theoretischen Grundlagen nicht vorgesehen ist, kann der Kurs nur gebucht werden, wenn zuvor eine Teilnahme am Spezialistenkurs „Biologische Zahnheilkunde von A–Z“ erfolgt ist...