Die Implantologie hat sich vollständig in der alltäglichen zahnärztlichen und chirurgischen Praxis etabliert. Dennoch sind wir damit nicht an einem therapeutischen Ziel angekommen, sondern mitten auf der „wissenschaftlichen und klinischen Reise“ zu immer besseren und ausgefeilteren Behandlungsalgorithmen.
Wenn ein Zahn verloren geht, geht das auch immer begleitend mit einem Verlust von Knochen- und Weichgewebe einher. Durch diesen Gewebeverlust bedeutet implantologische Chirurgie natürlich erheblich mehr als das bloße Inserieren von Implantaten und setzt somit vom Behandler umfassendes theoretisches und praktisches Know-how voraus. Der Kurs soll die Teilnehmer in die Lage versetzen, entsprechende Rekonstruktionen vornehmen zu können, und vermittelt darüber hinaus, was auf dem Gebiet der Implantatchirurgie heute als „State of the Art“ angesehen wird.
Viele KZVen fordern inzwischen einen 20-Stunden-Kurs mit einem entsprechenden praktischen Anteil, um den Anforderungen für den Sachkundenachweis auf dem Gebiet der Praxishygiene zu genügen. Aus diesem Grund wurde das erfolgreiche Kursformat für 2016 noch einmal komplett überarbeitet und neu aufgestellt. Der aktuelle 20-Stunden- Kurs bietet den Teilnehmern jetzt einen idealen Zugang zum neuesten Stand des Wissens und der Technik auf dem Gebiet der Praxishygiene, in dem sowohl Kenntnisse als auch Fertigkeiten und Verhaltensweisen entsprechend der neuen Verordnung über die Hygiene und Infektionsprävention in medizinischen Einrichtungen vermittelt werden. Ein besonderes Highlight ist in diesem Zusammenhang der Einsatz des DIOS HygieneMobils, wodurch eine besonders praxisnahe Ausbildung ermöglicht wird...