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Es ist eine Freude für dieses Buch das Vorwort schreiben zu dürfen. Es hat sich, inzwischen in der 4. Auflage, als Übersichts- und Referenzwerk für Digitale Dentale Technologien etabliert. Sowohl als Hochschullehrer als auch als Wissenschaftler und Praktiker ist es ein Kompendium, das in Lehre und Forschung, jederzeit griffbereit, einen festen Platz an meinem Schreibtisch hat. Die rasante Entwicklung im dentalen Digitalbereich der letzten Jahre hält weiter an und weckt aufgrund der Möglichkeiten zur Kosten- und Zeitersparnis großes Interesse bei Zahnärzten, Zahntechnikern und Patienten.
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Gerade die gebräuchlichen CAD/CAM-Verfahren und Geräte in der Zahnmedizin zeigen, dass uns oft die Grundlagen des Verständnisses zwischen natürlicher Zahnoberfläche und Kiefergelenkbewegung fehlen, um diese rekonstruieren zu können. Die Kenntnis der funktionellen Bestandteile der Zahnoberfläche (Abkaumuster) ist Voraussetzung zur Wiederherstellung eines Zahnes. Die Facetten müssen mit den Bewegungen des Unterkiefers zusammenspielen, damit sie nicht nur nicht stören, sondern auch funktionieren. Dies ist bei digitaler Fertigung besonders wichtig, da eine Korrektur des Abkaumusters aufgrund hoher Präzision der antagonistischen Annäherung (Okklusion) unmöglich erscheint. Jede Korrektur würde hierbei zu einer Störung führen, da kein ausreichendes Zusammenspiel mit der Unterkieferbewegung gegeben ist. Die zu rekonstruierende Zahnoberfläche muss sich stets an der natürlichen Zahnoberfläche orientieren. Diese ist so gestaltet, dass sie bei Lateralbewegungen mit der Unterkieferbewegung korreliert (Abb. 1).
Das Digitalverfahren führt optoelektronische Vermessungen der Zahnoberflächen im Patientenmund durch. Aus mehreren Einzelmessungen sowie aus verschiedenen Aufnahmewinkeln werden die Raumkoordinaten zu einem kompletten Modellsatz zusammengefügt. Präparation, Lateralzähne, Antagonisten, Gegenbiss und die habituelle Schlussbissstellung werden zu dreidimensionalen Modellen gerechnet, die exakt die anatomische Situation darstellen. Im CAD/CAM-Prozess dienen die virtuellen Modelle als Grundlage für die Konstruktion der Restauration auf dem Bildschirm und für das Formschleifen der Versorgung aus Keramik, Kunststoff (Langzeitprovisorien) oder Metall. Die Frage ist: Sind die digitalisierten Abformungen von Quadranten und Kiefer so genau wie Elastomerabdrücke aus Polyäther, Hydrokolloid oder additionsvernetzenden Silikonmassen?
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