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_wo will ich hin und wie schaffe ich das? Dies ist umso wichtiger, da viele Kollegen mit ei- nem „Wochenend-Crashkurs Implantologie“ glauben den Tätigkeitsschwerpunkt „Implanto- logie“ führen zu müssen (die Vorgaben für Tätig- keitsschwerpunktesindvonKammerzuKammer unterschiedlich und leider nur minimal). Somit wirddemPatientenderAnscheineineru.U.nicht vorhandenenodernurrudimentärenZusatzqua- lifikation vermittelt. Durch unzureichende Qua- lifikation und damit verbundene Behandlungs- fehlerkommtesimmerwiederzuRufschädigun- genundAbwertungengeradeaufdemGebietder Implantologie. Um neue Patienten zu gewinnen, verlassen Sie sich nicht ausschließlich auf Mundpropa- ganda, sondern haben ein Praxisvideo und ei- nen Hörfunkspot produziert. Wie war die Re- aktion auf diese Maßnahmen? Wie hoch schätzen Sie die Bedeutung solcher Marke- tinginstrumente ein – sind sie zwingend nötig für eine junge Praxis? Internes und auch externes Marketing ist heute auch oder gerade für junge Zahnärzte in einem Markt, welcher durch Verdrängungswett- bewerb gekennzeichnet ist, außerordentlich wichtig. Durch gezielte Patientenbefragungen in unserer Praxis hat sich gezeigt, dass selbst wir noch zu wenig machen, um sprichwörtlich „in aller Munde“ zu sein. Selbstverständlich kann man durch geeignete Marketingmaßnah- men nicht alle, aber doch sehr viele potenzielle Patienten erreichen. Viele unserer Maßnahmen (Internet, Patientenfilme, TV- u. Radio-Spots, 19[ ]SUCCESS d e n t a l

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