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dental success

Betriebswirtschaftliche Entscheidungen verlangen eine genaue Kenntnis der wirtschaftlichen Abläufe in einer Praxis. Oftmals scheuen sich die Ärzte jedoch, sich mit dem betriebswirtschaftlichen Zahlenwerk ihrer Praxen auseinanderzusetzen. Die Quintessenz: Informationen über die aktuelle finanzielle und wirtschaftliche Situation und die Entwicklung der eigenen Praxis werden konsequent vernachlässigt. Dabei sind diese heute wichtiger denn je und erfordern ein funktionierendes und richtig informierendes Berichtswesen. Wie dies genau funktioniert, wird im folgenden Artikel beschrieben.

52 _wie viel bwl braucht der zahnarzt? [ ]SUCCESS d e n t a l Abb. 2: Beispiel einer BWA. AlleWerte inTausend Euro ZEITRAUM: JANUAR – DEZEMBER PRAXISEINZAHLUNGEN KZV Eigenanteil Privat Gesamt in % in % Kons.Leistungen 100,0 7,5 107,5 35,3 % Prothetik 77,5 46,0 14,0 137,5 45,2 % Kieferbruch,Schienen … 2,0 2,0 0,7 % Gnathologie 20,0 20,0 6,6 % Parodontale Behandlung 1,0 4,0 5,0 1,6 % Prophylaxe 24,0 6,0 30,0 9,9 % andere Leistungen 1,0 0,5 1,0 2,5 0,8 % Summe: 181,5 90,5 32,5 304,5 100,0 % 100,0 % 59,6 % 29,7 % 10,7 % PRAXISAUSZAHLUNGEN Personalkosten 50,0 24,4 % 16,4 % Fremdlabor 80,0 39,0 % 26,3 % Praxisbedarf 15,0 7,3 % 4,9 % Raumkosten 16,0 7,8 % 5,3 % Finanzierungskosten 15,0 7,3 % 4,9 % Praxissteuern 4,0 2,0 % 1,3 % Fortbildung,Kongresse 5,0 2,4 % 1,6 % Verschiedene Kosten 10,0 4,9 % 3,3 % Summe: 195,0 95,1 % Liquidität (1) 109,5 36,0% Abschreibungen 10,0 4,9 % 3,3 % Summe Praxiskosten: 205,0 100,0 % 67,3 % Über-/Unterdeckung 99,5 32,7 %