S T U D I U M U N D M E H R Aus dentalSUCCESS wird Assistentenhandbuch W O W I L L I C H H I N & W I E S C H A F F E I C H D A S ? W O W I L L I C H H I N & W I E S C H A F F E I C H D A S ? W O W I L L I C H H I N & W I E S C H A F F E I C H D A S ? W O W I L L I C H H I N & W I E S C H A F F E I C H D A S ? IDZ Existenzgründer-Analyse IDZ Existenzgründer-Analyse 2016 vorgestellt 2016 vorgestellt Zahnärztliche Existenzgründer geben viel Geld für den Start in die Selbstständigkeit aus. Mit durchschnittlich 528.000 Euro stieg 2016 Zahnärztliche Existenzgründer geben viel Geld für den Start in die Selbstständigkeit aus. Mit durchschnittlich 528.000 Euro stieg 2016 das Finanzierungslevel bei Praxisneugründungen im Vergleich zum Vorjahr um 9 Prozent und ist damit die teuerste Form der Nieder- das Finanzierungslevel bei Praxisneugründungen im Vergleich zum Vorjahr um 9 Prozent und ist damit die teuerste Form der Nieder- lassung. Die Investitionen für eine Einzelpraxisübernahme, die beliebteste Variante, lagen in etwa 5 Prozent über dem Vorjahresniveau lassung. Die Investitionen für eine Einzelpraxisübernahme, die beliebteste Variante, lagen in etwa 5 Prozent über dem Vorjahresniveau und beliefen sich auf 342.000 Euro. Besonders für eine gute Ausstattung sind Zahnärzte bereit, hohe Summen aufzuwenden. Dies und beliefen sich auf 342.000 Euro. Besonders für eine gute Ausstattung sind Zahnärzte bereit, hohe Summen aufzuwenden. Dies geht aus der aktuellen Erhebung im Rahmen des InvestMonitors Zahnarztpraxis des Instituts der Deutschen Zahnärzte (IDZ)* hervor. geht aus der aktuellen Erhebung im Rahmen des InvestMonitors Zahnarztpraxis des Instituts der Deutschen Zahnärzte (IDZ)* hervor. liches Know-how und ein attraktives Konzept auch in der liches Know-how und ein attraktives Konzept auch in der Zukunft weiter an die Praxis binden kann. Zukunft weiter an die Praxis binden kann. Aspekte Alter, Geschlecht und Standort Aspekte Alter, Geschlecht und Standort In ihrer Analyse untersucht die IDZ nicht nur die Höhe der Ge- In ihrer Analyse untersucht die IDZ nicht nur die Höhe der Ge samtinvestitionen, sondern auch die alters-, geschlechter- und samtinvestitionen, sondern auch die alters-, geschlechter- und standortbezogenen Finanzierungsvolumina. So waren laut IDZ standortbezogenen Finanzierungsvolumina. So waren laut IDZ die Existenzgründer 2016 im Durchschnitt 35,9 Jahre alt. Kon- die Existenzgründer 2016 im Durchschnitt 35,9 Jahre alt. Kon- kret waren 16 % der Gründer unter 30 Jahre, 64 % zwischen kret waren 16 % der Gründer unter 30 Jahre, 64 % zwischen 31 Jahre und 40 Jahre und 20 % über 40 Jahre alt. Gegenüber 31 Jahre und 40 Jahre und 20 % über 40 Jahre alt. Gegenüber 2015 sind die geschlechtsspezifischen Unterschiede in der 2015 sind die geschlechtsspezifischen Unterschiede in der Altersstruktur stabil geblieben. 35,5 Jahre alt waren die männ- Altersstruktur stabil geblieben. 35,5 Jahre alt waren die männ lichen Existenzgründer im Schnitt und die weiblichen durch- lichen Existenzgründer im Schnitt und die weiblichen durch schnittlich 36,5. Die Altersanalyse ergab weiter, dass Zahn- schnittlich 36,5. Die Altersanalyse ergab weiter, dass Zahn Die Standortwahl wird maßgeblich von der Bevölkerungs- Die Standortwahl wird maßgeblich von der Bevölkerungs- und Zahnarztdichte des Gebietes bestimmt. Während in Groß und Zahnarztdichte des Gebietes bestimmt. Während in Groß- städten die häufigsten Einzelpraxisübernahmen stattfinden, städten die häufigsten Einzelpraxisübernahmen stattfinden, wird die BAG vergleichsweise am meisten in mittelstädtischen wird die BAG vergleichsweise am meisten in mittelstädtischen Lagen bevorzugt. Lagen bevorzugt. Wettbewerb bleibt angespannt Wettbewerb bleibt angespannt Ganz klar festzustellen ist, dass sich der wachsende Wett- Ganz klar festzustellen ist, dass sich der wachsende Wett bewerbsdruck und die zunehmende Ökonomisierung des bewerbsdruck und die zunehmende Ökonomisierung des Gesundheitswesens auf das Investitionsverhalten der zahn Gesundheitswesens auf das Investitionsverhalten der zahn- ärztlichen Existenzgründer auswirken. Dennoch sind Zahn ärztlichen Existenzgründer auswirken. Dennoch sind Zahn- ärzte bereit, hohe Ausgaben auf sich zu nehmen, weil sie Er- ärzte bereit, hohe Ausgaben auf sich zu nehmen, weil sie Er füllung in ihrem Beruf finden. Laut Befragungen von IDZ und füllung in ihrem Beruf finden. Laut Befragungen von IDZ und dem Zentrum Zahnärztliche Qualität (ZZQ) sind subjektiv ge dem Zentrum Zahnärztliche Qualität (ZZQ) sind subjektiv ge- 135 130 125 120 115 110 105 100 95 90 85 80 Index: 2012=100 2012 2013 2014 2015 2016 Neugründung Einzelpraxis Übernahme Einzelpraxis Beitritt/Einstieg Berufsausübungsgemeinschaft Neugründung Berufsausübungsgemeinschaft Übernahme Berufsausübungsgemeinschaft Diagramm 1: Entwicklung der Gesamtfinanzierungsvolumina im Zeitraum 2012–2016. Entwicklung der Gesamtfinanzierungsvolumina im Zeitraum 2012–2016. © I I D D Z Z / / a p p o o b b a a n n k Seit 1984 analysiert das IDZ gemeinsam mit der Deutschen Apo- Seit 1984 analysiert das IDZ gemeinsam mit der Deutschen Apo theker- und Ärztebank die Finanzierungsvolumina deutscher theker- und Ärztebank die Finanzierungsvolumina deutscher Fach- und Allgemeinzahnärzte. Dabei wurden für 2016 die Fach- und Allgemeinzahnärzte. Dabei wurden für 2016 die Daten von 474 Praxen in Deutschland (dabei belief sich das Ver- Daten von 474 Praxen in Deutschland (dabei belief sich das Ver Daten von 474 Praxen in Deutschland (dabei belief sich das Ver Daten von 474 Praxen in Deutschland (dabei belief sich das Ver hältnis 7 zu 1 auf die alten und die neuen Bundesländer) unter- hältnis 7 zu 1 auf die alten und die neuen Bundesländer) unter hältnis 7 zu 1 auf die alten und die neuen Bundesländer) unter hältnis 7 zu 1 auf die alten und die neuen Bundesländer) unter sucht. Der InvestMonitor Zahnarztpraxis bildet somit die Struktur sucht. Der InvestMonitor Zahnarztpraxis bildet somit die Struktur des zahnärztlichen Investitionsverhaltens bei der Niederlassung des zahnärztlichen Investitionsverhaltens bei der Niederlassung des zahnärztlichen Investitionsverhaltens bei der Niederlassung 2016 ab und vergleicht diese mit den Vorjahren seit 2012. Dabei 2016 ab und vergleicht diese mit den Vorjahren seit 2012. Dabei 2016 ab und vergleicht diese mit den Vorjahren seit 2012. Dabei unterscheidet die Analyse prinzipiell drei Arten der Existenzgrün- unterscheidet die Analyse prinzipiell drei Arten der Existenzgrün unterscheidet die Analyse prinzipiell drei Arten der Existenzgrün dung: Neugründung einer Einzelpraxis, Übernahme einer Einzel- dung: Neugründung einer Einzelpraxis, Übernahme einer Einzel dung: Neugründung einer Einzelpraxis, Übernahme einer Einzel praxis und Niederlassung in Form einer Berufsausübungsge- praxis und Niederlassung in Form einer Berufsausübungsge praxis und Niederlassung in Form einer Berufsausübungsge meinschaft (BAG), wobei zur letzteren Art sowohl die Neugrün- meinschaft (BAG), wobei zur letzteren Art sowohl die Neugrün meinschaft (BAG), wobei zur letzteren Art sowohl die Neugrün dung einer BAG, als auch die Übernahme einer BAG sowie der dung einer BAG, als auch die Übernahme einer BAG sowie der dung einer BAG, als auch die Übernahme einer BAG sowie der Beitritt/Einstieg in eine Berufsausübungsgemeinschaft zählen. Beitritt/Einstieg in eine Berufsausübungsgemeinschaft zählen. Beitritt/Einstieg in eine Berufsausübungsgemeinschaft zählen. len als Berufsform die Selbstständigkeit in eigener Nieder- len als Berufsform die Selbstständigkeit in eigener Nieder lassung. Das Finanzierungsvolumen, das die wenigen lassung. Das Finanzierungsvolumen, das die wenigen Existenzgründer für Praxisneugründung, -übernahme oder Existenzgründer für Praxisneugründung, -übernahme oder den Einstieg in eine BAG benötigen, ist bei allen Praxisformen den Einstieg in eine BAG benötigen, ist bei allen Praxisformen seit 2012 deutlich angestiegen. Die Aufwendungen für eine Ein- seit 2012 deutlich angestiegen. Die Aufwendungen für eine Ein zelpraxisneugründung sind gegenüber dem letzten Jahr um zelpraxisneugründung sind gegenüber dem letzten Jahr um über 9 % auf 528.000 Euro (2015: 484.000 Euro) gestiegen. Sie über 9 % auf 528.000 Euro (2015: 484.000 Euro) gestiegen. Sie stellt die teuerste und, wie im Vorjahr 2015, mit 7 % die am seltensten gewählte Variante der Selbstständigkeit dar. Der Anteil der Berufsausübungsgemeinschaften hingegen be- wegte zwischen 2012 bis 2016 zwischen 24 % und 30%. 2016 W E L C H E P R A X I S P A S S T Z U M I R ? W E L C H E P R A X I S P A S S T Z U M I R ? entschieden sich 30 % für eine BAG. Die Finanzierungssumme für Neugründung bzw. die Übernahme einer BAG sind im Ver- gleich zu 2015 auf 339.000 Euro bzw. 318.000 Euro gestiegen. Der Beitritt in eine bestehende BAG ist auf 310.000 Euro ange- stiegen. Das Finanzierungsvolumen bei der Übernahme einer allgemeinzahnärztlichen Einzelpraxis lag mit 342.000 Euro nur vergleichsweise gering höher als in 2015 (2015: 326.000 Euro) und bleibt, wie die Jahre zuvor, Favorit bei den Existenzgrün- dern. Hauptargument für eine Übernahme ist in der Regel der bestehende Patientenstamm, den der Zahnarzt durch fach- Neugründung teuer, Übernahme präferiert Neugründung teuer, Übernahme präferiert Neugründung teuer, Übernahme präferiert Die Zahl der Existenzgründer im zahnmedizinischen Bereich Die Zahl der Existenzgründer im zahnmedizinischen Bereich Die Zahl der Existenzgründer im zahnmedizinischen Bereich erreichte laut KZBV im Jahr 2016 1.301, und ist damit im Ver- erreichte laut KZBV im Jahr 2016 1.301, und ist damit im Ver erreichte laut KZBV im Jahr 2016 1.301, und ist damit im Ver gleich zum Vorjahr minimal angestiegen (2015: 1.299). Grund- gleich zum Vorjahr minimal angestiegen (2015: 1.299). Grund gleich zum Vorjahr minimal angestiegen (2015: 1.299). Grund sätzlich aber ist die Zahl seit 2000 tendenziell rückläufig (histo- sätzlich aber ist die Zahl seit 2000 tendenziell rückläufig (histo sätzlich aber ist die Zahl seit 2000 tendenziell rückläufig (histo rischer Tiefstand 2012: 1.195). Immer weniger Zahnärzte wäh- rischer Tiefstand 2012: 1.195). Immer weniger Zahnärzte wäh rischer Tiefstand 2012: 1.195). Immer weniger Zahnärzte wäh Individuell, hochwertig, Individuell, hochwertig, fortschrittlich. fortschrittlich. Diagramm 2: Art der Existenzgründung nach Altersgruppen. Art der Existenzgründung nach Altersgruppen. ärzte der mittleren Altersgruppe (31 bis 40 Jahre) mit ärzte der mittleren Altersgruppe (31 bis 40 Jahre) mit 551.000 Euro durchschnittlich am meisten Geld für eine 551.000 Euro durchschnittlich am meisten Geld für eine Einzelpraxisneugründung in 2016 investierten. Und auch bei Einzelpraxisneugründung in 2016 investierten. Und auch bei den Einzelpraxisübernahmen lag diese Altersgruppe mit den Einzelpraxisübernahmen lag diese Altersgruppe mit 360.000 Euro auf dem Spitzenplatz. Die älteren Zahnärzte (über 40 Jahre) legten bei der Finanzierung hingegen deutliche Zurückhaltung an den Tag und investierten bei Einzelpraxis- übernahmen 289.000 Euro. Die Trends der letzten Jahre zeigten, dass im Vergleich Frauen tendenziell vorsichtiger mit ihrem Geld umgehen als Männer. Während Zahnärzte im Schnitt 372.000 Euro für die Über- nahme einer Einzelpraxis ausgaben, betrug die Finanzierungs- summe der weiblichen Kollegen nur 301.000 Euro. Bei der Neugründung gingen die Investitionskosten der Zahnärztinnen mit 509.000 Euro im Vergleich zu 2015 leicht zurück. Männ- liche Kollegen investierten mit durchschnittlich 543.000 Euro 7 % mehr als ihr weiblicher Gegenpart. sehen für viele niedergelassene Zahnärzte die „Selbstständig- sehen für viele niedergelassene Zahnärzte die „Selbstständig- keit und Freiberuflichkeit“, der „Kontakt mit Menschen“ sowie keit und Freiberuflichkeit“, der „Kontakt mit Menschen“ sowie die „Möglichkeit, einen Heilberuf auszuüben“ die zentralen die „Möglichkeit, einen Heilberuf auszuüben“ die zentralen Positivargumente für die Berufsausübung. Positivargumente für die Berufsausübung. In allen Niederlassungsformen sowohl bei Allgemein- als auch bei Fachzahnarztpraxen machten die Ausgaben für Geräte und Einrichtung einen Großteil des Finanzierungsvolumens aus. Die hohen Investitionen zeigen, wie notwendig aus ökono- mischer Sicht mittlerweile eine umfangreiche technisch-appa- rative Ausstattung in der Zahnarztpraxis ist. Ohne moderne Technik ist es heute schwierig, sich als Existenzgründer im unternehmerischen Wettbewerb zu platzieren. * Die vollständige Analyse der „Investitionen bei der zahnärztlichen Existenz- gründung 2016“, in der das gesamtdeutsche Finanzierungsvolumen allge- meinzahnärztlicher Praxen dargestellt wird, kann unter www.idz-koeln.de als PDF heruntergeladen werden. 6 dentalfresh ASSISTENTENHANDBUCH T e x t : E l i s a b e t h W e i ß e T e x t : E l i s a b e t h W e i ß e dentalfresh ASSISTENTENHANDBUCH 7 Die Geschichte der Dentlounge Herdecke reicht über 30 Jahre zurück. In ihrer jetzigen Form existiert sie allerdings noch Die Geschichte der Dentlounge Herdecke reicht über 30 Jahre zurück. In ihrer jetzigen Form existiert sie allerdings noch nicht so lange. 2011 begannen Dr. Bernd und Dr. Marc Hetheier mit der Suche nach neuen Räumlichkeiten und Planung nicht so lange. 2011 begannen Dr. Bernd und Dr. Marc Hetheier mit der Suche nach neuen Räumlichkeiten und Planung des Praxisumzugs. Das helle und offene Raumkonzept der neuen Praxis geht auf, und dank moderner Ausstattung und des Praxisumzugs. Das helle und offene Raumkonzept der neuen Praxis geht auf, und dank moderner Ausstattung und Blick ins Grüne hat sich der Umzug 2013 gelohnt. Blick ins Grüne hat sich der Umzug 2013 gelohnt. Die Dentlounge Herdecke ist eine moderne Mehrbehand- Die Dentlounge Herdecke ist eine moderne Mehrbehand- lerpraxis mit eigenem Dentallabor, geführt von Dr. Marc lerpraxis mit eigenem Dentallabor, geführt von Dr. Marc Hetheier. Sie deckt das ganze Spektrum der Zahnheilkunde Hetheier. Sie deckt das ganze Spektrum der Zahnheilkunde ab und setzt vor allem auf schonende und moderne Be- ab und setzt vor allem auf schonende und moderne Be- handlungsmethoden. handlungsmethoden. Familienpraxis in 2. Generation Familienpraxis in 2. Generation Die Ursprünge der Praxis liegen im Jahr 1983 in Herdecke, Die Ursprünge der Praxis liegen im Jahr 1983 in Herdecke, als Dr. Bernd Hetheier die Praxis Dr. Hetheier gründete. Im als Dr. Bernd Hetheier die Praxis Dr. Hetheier gründete. Im Jahr 2011 schloss er sich gemeinsam mit seinem Sohn Dr. Jahr 2011 schloss er sich gemeinsam mit seinem Sohn Dr. Marc Hetheier zur Dentlounge Herdecke zusammen. Ende Marc Hetheier zur Dentlounge Herdecke zusammen. Ende 2011 waren sie auf der Suche nach einem neuen Objekt. 2011 waren sie auf der Suche nach einem neuen Objekt. Die Wahl fiel auf ein bereits neu gebautes Mietobjekt, wo Die Wahl fiel auf ein bereits neu gebautes Mietobjekt, wo- durch den beiden Zahnärzten alle Möglichkeiten offenstan durch den beiden Zahnärzten alle Möglichkeiten offenstan- den, eine moderne Praxis ganz nach eigenen Wünschen und den, eine moderne Praxis ganz nach eigenen Wünschen und Vorstellungen von der Entwurfsplanung an zu realisieren. Vorstellungen von der Entwurfsplanung an zu realisieren. Anderthalb Jahre nach Planungsbeginn folgte dann im April Anderthalb Jahre nach Planungs beginn folgte dann im April 2013 der Umzug in die neuen Räumlichkeiten. Dank 340 m² 2013 der Umzug in die neuen Räumlichkeiten. Dank 340 m² Fläche verfügt die Gemeinschaftspraxis über eine offene Fläche verfügt die Gemeinschaftspraxis über eine offene Raumstruktur inklusive angeschlossenem 80 m² großen Raumstruktur inklusive angeschlossenem 80 m² großen Dentallabor. Die Dentlounge Herdecke ist zudem der Dentallabor. Die Dentlounge Herdecke ist zudem der Zweitstandort zur Dentlounge Kirchhörde in Dortmund, die Zweitstandort zur Dentlounge Kirchhörde in Dortmund, die von Dr. Marc Hetheiers Frau Dr. Carmen Hetheier seit 2012 von Dr. Marc Hetheiers Frau Dr. Carmen Hetheier seit 2012 geführt wird. geführt wird. Abb. 2 Abb. 2 Abb. 2: Der großzügige Empfangsbereich der Dentlounge Herdecke heißt alle Patienten willkommen. Offenes und helles Raumkonzept Offenes und helles Raumkonzept Beim Betreten der Dentlounge Herdecke spürt man sofort Beim Betreten der Dentlounge Herdecke spürt man sofort das besondere Flair der offen geschnittenen Praxis. Der das besondere Flair der offen geschnittenen Praxis. Der großzügige und sehr helle Empfangsbereich lässt genug großzügige und sehr helle Empfangsbereich lässt genug Raum zum Durchatmen. Patienten fühlen sich frei und nicht Raum zum Durchatmen. Patienten fühlen sich frei und nicht eingeengt, was nicht zuletzt Angstpatienten zugutekommt. eingeengt, was nicht zuletzt Angstpatienten zugutekommt. Das große Birkenbild gegenüber der Rezeption strahlt Ge- Das große Birkenbild gegenüber der Rezeption strahlt Ge- borgenheit aus, macht neugierig und lädt zum Träumen ein. borgenheit aus, macht neugierig und lädt zum Träumen ein. Schweift dann der Blick vom Eingang weiter nach hinten, Schweift dann der Blick vom Eingang weiter nach hinten, schauen die Patienten direkt durch die gläserne Wand ins schauen die Patienten direkt durch die gläserne Wand ins einladende Wartezimmer. einladende Wartezimmer. Absolutes Highlight der Praxis: der Weitblick in die Natur. Absolutes Highlight der Praxis: der Weitblick in die Natur. Der Wartebereich ist als großzügige Lounge angelegt. Durch Der Wartebereich ist als großzügige Lounge an gelegt. Durch die bodentiefe Fensterfront blicken die Patienten auf die die bodentiefe Fensterfront blicken die Patienten auf die Abb. 1 Abb. 1 Abb. 3 Abb. 3 Abb. 4 Abb. 4 Abb. 3: Praxisinhaber Dr. Marc Hetheier (links) gemeinsam mit seinem Vater Dr. Bernd Hetheier. – Abb. 4: Bodentiefe Fenster ermöglichen den Naturblick auf Abb. 3: Praxisinhaber Dr. Marc Hetheier (links) gemeinsam mit seinem Vater Dr. Bernd Hetheier. – Abb. 4: Bodentiefe Fenster ermöglichen den Naturblick auf Abb. 1: Blick auf die Wartelounge. Gegenüber der Rezeption lädt das Birkenbild zum Träumen ein. die Ruhr von der Wartelounge aus. 24 24 dentalfresh ASSISTENTENHANDBUCH dentalfresh ASSISTENTENHANDBUCH ASSISTENTENHANDBUCH 25 25 Das neue Assistentenhandbuch ist da! Bisher als dentalSUCCESS geführt, präsentiert die OEMUS MEDIA AG ab sofort den beliebten Ratgeber zur Nieder - lassung mit neuem Namen, überarbeiteten Inhalten und in einem neuen, reduziert-klarem Layout. Die Publikation zielt darauf hin, Absolventen und Assistenzzahnärzte durch die Auswahl wesentlicher Informationen und fundierten Wissens auf ihr Arbeitsleben vorzubereiten. „Der Zahnarzt muss auch Unternehmer sein“, tönt es mittlerweile von allen Seiten. Doch, was wie ein plötzlicher Paradigmenwechsel klingen mag, beschreibt eine längst bekannte und unumstößliche Entwick- lung: Betriebswirtschaft, Marketing, Recht und Steuern ge- hören heute genauso zum Praxisalltag dazu wie Bohrer und Behandlungsstuhl. Und genau dort setzt auch das Assistentenhandbuch an. Es möchte jungen Zahnmedizinern vermitteln, welche Pflich- ten und Hürden, aber auch welche Rechte und Möglichkeiten der Zahnarztberuf mit sich bringt. Zu diesem Zweck befasst sich das Heft mit den finanziellen und rechtlichen Aspekten einer Praxisgründung und gibt hilfreiche Tipps zur Existenz- 52 dentalfresh STUDENTENHANDBUCH gründung und Selbstständigkeit. Der Online-Ratgeber rückt wichtige Themen wie Datenschutz und Altersvorsorge in den Fokus. Praxen mit erfolgreichen Konzepten, die als Inspirationsquelle für die eigene Zukunft dienen können, werden porträtiert und Gründer teilen ihre Erfahrungen mit den Lesern. Psycho logische Kniffe für die Kommunikation mit Patienten und Mit arbeitern komplettieren das inhaltlich viel- fältige An gebot. Unter www.oemus/publikationen ist das Assistentenhandbuch abrufbar. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, das E-Paper als Print on Demand zu bestellen. KONTA K T OEMUS MEDI A AG Holbeinstraße 29 04229 Leipzig Tel.: 0341 48474-201 Fax: 0341 48474-390 grasse@oemus-media.de www.oemus.com