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De Internationale Dental-Schau 2013 (IDS) stellte mit rund 2.000 beteiligten Unternehmen auf 150.000 Quadratmetern Ausstellungsfläche ihre unangefochtene Position als Leitmesse für den internationalen Dentalmarkt erneut unter Beweis. Ein zentrales Thema war, wie in den vergangenen Jahren auch, die Implantologie – diesmal mit dem Augenmerk auf die Prothetik und die Zusammenarbeit zwischen Zahnarzt und Zahntechniker...
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Die Implantologie ist ein fester Bestandteil des Praxisangebotes geworden. Viele Zahnärzte haben sich hier fortgebildet. In manchen Städten ist bereits mehr als die Hälfte der Behandler implantologisch tätig bzw. bietet die Leistung – ggf. unter Inanspruchnahme Dritter – an. Doch welche Auswirkungen hat die drastische Zunahme auf der Angebotsseite? Ist die zu erwartende Steigerung der Nachfrage ausreichend für alle angebotsseitigen Marktteilnehmer? Im folgenden Beitrag wird versucht, eine Abschätzung vorzunehmen und die möglichen Auswirkungen auf die einzelnen Praxen aufzuzeigen.
In einem persönlichen Rückblick auf die vergangenen anderthalb Jahrzehnte der oralen Implantologie beschreibt Dr. Georg Bach deren Etappen, Dogmen und Diskussionen. Die Erfolge und aber auch Krisen sorgten für eine kontinuierliche Verbesserung der Therapiekonzepte – diese selbstkritische Anpassungsfähigkeit ist zweifelsohne eine der Stärken der oralen Implantologie der letzten Jahre.
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In der Implantologie gibt es seit jeher so viele Fachgesellschaften und Berufsverbände wie in keiner anderen zahnmedizinischen Disziplin. Die Mitgliedschaft ist für den implantologisch tätigen bzw. interessierten Zahnarzt nicht nur unter Fortbildungsgesichtspunkten von Bedeutung, sondern inzwischen auch im Hinblick auf wirkliche Benefits für die Mitglieder.
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Die Stellungnahmen und Empfehlungen der Konsensuskonferenz „Implantologie“ haben nicht nur bei Körperschaften und Fachgesellschaften, sondern auch bei Gerichten, Gutachtern und Kostenträgern einen hohen Stellenwert. Die Empfehlungen der KK berücksichtigen wissenschaftliche Erkenntnisse, berufsrechtliche Aspekte sowie aktuelle Therapiestandards und werden im Konsens von allen wissenschaftlichen Gesellschaften und Berufsverbänden formuliert
Die GOZ 2012 liefert im Bereich der Implantologie keinen Grund vor Glück zu schreien. Kostenträger haben sich diesmal besonders schnell mit ihrer einschränkenden Auslegung positioniert. Dies führt zu Ärger in den Praxen. Unser Autor Dr. Hendrik Schlegel gibt eine aktuelle Übersicht über die einzelnen Positionen im Rahmen der Implantologie zur Gebührenordnung für Zahnärzte 2012.