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Es ist kein Geheimnis, dass die zahntechnischen Labore sich nach wie vor in einem dynamischen Umfeld befinden.Das hat sicherlich auch nicht zuletzt mit der digitalen Revolution zu tun. Ich persönlich glaube, dass wir ihre enormen Auswirkungen auf unsere Zukunft noch gar nicht im Detail absehen können. Doch schon heute geht ein wahrer Sturm durch einige Branchen. So verlagert sich der Einzelhandel zunehmend ins Netz. Das verschärft den Wettbewerb und birgt gleichzeitig Chancen für pfiffige Unternehmen...
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Sind Zahntechniker, was den aktiven Verkauf anbelangt, ins Misslingen verliebt, steckt das gesamte Dentallabor in der Krise: Es werden zunehmend weniger Aufträge generiert, die Umsätze sinken, Zahnärzte springen ab und die Liquidität wird schlechter. Der Teufelskreis beginnt: Je mehr Kunden gehen, desto demotivierter werden die Zahntechniker in ihrer Rolle als Verkäufer und bestärken – unbewusst – noch mehr Zahnärzte im Gehen. Der Verkaufstrainer und Buchautor Oliver Schumacher erklärt Zahntechnikern, „warum es vielen an Fahrt fehlt“ und wie sie erfolgreicher werden können.
Die mentale Einstellung ist ein wichtiger Faktor, um mit den vielfältigen Herausforderungen des Alltags im Dentallabor adäquat umzugehen. Hier muss heute noch eine Verblendung fertig-gestellt werden, dort steht der nächste Patiententermin an. Die Buchhaltung wartet auf den Monatsabschluss und auf eine Weiterbildung sollte man sich vorbereiten. Für das interne Qualitätsmeeting erwartet der Chef auch noch ein paar Ideen. Stress pur!
Vom Rapid Prototyping zum wirtschaftlichen Produktionsver-fahren für dentale Medizin-produkte: Im nachfolgenden Artikel werden die Weiterentwicklung traditioneller Methoden und -Ursachen des Wandels thematisiert.
Tatort Schlafzimmer: 60 Prozent aller Männer und 40 Prozent aller Frauen über 60 Jahre schnarchen. Die nächtliche Ruhestörung hat häufig auch tagsüber Konsequenzen, denn Schnarcher haben eine verringerte Reaktionsgeschwindigkeit und damit ein erhöhtes Unfallrisiko. Gefährlich wird es, wenn zum Schnarchen Atemaussetzer hinzukommen. Hilfe bieten sogenannte Apnoe- oder Protrusionsschienen.
Mit einem kompletten CAD/ CAM-Chairside-System ist das Unternehmen Planmeca seit Kurzem auf dem Schweizer und dem deutschen Markt vertreten und schließt damit eine Lücke in seinem Produkte-angebot. Nachdem CAD/CAM-Kompetenz in Form von Hard- und Software bereits vorhanden war, kaufte das finnische Unternehmen mit der E4D-Technik das Scan- und das Fräs-Know-how hinzu. Das System ist offen, ein Vorteil für die Anwender. Das System enthält die Intra-oralkamera Plan-Scan®, die Planungssoftware PlanCAD® Easy und die Fräsmaschine PlanMill® 40. Anhand dieser drei Komponenten ist eine einfache Chairside-Herstellung von kleinen Rekonstruktionen wie Onlays oder Kronen möglich...
Ein gutes Teamwork von Praxis und Labor ist eine wichtige Voraussetzung für komplexe prothetische oder implantologische Versorgungen. Die vielfältigen Teilaufgaben des Zahntechnikers unterstützt die Dentalindustrie mit einer Vielzahl neuer Entwicklungen: innovative CAD/CAM-Software, dazu optimierte Werkstoffe, analoge oder digitale Herstellungsoptionen, modernes Labormanagement und vieles mehr – kurzum: Die Zahntechnik befindet sich weiter im Aufwind. Den „State of the Art“ der Zahntechnik zeigt am besten die Internationale Dental-Schau (IDS), die vom 10. bis 14. März 2015 in Köln stattfindet.
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Besucher der IDS können die beliebten, komplett offenen digitalen Fräslösungen von Roland DG an mehr als zehn Partner- und Händlerständen auf der Messe entdecken, neben Rolandseigenem Flagship-Stand in Halle 3.1, Stand L030 und M039. Diese Präsenz auf der Messe reflektiert die steigende Nachfrage nach der benutzerfreundlichen und zuverlässigen Digitaltechnik von Roland DG, mit momentan über 2.800* verkauften Einheiten.
Die DENTSPLY-Unternehmensgruppe präsentiert während der Internationalen Dental-Schau (IDS) vom 10. bis zum 14. März in Köln in Halle 11.2 auf knapp 1.200 Quadratmetern Ausstellungsfläche das „DENTSPLY Village“. Dort findet der Messebesucher ein breites Spektrum an Behandlungskonzepten, Produkten und Dienstleistungen, unter anderem in den Bereichen Prophylaxe, Füllungstherapie, Endodontie, Prothetik und Implantologie.
Wie für das Dentallabor ist die IDS auch für GC eines der wichtigsten Events des Jahres. Frank Rosenbaum, Geschäftsführer GC Germany GmbH: „Unser diesjähriges Motto lautet: Welcome to the GC Smart Age! Denn seit jeher rücken wir das Wohl des Patienten in den Mittelpunkt und entwickeln entsprechend dieser Mission fortwährend intelligente Lösungen für die Zahn-technik.“
Auf der IDS 2015 tritt C.HAFNER fokussiert als Edelmetallhersteller auf. Somit steht neben dem Galvanoforming mit HELIOFORM® und den klassischen Edelmetalllegierungen die CAD/CAM-Dienstleistung „cehaGOLD® – Fräsen in Edelmetall“ im Mittelpunkt der Präsentation.
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Am 6. und 7. Februar lud das Dentale Fortbildungszentrum Hagen (DFH) in Kooperation mit der OEMUS MEDIA AG Zahnärzte und Zahntechniker zur siebten Auflage der „Digitalen Dentalen Technologien“ (DDT) nach Hagen ein. „Virtuell in Zahn und Kiefer“ lautete das Leitthema der diesjährigen DDT, dem über 200 Teilnehmer im abermals ausverkauften Veranstaltungsort folgten.
Seit vielen Jahren agiert Zfx Dental erfolgreich am Markt der digitalen Fertigung prothetischer Komponenten und hat unter anderem mit der Fräsmaschine Zfx Inhouse5x Maßstäbe gesetzt. Im firmeneigenen Zfx-Entwicklungszentrum in Bozen (Südtirol) lüftete ZT Andreas Geier, einer der beiden Geschäftsführer von Zfx Dental, das Geheimnis des Erfolges der Fräsmaschine.
2013 wurde Wieland Dental Technik in die Ivoclar Vivadent-Gruppe aufgenommen. Seitdem wurde intensiv daran gearbeitet, die jeweiligen Produktgruppen im CAD/CAM-Bereich aufeinander abzustimmen. Resultat ist das neue Zenostar Universal Zirconia System.
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