Digitale Systeme haben in den vergangenen zehn Jahren in weite Bereiche der Zahnheilkunde Einzug gehalten. Von den anfangs gelegentlichen Vorbehalten ist heute nichts mehr übrig geblieben. Digitale Systeme haben in der medizinischen Anwendung ihren unverzichtbaren Platz gefunden: CAD/CAM-Systeme, digitale Bildgebung und andere Verfahren sind Dienstleister des Zahnarztes geworden. Sie erleichtern Diagnose, Prophylaxe und Therapie sowie die Kommunikation mit dem Patienten, mit Kollegen und Unikliniken sowie die Zusammenarbeit mit dem zahntechnischen Labor...
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Das Schwerpunktthema der aktuellen Ausgabe der ZWP, „Digitale Zahnmedizin“, zeigt deutlich auf, dass die deutsche Zahnärzteschaft die Zeichen der Zeit verstanden hat. Eine zukunftsorientierte Zahnmedizin im Blick, ist der Berufsstand schon immer bestrebt gewesen, einer sehr guten wissenschaftlichen Grundlage eine ebenso gute materielle Ausstattung der Praxen zur Seite zu stellen. Eine Offenheit für neue technische Möglichkeiten, die die Behandlung der Patienten angenehmer und effektiver machen, ist dem Berufsstand mit der Ausbildung gewissermaßen in die Wiege gelegt...
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Im Rahmen einer Studie mit Blick auf die Neupatientenakquisition wurde unter anderem untersucht, welche Bedeutung die Emotionsbildung im Zusammenhang mit der Werbung für Zahn-ärzte hat. Dabei gilt der Grundsatz: „Ein Bild sagt mehr als tausend Worte.“ Im folgenden Artikel wird die Bedeutung von „Schlüsselbildern“ für das zahnärztliche Marketing diskutiert.
Der Staat zieht sich immer mehr aus der Gesundheitsversorgung zurück. Weniger Staat und mehr Markt, das bedeutet mehr Wettbewerb mit neuen Spielregeln. Gleichzeitig erfolgt ein Umdenken in der Gesellschaft. Nicht Krankheit, sondern Gesundheit, Wellness und Beauty stehen im Mittelpunkt des neuen Zukunftsmarktes. Sind die klassischen Praxen diesen Veränderungen gewachsen – in einem Markt, der vor allem Größe belohnt?
Chancen und Risiken frühzeitig zu erkennen, erfordert von Zahnärzten nicht nur, den Mund der Patienten, sondern selbst Augen und Ohren weit offen zu halten. Nur wer Warnzeichen in der Praxis möglichst bald wahrnimmt, kann die Zukunft gestalten, kann selbst agieren, anstatt immer nur auf Anforderungen aus dem Umfeld zu reagieren.
Die ersten Suchmaschinenplätze sind das Ziel von jedem Zahnarzt, der seine Praxis im Internet vorstellt. Auf den ersten Blick erscheinen einem die Mechanismen der Platzierungen streng geheim und nicht nachvollziehbar. Doch wenn es auch sicherlich noch einige Logarithmen gibt, die nicht entschlüsselt werden können, gibt es einfache Tipps, mit deren Hilfe Sie Ihren Internetauftritt suchmaschinengerecht verbessern können.
Getrieben durch das Bundesverfassungsgericht, mussten die Ärztekammern schon vor einigen Jahren ihre restriktiven, berufsrechtlichen Regelungen zur Werbung deutlich lockern. Dadurch bekamen die Mediziner deutlich mehr Spielraum, ihre Patienten durch Eigenwerbung auf sich aufmerksam zu machen. Heute geht viel – aber was macht Sinn und wie viel kostet welche Form der Werbung?
Kaum ein Rechtsgebiet ist so dynamisch wie das zahnärztliche Werberecht. Was gestern noch als berufswidrige Werbung galt, regt heute schon niemanden mehr auf. Doch wie liberal ist das Werberecht inzwischen wirklich? Und wo liegen die hartnäckigsten Irrtümer? Bringen Sie Ihr Wissen hier – vorläufig – auf den neuesten Stand.
Was haben Versicherungspolicen und Praxisabläufe gemeinsam? In diesem Teil unserer QM-Fachartikelserie wollen wir versuchen, eine einfache und verständliche Brücke zum besseren Verständnis für ein QM-System zu schlagen. Oft geht es im täglichen Praxisalltag um eine Haftungsentlastung für die Praxisleitung. Wie können wir nun diese Aufgabe mithilfe eines einfachen QM- Handbuches bzw. eines QM-Systems meistern?
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Im letzten Jahrzehnt ist die CAD/CAM-Technologie ein wichtiger Bestandteil der Zahnmedizin geworden. Sie gilt bei Zahntechnikern, Zahnärzten und der Dentalindustrie als zukunftsweisende Technik zur Erhöhung der Behandlungseffizienz, der Standardisierung der Fertigungskette für Zahnersatz und zur Erschließung neuer Werkstoffgruppen und Behandlungskonzepte. Aufgrund der Anzahl der Möglichkeiten und der hohen Innovationsrate an Methoden und Materialien, die die digitale Zahnmedizin bietet, fällt es dem Praktiker nicht immer leicht, einen Überblick zu behalten. Insbesondere die intraorale digitale Abformung wartet mit einer Vielzahl an neuen Möglichkeiten der Zusammenarbeit und Herstellung auf. Dieser Artikel gibt einen Überblick.
Die Herstellung zahnärztlich-zahntechnischer Restaurationen erfolgt mehr und mehr durch CAD/CAM-gestützte (CAD/CAM = Computer Aided Design, Computer Aided Manufacturing = computergestützte Konstruktion und Fertigung) Fertigungsverfahren. Dabei wurden aus der Industrie CAM- und Rapid-Prototyping-Verfahren für die Anwendung in der Zahnheilkunde adaptiert. Industriell wurden diese Verfahren für Groß- bzw. Kleinserienfertigung entwickelt.
Die Einführung der digitalen Volumentechnologie in die Zahnheilkunde vor ca. zwölf Jahren brachte zum einen deutliche Vorteile im Bereich der Bildgebung und Behandlungsplanung, zum anderen löste sie zahlreiche Diskussionen bezüglich möglicher Indikationen und der Strahlen-exposition aus. Jahrelang galt die Panoramaschichtaufnahme (PSA), speziell auch für die Implantologie, als der sogenannte „Goldstandard“ in der zahnärztlichen Praxis. Zahlreiche wissenschaftliche Studien der letzten Jahre belegen jedoch, dass die diagnostische Aussagekraft der PSA hinsichtlich zahlreicher Parameter deutlich eingeschränkter ist als allgemein angenommen wird.
Keiner würde heutzutage mehr bestreiten, dass das DVT (Digitales Volumentomogramm) als dreidimensionales Röntgenverfahren sowohl aus zahnmedizinischer als auch aus medizinischer Sicht definitiv eine diagnostische Bereicherung darstellt. Seit Beginn der Untersuchungen haben sich immer mehr verschiedene Einsatzmöglichkeiten etabliert und mit einem weiteren erfolgreichen Einzug in die (zahn-)medizischen Standards ist zu rechnen.
Zirkonoxidgestützte Einzelkronen können heute als mittlerweile klinisch bewährt angesehen werden.1 Gerüstfrakturen von Zirkonoxidkappen kommen bei Einzelzahnversorgungen so gut wie nie vor. Allerdings wird von einem gegenüber Metallkeramikkronen erhöhten Auftreten kohäsiver lokaler Frakturen der Glaskeramikverblendung (sog. „Chippings“) berichtet.2–5 Als mögliche Ursachen hierfür kommen eine Reihe von Faktoren infrage, deren genaue Auswirkungen zum Teil noch nicht vollständig bekannt sind.6,7
Patienten, die mit einer klinisch und ästhetisch hochwertigen Versorgung aus Vollkeramik in einer Sitzung zufrieden sind, honorieren erfahrungsgemäß die Arbeit des Zahnarztes und kommen wieder. Dies sichert die Zukunft der Praxis. Zahnärzte, die ihren Patienten Implantate anbieten möchten, können dieses Erfolgsrezept nun anwenden, indem sie den prothetischen Vorschlag von CEREC mit dem GALILEOS-Datensatz kombinieren.
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Zwei Themen dominieren zurzeit in nahezu jeder Zahnarztpraxis. Der Termin zur Umsetzung von Qualitätsmanagement in der Zahnarztpraxis rückt langsam aber sicher in greifbare Nähe. Das erste Quartal ist um, rechnen wir noch diverse Ferienzeiten, Urlaube, Feiertage und den kurzen Monat Dezember mit ein, ist der 31. Dezember 2010 näher als vielen lieb ist. Und dann drückt da unter Umständen noch ein zweiter Schuh. Die Umsetzung der aktuellen Hygienevorschriften in der Zahnarztpraxis wirbeln mindestens genauso viel Staub auf wie QM selbst. Nutzen Sie die Chance, Ihr Hygienemanagement effektiv als Baustein in Ihr QM-System zu integrieren.
Erfolgreiche Praxisinhaber haben einiges gemeinsam. Sie verfügen über ein Praxiskonzept, konkrete Ziele und eine Strategie, diese zu erreichen. Sie sind außerdem aufgeschlossen für innovative Technik und investieren überdurchschnittlich viel Zeit in Weiterbildung. Dass solche Praxen auch in strukturell schwachen Gebieten sehr erfolgreich agieren, stellen die „Die Zahnärzte Steinpleis“ in der gleichnamigen 2.664-Seelengemeinde zwischen Zwickau und Werdau eindrucksvoll unter Beweis. Die Patienten kommen aus einem Umkreis von 50 Kilometer. Sie fühlen sich rundum sehr gut betreut, wissen die vielen angenehmen Serviceleistungen zu schätzen und empfehlen die Praxis gern weiter.
Was bei hotel.de und Michelin schon gang und gäbe ist, hält jetzt Einzug in die Zahnmedizin. Im Zeichen der Fünf-Sterne-Qualität bewerten erstmals Patienten Deutschlands Zahnärzte und verleihen das Dental High Care Gütesiegel: „Top-Praxis – von Patienten empfohlen“. Deutsch-lands renommierteste Online-Portale wie DocInsider, imedo, Spiegel, Zeit oder Stern unterstützen die Qualitätsoffensive.
Aus der heutigen Zahnmedizin ist die digitale Fotografie nicht mehr wegzudenken. Schon seit Langem ist die Bedeutung von Patientenausgangsbildern für optimale Ästhetik in der Kommunikation mit dem Dentallabor als unerlässliche Hilfe bekannt. Ob zur Dokumentation für Krankenkassen, zur forensischen Unterstützung, zur therapeutischen Analyse (KFO), zur Publikation eigener Fälle in der Fachliteratur oder zur anschaulichen Vorher-Nachher-Fotografie für Patienten: Ein geeignetes Equipment zur hochwertigen Fotografie ist unerlässlich.
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Der Dental-Versandhandel NETdental aus Hannover hat unlängst beim renommierten Wettbewerb „Deutschlands kundenorientierteste Dienstleister 2010“ Platz 19 unter allen teilnehmenden Unternehmen erreicht. Und ist damit die Nummer 1 aller Teilnehmer aus dem Dentalmarkt. Ein Ergebnis, das umso bemerkenswerter scheint, als NETdental sich in dem Wettbewerb unter langjährig erfolgreichen, sehr bekannten Dienstleistern wie Carglass, Otto oder CosmosDirekt bestens behaupten konnte. Grund genug, mit dem Geschäftsführer der NETdental GmbH, Lars Pastoor, über das Unternehmen und seine erfolgreiche Entwicklung zu sprechen.
Von Donnerstag, den 13. (Himmelfahrt) bis Sonntag, den 16. Mai, findet im Mainzer 5-Sterne- Wellness Hotel Hyatt Regency der 1. VIP & Champions®-Kongress statt.
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Die Vorteile einer Immobilie sind bekannt: Sie gilt als wertstabile Anlage mit integriertem Inflationsschutz. Vor allem im Hinblick auf die aktuell hohe Liquidität am deutschen Finanzmarkt und den damit verbundenen Inflationsrisiken erlebt die Anlageklasse der Immobilie jetzt eine Renaissance.
In den ersten drei Beiträgen dieser Serie haben wir die für eine Zahnarztpraxis relevanten Kreditformen dargestellt und die zentrale Rolle des Liquiditätssaldos für die Vermögensentwicklung erläutert. Darauf aufbauend schildern wir Ihnen in diesem vierten und letzten Beitrag ein plakatives Beispiel für eine durchaus typische Entwicklung von Vermögens- und Schuldenstatus im Laufe eines zahnärztlichen Berufslebens. Der Fall ist natürlich vereinfacht konstruiert, bildet aber gleichzeitig eine realitätsnahe Gesamtsituation ab.
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