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Es ist soweit: die Vierjahresfrist für die Einführung interner QM-Systeme läuft ab. Was passiert danach? Wie viel Zeit haben Sie noch für die Umsetzung? Wie werden ab 2011 die Überprüfungen aussehen? Welche Sanktionen wird es geben? Themen, mit denen Sie sich spätestens jetzt auseinandersetzen sollten...
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Wissen Sie noch, seit wie vielen Wochen es Weihnachts-männer aus Schokolade in den Läden zu kaufen gibt? Ge-fühlt schon deutlich zu lange. Einen echten Grund, sie sehr frühzeitig einzukaufen, gibt es nicht, bislang reichten sie immer noch bis lange nach Weihnachten, und da wurden sie sogar billiger...
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Am 31. Dezember 2010 ist die Zeit abgelaufen: Alle Zahnarztpraxen müssen ein Qualitätsmanagementsystem eingeführt haben. Doch nicht alle werden diese Zeitvorgabe erfüllen. Und noch immer gibt es offene Fragen. Der Autor versucht, eine Bestandsaufnahme zu machen.
Prinzipiell ist Qualitätsmanagement nichts anderes als ein erprobtes Praxisführungsmodell. Es ist somit die Grundlage zum erfolgreichen Führen einer Zahnarztpraxis. Sie können Qualitätsmanagement als elementares und äußerst hilfreiches Instrument für den Praxisalltag nutzen. Dieses Instrument sorgt für Kostensenkung, Qualitätsverbesserung, Patientenbindung und Risikominimierung. Hierbei geht es nicht um das Erstellen der 100. Checkliste, sondern primär um bewusstes und konsequentes Denken und Handeln aller Beteiligten.
Die QM-Richtlinie des Gemeinsamen Bundesausschusses beschreibt die Mindestanforderungen an ein einrichtungsinternes Qualitätsmanagement. Wer diese Mindestanforderungen erfüllt, zieht daraus in der Regel noch keinen Nutzen für seinen Praxisalltag. Erst wenn die Praxis Instrumente einsetzt, die das umfassende QM-Konzept zu bieten hat, sogenannte QM-Tools, schöpft sie dessen tatsächliche Leistungsstärke für sich als Unternehmen aus, praktiziert sie ein „Gelebtes Qualitätsmanagement“.
Dr. Ursula Ferchland und Dr. Michael Ferchland stehen mit ihrem zehnköpfigen Team kurz vor Abschluss der Einführung ihres QM-Systems. Sie sind bewusst schrittweise vorgegangen und haben jeden Bereich gründlich durchleuchtet. Wo immer möglich, wurde die Chance genutzt, im Zuge der Einführung die Abläufe klarer zu strukturieren und transparenter zu machen.
In Zeiten von Budgets, Degression, Wirtschaftlichkeit und Honorarverteilung ist es notwendiger denn je, über einen „gesunden Anteil“ an Privatpatienten, besser noch an Privatleistungen, zu verfügen. Es sollte ein Anteil an Privatleistungen von 50 Prozent der Umsätze langfristig angestrebt werden.
Hand aufs Herz: Haben Sie sich schon einmal „gegoogelt“? Die Müllers, Schneiders und Schmidts unter Ihnen werden matt lächelnd abwinken, denn Sie haben vermutlich auf Seite drei der Trefferliste aufgegeben. Ich kenne das, ich heiße Schmitt. Doch irgendwann habe ich mich gefragt: Warum schafft es zum Beispiel eine (mir unbekannte) Lyrikerin Marion Schmitt auf die vorderen Plätze, während ich im trüben Suchmaschinen-Nirwana dümpele? Und vor allem: Wie komme ich (und wie kommen Sie) nach oben? Teil 3 der Serie Praxismarketing gibt Antworten auf diese Fragen, SEO (Search Engine Optimization) sei Dank!
Seit zehn Jahren arbeiten Nicola O’Neill und Dudley Stock mit acht Mitarbeitern in eigener Praxis in Ellwangen. Das Leistungsangebot der Praxis kann sich sehen lassen, die Fortbildungsaktivi-täten der beiden Zahnärzte ebenfalls. Einzig bei der Wirtschaftlichkeit der Praxis hakte es. Der ZWP-Redaktion verraten sie, was sich mit PraxisNavigation® verändert hat.
Das Erlernen und Einhalten von Hygienevorschriften be-reitet dem Team in manch einer Zahnarztpraxis Schwierigkeiten. Die Fülle an Informationen und Handlungsanweisungen übersteigen eventuell den Intellekt, die Aufnahmekapazität und in manchen Fällen dadurch bedingt auch den Willen. Aus psychologischer Sicht ist hier von Interesse, Einsichten in Lernmodelle und deren Anwendbarkeit zu gewinnen.
In dieser Artikelserie berichtet Gabi Schäfer über systematische Abrechnungsfehler, die sie in ihren Praxisberatungen aufdeckt. Teil 6: Die GKV-Brücke – das finanzielle Desaster.
Die Indikationen, die zur Anwendung der funktionsanalytischen Maßnahmen (FAL-Maßnahmen) führen, sind in der heutigen Zahnmedizin vielfältig. Häufig werden diese Leistungen aber vonseiten der Kostenerstatter (Versicherung oder Beihilfestelle) aus Gründen moniert, die aus medizinischer Sicht nicht nachvollziehbar sind. Nicht selten sind FAL-Leistungen allerdings auch schlicht vom Versicherungsumfang ausgenommen, worüber sich viele Patienten nicht bewusst sind. Bei bei-hilfeberechtigten Patienten ist eine Kostenübernahme dieser Leistungen von den jeweiligen Beihilfevorschriften abhängig, in denen die Indikationen, die zur Kostenübernahme führen, explizit genannt sind. Die Aufklärung über eine mögliche Nichterstattung muss somit bereits im Vorfeld der Behandlung im Vordergrund stehen.
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Jede Organisation benötigt effiziente Führungs- und Steuerungsinstrumente. Ein funktio-nierendes Qualitätsmanagementsystem in der Zahnarztpraxis stellt nicht nur die Patienten-zufriedenheit sicher, sondern erhöht auch die organisatorische und kostenseitige Transparenz des Praxisgeschehens. Es ermöglicht die Sicherstellung reproduzierbarer Abläufe, sorgt für eine ständige Erhöhung des Qualitätsniveaus und erhöht somit die Wirtschaftlichkeit einer Praxis.
Im November 2006 hat der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) in einer Richtlinie die An-forderungen an ein internes Qualitätsmanagement-System (QM-System) für alle Vertragszahn-ärzte festgelegt. Die Grundlage dieser Richtlinie entspricht der Festlegung im SGB V §135a Abs. 2 und §136b Abs. 1. Die Übergangsfrist von vier Jahren zur Einführung der Systeme läuft am 31. Dezember 2010 ab. Dieser Fachartikel richtet sich an alle Praxen, die bislang noch nicht die notwendige Zeit zur Einführung hatten.
„Eine Beschwerde ist immer Ausdruck von Unzufriedenheit, ganz unabhängig von der sachlichen Richtigkeit der vorgebrachten Beschwerde“, weiß Ute C. Amting, Unternehmensberaterin für Ärzte und Zahnärzte sowie Trainerin und Coach für Qualitäts- und Beschwerdemanagement in den niedergelassenen Heilberufen. Wie Sie die Chancen des professionellen Beschwerdemanage-ments nutzen können und warum Zahnärzte Patientenbeschwerden lieben sollten, erfahren Sie im folgenden Artikel.
Nur die Verwendung eines Kombinationsautoklaven gewährleistet die exakte und sichere Reinigung und Sterilisation von Instrumenten, sagt der Zahnarzt Dr. Rolf Linseisen. Zudem reduzieren sich die Reparaturkosten und der Zeitaufwand im Praxisalltag.
Seit einigen Jahren müssen sich auch Zahnarztpraxen mit neuen Verordnungen und zunehmenden Vorschriften auseinandersetzen. Der neue Hygieneplan der Bundeszahnärztekammer enthält klare Vorgaben für die Durchführung und Dokumentation der Hygienemaßnahmen und ist somit unentbehrlich für jede Praxis. Aufgrund der Aktualität der Problematik bietet die OEMUS MEDIA AG im Rahmen verschiedener Kongresse „Seminare zur Hygienebeauftragten“ mit Frau Iris Wälter-Bergob an – bekannt als renommierte Referentin auf diesem Gebiet. Die Teilnehmer werden ausführlich über die rechtlichen Rahmenbedingungen und Anforderungen an das Hygienemanagement und die Aufbereitung von Medizinprodukten informiert. Das Seminar wird nach den Anforderungen an die hygienische Aufbereitung von Medizinprodukten im Sinne der RKI-Empfehlungen durchgeführt. Am Ende des Seminartages erfolgt die schriftliche Lernerfolgskontrolle in Form eines Multiple-Choice-Tests.
Viele versteckte „Fallen“ lauern in der Zahnarztpraxis – und damit sind nicht nur Patientenbeschwerden und klagefreudige Rechtsanwälte gemeint. Oder doch? Womit können wir heute noch „unterliegen“? Mit unseren Behandlungen wohl kaum, denn Kunstfehler sind fast nicht mehr anzutreffen. Da suchen sich die Medizinanwälte andere, wesentlich verletzlichere Punkte bei uns Zahnärzten. Zum Beispiel die Aufklärung. Damit habe ich als „älterer Zahnarzt“ schon so meine Schwierigkeiten. Gut, die großen OPs mache ich nicht mehr selbst, diesbezügliche Risiken entfallen also. Aber dass ich selbst bei jeder Leitung umfassend zu „Risiken und Nebenwirkungen“ referieren muss? Und, wenn wirklich keine Angriffsfläche zu finden ist, dann postuliert man einfach Mängel in der Hygiene.
Save the teeth – Rettet die Zähne. So lautet das Motto der Zahnärzte Dr. Rolf G. Winnen und Melanie Sonnen am Kirchplatz in Düsseldorf. Beiden Zahnärzten ist bewusst, dass eine Rettung nur aus einem sicheren Hafen erfolgen kann. Und so haben sie eine fundierte Grundlage an Sicherheiten in ihrer Gemeinschaftspraxis geschaffen.
Die Veranstaltung entspricht den Leitsätzen und Empfehlungen der KZBV vom 23.09.05 einschließlich der Punkte bewer tungs em pfeh lung des Beirates Fortbildung der BZÄK vom 14.09.05 und der DGZMK vom 24.10.05, gültig ab 01.01.06. Bis zu 14 Fortbildungspunkte.
In der Praxis von Dr. Bernard Bengs in Berlin verschwinden benutzte Spritzen oder Handschuhe noch während der Behandlung in diskreten Abwurfmöglichkeiten in der Behandlungszeile. Damit ist der erste und vielleicht auch bereits aufwendigste Schritt zur Sortierung und Entsorgung in seiner Praxis getan.
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Moderne Universalkomposite müssen heutzutage verschiedenen Anwendungsprofilen genügen. Das neue Premiumkomposit Kalore von GC Germany vereint eine Vielzahl hervorragender Eigenschaften auf sich. So überzeugt das Material zum einen durch sehr gute ästhetische Ergebnisse ohne Anlagerungen größerer extrinsischer Verfärbungen und zum anderen durch eine dauerhafte Farbbeständigkeit. Gleichzeitig garantiert es eine außerordentlich hohe Abrasions- und Formbeständigkeit bei sehr schönem Oberflächenglanz und Texturerhalt. Einzigartig ist auch die derzeit geringste Schrumpfspannung unter allen marktüblichen Universalkompositen. Hierdurch ergeben sich ein Maximum an Langlebigkeit und die weitestgehende Vermeidung postoperativer Sensitivitäten.
Nach klinischen und radiologischen Untersuchungen ist nach einer endodontischen Behandlung mit Verlust von mehr als 50 Prozent der Zahnkrone ein konfektionierter Wurzelstift in Kombination mit einer Kompositfüllung empfehlenswert. Gegenwärtig gibt es verschiedene Wurzelstiftsysteme für endodontisch behandelte Zähne, um die verloren gegangene Zahnsubstanz und die erforderliche Stabilität wiederherzustellen.
Die Zeit läuft ab: Pünktlich zum 1. Januar 2011 muss jede Zahnarztpraxis über ein Qualitätsmanagement verfügen, so schreibt es der Gesetzgeber vor. In den wenigen verbleibenden Tagen gibt es zwei Möglichkeiten, um zum Ziel zu gelangen: die Erarbeitung eines individuellen Systems, das auf die spezifischen Bedingungen und Bedürfnisse der Praxis zugeschnitten ist, oder der Rückgriff auf fer-tige Angebote, die an die eigene Praxis angepasst werden können. Eine maßgeschneiderte und zugleich konstenintensive Erarbeitung kommt höchstens für sehr große Praxen bzw. Kliniken in Betracht.
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Zahnärzte und Zahntechniker sind ohne Frage ein anspruchsvolles Kundenklientel, das dem Fachhandel weit mehr als die pünktliche und schnelle Lieferung der richtigen Ware und das Bereithalten eines großen Angebots abverlangt. Entscheidend sind die individuellen Beratungs- und Serviceleistungen und ein kompetenter Kundendienst, um die engen Abläufe in Praxis und Labor nicht zu entschleunigen. Die in der DENTAL-UNION organisierten regionalen Fachhändler zeigen, wie kurze interne Entscheidungswege und eine große Kundennähe mit einem schnell lieferbaren Vollsortiment und einem professionellen Serviceangebot kombiniert werden.
Die Imex Dental und Technik GmbH hat sich als international agierendes Großlabor mit Qualitätszahnersatz zu besonders günstigen Preisen einen Namen gemacht. Insbesondere bietet das zahntechnische Meisterlabor mit Stammsitz in Essen Zahnarztpraxen auch besondere Vorteile in der Abwicklung und im Service. Dies bestätigt nun auch eine aktuelle KundenzufriedenheitsBefragung.
In Deutschland kennt man Septodont in erster Linie als Hersteller des Lokalanästhetikums Septanest. Das französische Traditionsunternehmen, das vor knapp 80 Jahren von Annie und Nestor Schiller gegründet wurde, bietet darüber hinaus weltweit eine breite Produktpalette für beinahe alle Bereiche der zahnärztlichen Therapie an. Olivier Schiller, CEO von Septodont, sprach mit uns im Interview über die Bedeutung des Unternehmens am nationalen und internationalen Markt.
Die Dr. Güldener Firmengruppe mit ihren fünf zahnärztlichen Rechenzentren – HZA Hamburg, DZR Neuss und Stuttgart, ABZ-ZR München und FRH Stuttgart – ist ein Spezialanbieter rund um die zahnärztliche Abrechnung. Sie betreut mehr als 6.000 Zahnarztpraxen in ganz Deutschland. Seit September gehört Matthias Godt zur Geschäftsleitung der DZR Stuttgart. In dieser Position verantwortet er den Vertrieb. Im Interview erzählt er uns, wie für ihn – zusätzlich zu einer hoch spezialisierten Abrechnungsdienstleistung – vor allem Vertrauen und Verlässlichkeit elementare Eckpfeiler einer erfolgreichen Geschäftsbeziehung sind.
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Seit dem 5. Jahrtausend vor Christus wird Silber von Menschen aus der Erdkruste gewonnen und als Geld und Rohstoff verwendet. Sowohl seine Bedeutung als Hightech-Rohstoff als auch seine monetäre Bedeutung nahmen in den vergangenen Jahren wieder deutlich zu. Neue Anwendungsgebiete in der Medizin und der Industrie sowie die Wiederentdeckung des Silbers als alternative Hartwährung forcieren die Renaissance des weißen Edelmetalls.
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