Kein Kurztext vorhanden. Schauen Sie in die PDF.
Die 34. Internationale Dental-Schau in Köln steht vor der Tür und damit auch eine erste größere Belastungsprobe für den internationalen Dentalmarkt. Rund 1.900 Aussteller aus 55 Ländern werden in zehn Hallen ihre Produkte vorstellen. Damit setzt die Messe ihren Wachstumsprozess weiter fort. Es muss sich jedoch erst zeigen, inwieweit die wirtschaft-liche Erholung bereits greift und ob es gelungen ist, bestimmte Fehlentwicklungen zu korrigieren. Speziell der Implantologiemarkt hatte im Zusammenhang mit den durch die Finanzkrise ausgelösten Turbulenzen so seine Schwie-rigkeiten und es ist derzeit offen, ob man 2011 ohne Weiteres an die zuletzt zweistelligen Wachstumsraten anknüpfen kann.
Kein Kurztext vorhanden. Schauen Sie in die PDF.
In jeder Ausgabe eines beliebigen Fachmagazins ist mindestens ein Artikel zum Thema Hygiene in der Zahnarztpraxis zu finden. Die einen beleuchten das Thema mehr von der finanziellen Seite, andere greifen behördlich festgestellte Missstände in den Praxen auf und wieder andere stellen wissenschaftlich fundierte alternative Hygienemethoden vor. Auch die Industrie bewirbt intensiv ihre Hygieneprodukte...
Kein Kurztext vorhanden. Schauen Sie in die PDF.
Wie auch in anderen Bereichen der freien Wirtschaft sind erfolgreiche Werbeaktivitäten nicht einmalige Schnellschüsse, die für einen eingesetzten Betrag X zeitnah einen zusätzlichen Gewinn von X Y erwirtschaften. Vielmehr ist Werbung immer dann erfolgreich, wenn ein Konzept dahinter steht (vgl. auch Sander und Müller: Meine Zahnarztpraxis – Marketing, Springer Verlag 2011). Auch im zahnmedizinischen Marketing erzielt man langfristige Erfolge nur mit einem durchdachten und konsequenten Werbekonzept. Am Beispiel der Zahnarztpraxis UERLICH Zahnärzte in Partnerschaft soll dieses Konzept hier dargestellt werden.
Social Media ist in aller Munde und man bekommt das Gefühl, dass man etwas verpasst, wenn man nicht auf Twitter, Facebook und Co. aktiv ist. Während so manche schon via Chat mit Patienten kommunizieren, haben andere noch nicht einmal eine brauchbare Website. Doch was ist wirklich sinnvoll für eine Praxis? In diesem Artikel möchten wir Ihnen die relevanten Bausteine vorstellen und Handlungsempfehlungen geben.
Für unternehmerisch orientierte Zahnmediziner stellt die Chefposition in der Mehrbehandlerpraxis eine hoch attraktive Herausforderung dar. So ergibt sich beispielsweise mit zwei an-gestellten Zahnärzten, Prophylaxeabteilung und Praxislabor eine Teamstärke von rund 15 bis 20 Personen, womit bereits eine mittelständische Betriebsgröße erreicht ist. Nur ein Teil dieser im Markt mittlerweile zahlreich vorhandenen Praxen dürfte direkt als Mehrbehandlerpraxis konzipiert worden sein. Nach unserer Beobachtung handelt es sich häufig um erfolgreiche ursprüngliche Einzelpraxen, die über die Jahre mehr oder weniger planvoll gewachsen sind. Der Expansionsprozess in der Zahnarztpraxis birgt interessante Aufgabenstellungen und gleichzei-tig einige typische Stolpersteine. Im Rahmen einer fünfteiligen Serie befassen wir uns innerhalb dieses Szenarios mit einigen ausgewählten Aspekten.
Zahnärzte sind nicht nur Mediziner, sondern auch Unternehmer, die ein kleines, mittelständiges oder auch großes Unternehmen Praxis zu führen haben. Das heißt, ein Zahnarzt muss Arzt, Unternehmer, Personaler, Anwalt, Chef und noch vieles, vieles mehr in seiner Person vereinen. Manch ein Zahnarzt möchte aber einfach nur Arzt sein, seinen Patienten helfen, bohren, füllen, reparieren, und das Hand in Hand mit seinen Assistenten und Helferinnen. Wünschen Sie sich das auch?
Für Restaurants, Urlaubshotels oder Friseure beinahe ein alter Hut – jetzt sind wohl auch die Ärzte dran: Die Rede ist von Empfehlungsseiten und Bewertungsportalen im Internet. Die Reaktionen aufseiten der Ärzteschaft sind durchwachsen und pendeln vermutlich zwischen Desinteresse und Befürwortung, Resignation und Ärger. Fakt ist, Plattformen, auf denen Patienten ihre Ärzte loben und kritisieren können, wachsen schnell. Höchste Zeit also für eine Auseinandersetzung mit dem Thema und der Versuch, mögliche Einwände der Ärzteschaft zu entkräften.
Auch in dem Jahr 2010 wurden viele wichtige Entscheidungen, die zahnärztliche Tätigkeit betreffend, getroffen. Diese neuen Vorgaben müssen nun im Jahr 2011 beachtet und konzeptionell umgesetzt werden. Dementsprechend haben wir die für jede Zahnarztpraxis wichtigsten Entscheidungen in folgendem Artikel zusammengefasst. Sie tangieren die Bereiche der Außendarstellung der Praxis, die der Haftungsfragen und der Finanzen.
Von Jacobello Alberegno bis Jonathan Meese: Wer es in der abendländischen Kunst pathetisch mag, bringt seine Botschaft in der Darstellungsform des Triptychons an den Mann. Wenn es darum geht, dem Zahnarzt seine Haftungsrisiken aufzuzeigen, stehen unsere Autoren diesen Vorbildern nicht nach. Das „Haftungs-Triptychon“ ruft dem Betrachter die Schreckgespenster der Zahnarzthaftung in Erinnerung (betonter Mittelteil), lokalisiert diese innerhalb der gegenwärtigen Rechtsprechung (Seitenflügel links) und hält schließlich Tipps bereit, wie man sich die Plagegeister wirkungsvoll vom Leib hält (rechts).
Niedergelassene Zahnärzte können in einer Einzelpraxis, in einer Mehr-Zahnärzte-Praxis, in einer GKV- und PKV-Praxis sowie in einer Privatpraxis arbeiten. Bei allen Unterschieden in den Praxisformen gibt es doch viele Gemeinsamkeiten zum Thema Stress bei der Arbeit in der Zahnarztpraxis.
An dieser Stelle möchte wir ab der jetzigen ZWP-Ausgabe unseren Lesern die Möglichkeit bieten, der langjährigen ZWP-Autorin Dr. Lea Höfel in den Bereichen Psychologie in Bezug auf Patienten, dem Team und sich selbst Fragen zu stellen. Die Fragen und Antworten finden Sie dann redak-tionell aufbereitet hier wieder. Die Anfrage sollte eine kurze Zusammenfassung der Situation und die daraus abgeleitete relevante Frage enthalten. Wir freuen uns auf den kollegialen und praxisrelevanten Austausch.
Die Entwicklung und fortschreitende Technologie implantologischer Versorgungssysteme hat in den letzten Jahren rasant zugenommen, so- dass dem Behandler eine umfangreiche Produktpalette, von der Implantatplanung bis hin zur prothetischen Versorgung, zur Auswahl steht. Die Berechnung zahnärztlicher Maßnahmen führt jedoch häufig zu Schwierigkeiten, welche meist auf differenten Auffassungen von Arzt und Kostenerstatter basieren. Oft werden die Gebührenpositionen GOZ 904 und GOZ 905 moniert, auf die im Folgenden näher eingegangen wird.
Geschenke an Patienten auf Kosten der Kasse machen Freude und verschaffen dem Zahnarzt ein Gefühl der Wertschätzung. Doch es gibt auch eine dunkle Seite dieses Tuns...
Unternehmen und Angehörige der Freien Berufe, somit auch Zahnarztpraxen im deutschen Gesundheitswesen, sollen durch einen Zuschuss zu den Kosten einer Unternehmensberatung, insbesondere zur Einführung eines internen QM-Systems, einen Anreiz erhalten, externes Know-how in Anspruch zu nehmen. Viele Praxen haben bereits von den unkomplizierten Förderungen profitieren können...
Die Wahrscheinlichkeit, dass eine Prognose falsch ist, ist ungleich grö-ßer als die, dass sie richtig ist. Umso mehr freue ich mich, dass meine Prognosen aus der ZWP 9/2008: „Aber glauben Sie jetzt bloß nicht, dass es ewig nach unten geht. Der Kursanstieg an den Börsen wird kommen, und schneller als Sie denken“ und der ZWP 11/2008: „Heute lehne ich mich mit ein paar kecken Prognosen ganz weit aus dem Fenster. […] Auch diese Krise geht vorüber! Nicht von heute auf morgen, aber ich vermute schneller als gedacht.“ ins Schwarze getroffen haben. Weniger treff-sicher war ich bisher scheinbar mit meinen Prognosen zum Goldpreis, so z.B. in der ZWP 3/2009: „Was aber macht derjenige, der jetzt seinen Tresor mit Gold gefüllt hat, wenn weder Währungsreform noch Hyperinflation kommen und auch die Krise der Realwirtschaft in drei bis vier Jahren einigermaßen ausgestanden wäre?
Kein Kurztext vorhanden. Schauen Sie in die PDF.
Publikationen Web 2.0: Ab sofort steht das gesamte Zeitschriftenportfolio der OEMUS MEDIA AG auch im Internet unter www.facebook.com/oemus zur Verfügung. Unter dem Reiter „Publikationen“ finden die User Links zu den E-Papern, PDFs und weiterführenden Informationen des Verlages. Zudem informiert der Reiter „Veranstaltungen“ über alle diesjährigen Events der OEMUS MEDIA AG. Damit erweitert die OEMUS MEDIA AG ihr Internetangebot nach iPad, der eigenen App und den themenspezifischen E-Books um eine weitere, moderne Funktion und stellt sich erfolgreich dem Zukunftstrend „Digitales Publizieren“.
Das „Jahrbuch Implantologie“ bietet ein einzigartiges und systematisches jähr - liches Update zum dentalen Trendthema Nummer eins. Mit seinen Fachbeiträgen, aber vor allem durch seine Marktübersichten zum Implantologiemarkt, zu Implantatsystemen, Oberflächen, Knochen- und Geweberegene - rationsmaterialien sowie implantologischem Equipment, hat sich das Nachschlagewerk einen festen Platz in den implantologischen Praxen erobert.
In der Implantologie gibt es seit jeher so viele Fachgesellschaften und Berufsverbände wie in keiner anderen zahnmedizinischen Disziplin. Die Mitgliedschaft ist für den implantologisch tätigen bzw. interessierten Zahnarzt nicht nur unter Fortbildungsgesichtspunkten von Bedeutung, sondern inzwischen auch im Hinblick auf wirkliche Benefits für die Mitglieder.
Kein Kurztext vorhanden. Schauen Sie in die PDF.
Kein Kurztext vorhanden. Schauen Sie in die PDF.
Die erfolgreiche Durchsetzung des Zahnarztes im Markt erfordert Therapiesicherheit, Kostenbewusstsein und ein strukturiertes Vorgehen am Patienten. Kernaufgabe ist es, dem Patienten eine klare, nachvollziehbare und wirtschaftlich attraktive Lösung anzubieten. Zu koordinieren sind Patientenwunsch, Erkrankungsumfang, Therapie und resultierende Kosten. Das Paket aus Empathie, medizinischer Sachkenntnis, Behandlungskonzeption und Preis wird im Team realisiert. Der nachfolgende Beitrag stellt eine praxisgerechte Implantologie vor.
Für die Herstellung von Implantataufbauten werden bislang überwiegend Titanlegierungen verwendet, denn metallische Implantataufbauten gelten als langzeitbewährt und zuverlässig. In einem kürzlich erschienenen systematischen Review wurden nur wenige Komplikationen bei der Verwendung metallischer Abutments zur Unterstützung fester Implantatkonstruktionen erwähnt (Pjetursson et al. 2007).
In der Werbung muss man mitunter ungewöhnliche Wege gehen, um die gewünschte Aufmerksamkeit zu erlangen. ARGON Dental Geschäftsführer Richard Donaca hat sich deshalb den Querdenker und Kunstprofessor Joan Sofron geholt und gemeinsam mit ihm eine sehr außergewöhnliche Kampagne entwickelt. Die ZWP-Redaktion wollte mehr über die Intensionen und Ziele wissen.
Kein Kurztext vorhanden. Schauen Sie in die PDF.
Seit Jahren etabliert die Champions-Implants GmbH ihre Implantate als eine feste Größe im Implantologiemarkt. Auf der IDS in Köln stellt das Flonheimer Unternehmen nun erstmals auch ein zweiteiliges Implantat vor. Die ZWP-Redaktion sprach mit Geschäftsführer Dr. Armin Nedjat über diese „(R)Evolution“.
Um ein einmal osseointegriertes Implantat brauchen wir uns doch keine Sorgen mehr zu machen! Wirklich nicht? Wer ganz ehrlich zu sich selbst ist, weiß, dass dann die Probleme (mitunter) gerade erst losgehen! Ich glaube, dass das Wort „Periimplantitis“ demnächst sicherlich zum zahnärztlichen Unwort werden wird.
Kein Kurztext vorhanden. Schauen Sie in die PDF.
Bei einer Parodontitis ist das Keimspektrum in der Mundhöhle verändert: während bei gesunden Menschen grampositive, fakultativ anaerobe Bakterien vorherrschen, überwiegen bei einer Parodontitis die gramnegativen Anaerobier. Über die Bakterienzusammensetzung in der Zahntasche lässt sich eine beginnende Parodontitis nachweisen, noch bevor die ersten Symptome auftreten. Bei einer fortgeschrittenen Parodontitis erlaubt der Erregernachweis eine gezielte Behandlung.
Freiliegende und abgenutzte Zahnhälse sehen häufig unschön aus, wenn sie mit konventionel-len Materialien wie Glasionomerzementen oder zahnfarbenen Composites restauriert wurden. Diese schützen zwar den darunterliegenden Zahn vor weiterer Abnutzung, korri-gieren jedoch nicht das für Alterung und Rückgang der Gingiva typische keilförmige Aussehen der Zähne.
Eine zahnärztliche Praxis ist in der heutigen Zeit geradezu ein Hort voller Hightech-Produkte. Ständig sieht sich unsere Berufsgruppe mit der Notwendigkeit konfrontiert, Investitionen zu tätigen, sei es im Bereich der Verbrauchsmaterialien mit einer inzwischen unüberschaubar gewordenen Vielfalt oder im Bereich der zahnärztlichen „Hardware“, sprich der Praxisausstattung und des Instrumentariums. Auch in diesem Sektor ist die Zahl der Anbieter gewachsen und es locken immer neue, günstigere Angebote. Gerade hier aber sollte eine Investition gut durchdacht und mit Sorgfalt getätigt werden. Die Geräte und Instrumente, mit denen wir täglich arbeiten, müs-sen hohen Anforderungen genügen, stellen sie doch das technische Rückgrat einer Praxis dar.
Geben wir es zu: Einen Besuch beim Zahnarzt würde jeder lieber vermeiden, wenn es möglich wäre. Das gilt selbst dann, wenn sich die Patienten darüber bewusst sind, dass sie von hoch qualifiziertem Personal betreut und mit modernster Technik behandelt werden. Die Furcht vor unangenehmen Zahnbehandlungen kann mit der Ozontherapie der Vergangenheit angehören.
Das homogene Anmischen von Abformmaterialien auf Knopfdruck, die Herstellung eines Provisoriums aus einer vorgefertigten Krone innerhalb weniger Minuten, der Einsatz von Adhäsiven in einem einzigen Schritt: Weltweit ist ein Trend zur Vereinfachung von Arbeitsprozessen in der Zahnarztpraxis klar erkennbar. Aus diesem Grund zählt neben der Qualitätssteigerung die einfache Anwendbarkeit neuer Produkte bei Unternehmen wie 3M ESPE zu den wichtigsten Kriterien für deren Entwicklung.
Der erste Intensivkurs für Zahnärzte zur Vorbereitung auf die amtsärztliche Heilpraktikerprüfung läuft gerade sehr erfolgreich. Welche Bedeutung sich aus der Heilpraktikerprüfung für die Erweiterung des Therapiespektrums auch für Zahnärzte ergibt, erörterte der wissenschaftliche Di-rektor des Institutes ABW, Dr. Markus Lehmann, im In-terview mit der ZWP Zahnarzt Wirtschaft Praxis.
Wie wird Zahnersatz hergestellt? Was macht das Labor mit dem Abdruck, den der Zahnarzt für eine Brücke von den beschliffenen Zähnen genommen hat? Das fragen sich nicht nur junge Pa - tienten in den Zahnarztpraxen...
Mehr als 1.800 Aussteller aus 56 Ländern, über 100.000 Besucher, die das Neueste aus Zahnmedizin und Zahntechnik entdecken wollen: Die IDS in Köln öffnet vom 22. bis 26. März ihre Pforten. Die größte Dentalmesse der Welt zeigt alles, was der Zahnarzt und sein Team gebrauchen könnten. Die aktuellsten Produkte, die neusten Verfahren, der letzte Stand der Technik, Innovationen aus den internationalen Forschungsabteilungen, aus den Entwicklungslaboren praktisch aller namhaften Hersteller.
Kein Kurztext vorhanden. Schauen Sie in die PDF.
Die MEDIWERT GmbH – Partner der Heilberufe, ist Spezialist auf dem Gebiet der Sanierung, Verwaltung und Beratung von denkmalgeschützten Premiumimmobilien. Die ZWP Zahnarzt Wirtschaft Praxis-Redaktion sprach mit Holger Otto, Division Manager MEDIWERT GmbH, über lukrative Wege, mit solchen Denkmalimmobilien die persönliche Steuerlast senken zu können.
Der EURO-OSSEO Kongress – der Implantologie-Kongress der European Academy of Implant Dentistry, EAID – fand am 13. November in der Elbkuppel des Hotel Hafen Hamburgs statt und verzeichnete eine große Beteiligung. Neben der erstklassigen Auswahl der Referenten beeindruckte der Kongress außerdem durch die umfangreiche Vermittlung von Wissen rund um das Thema Zahnimplantologie.
Am 28. Mai 2011 findet in Hannover zum zweiten Mal das Multident Themen-Forum statt. Die Veranstaltung bietet die exklusive Kombination aus dentaler Ausstellung, zahnärztlicher Fortbildung, hochkarätigen Seminaren und faszinierenden Vorträgen, begleitet von einem anspruchsvollen ganztägigen Rahmenprogramm und attraktiven Angeboten.
Kein Kurztext vorhanden. Schauen Sie in die PDF.