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Patienten mit zahnlosem Ober- und/oder Unterkiefer können auf verschiedene Weise prothetisch versorgt werden. Konventionelle Totalprothesen können ebenso indiziert sein wie eine Versor- gung mit Implantaten. Die zufriedeneren Patienten finden sich vorwiegend bei jenen, die eine Suprakonstruktion auf Implantaten erhielten,1 doch die konven- tionellen Dritten sind ebenso zeitgemäß.2 Als Teil eines der größten Dentallabore der Welt ist Permadental in der Lage, alle gängigen zahn- technischen Leistungen anzubieten. Dabei spielt die Versor- gung mit Implantaten und einer festsitzenden oder bedingt herausnehmbaren Suprakonstruktion mittlerweile eine ähn- lich große Rolle wie die Herstellung von herkömmlichem Zahnersatz. Durch den Einsatz von digitaler Technologie bei Stegen und Abutments können auch besonders anspruchs- volle Patientenfälle qualitativ hochwertig und kostengünstig versorgt werden. Permadental unterstützt seine Kunden hier mit einem speziell ausgebildeten Implantatteam. Das Unter- nehmen ist davon überzeugt, dass der Anteil von vollverblen- deten und monolithischen Zirkonkronen und -brücken ebenso wachsen wird wie der Einsatz von Implantaten. Mit einem breiten Produktangebot will Permadental auchkünftigdazubeitragen,denPatienten qualitativ hochwertigen und bezahlbaren Zahnersatz anzubieten. 1 Raghoebar GM, Meijer HJA, van’t Hof M., Stegenga B., Vissink A. A randomized prospective clinical trial on the effectiveness of three treat- ment modalities for patients with lower denture problems. Int J Oral Maxillofac Surg 2003; 32: 498–503. 2 Christiane Walther, „Ist die Versorgung zahnloser Kiefer mit konven- tionellen Totalprothesen noch zeitgemäß?“, Inaugural – Dissertation zur Erlangung des Doktorgrades an der Hohen Medizinischen Fakultät der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, 2006: http://hss. ulb.uni-bonn.de/2006/0887/0887.htm Permadental GmbH Tel.: 0800 7376233 www.permadental.de Bonbonfarben würde man im ersten Moment nicht unbedingt in Verbindung bringen mit Zahnärzten – ist Zucker ja schlecht für die Zähne – und doch sind leuchtendes Türkis, Blau, Gelb, Rosa, Violett und Braun in vielen Praxen zu finden. Denn der Schweizer Produ- zent von Zweikomponentenmischern zum Austragen von Dentalmaterialien, Sulzer Mixpac, steht mit ebendiesen „candy colors“ für qualitativ hochwer- tige Produkte. Zahnärzte erkennen die MIXPAC™ Mischer anhand ganz spezi- fischer Merkmale: • Die markante, typische Form • Die geschützte MIXPAC™-Prägung direkt auf dem Mischer • Die typischen Farben Türkis, Blau, Gelb, Rosa, Violett und Braun. Neben der Tatsache, dass es sich in eini- gen Ländern beim Anbieten und Ver- trieb um Rechtsverstöße handelt, sind auch Mängel an den nachgemachten Produkten nicht auszuschließen. Diese schaden nicht nur dem guten Ruf von Sulzer Mixpac als Produzent, sondern mitunter auch dem Zahnarzt. So könn- ten sich möglicherweise Aushärte- zeiten verlängern, Zemente ihre End- festigkeit nicht erreichen und Abfor- mungen unbrauchbar sein, da Luft- einschlüsse und Schlieren eine weitere Verarbeitung verhindern. Ob Tests zur Verträglichkeit der verwen- deten Kunststoffe und den 2-K-Mate- rialien durchgeführt werden, ist frag- lich. Auch die hohen Fertigungsstan- dards für den anspruchsvollen und stark regulierten Dentalmarkt sind bei Pla- giaten möglicherweise nicht garan- tiert. Mit Originalprodukten von Sulzer Mixpac stellen Zahnärzte sicher, ein geprüftes, sorgsam entwickeltes und hergestelltes Produkt in ihrer Praxis zu verwenden, das den Behandlungs- prozess optimal unterstützt und nicht behindert. Sulzer Mixpac AG Tel.: +41 81 7722000 www.sulzer.com Vergleich zu Plagiaten: Sicherheit und Effizienz von Sulzer Mixpac Produkten Dentalwelt Fokus 108 ZWP 7+8/2014 Zahnersatz: Implantatgetragene Suprakonstruktionen oder herkömmliche Prothesen Sulzer Mixpac AG Infos zum Unternehmen

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