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junge Zahnärzte sind fachlich hervor- ragend ausgebildet, eignen sich syste- matisch weiterführende Spezialkennt- nisse an und haben das Prinzip des lebenslangen Lernens als Selbstver- ständlichkeit verinnerlicht. Ja, die Ge- neration Y ist absolut leistungsorien- tiert – jedoch nur zu ihren eigenen Bedingungen. Viele Lebensläufe be- eindrucken mit sozialem Engagement, individuellen Fortbildungen, beachtli- chen sportlichen Erfolgen und längeren Auslandsaufenthalten. Hohe Einsatz- freude ist definitiv vorhanden, aller- dings ist es unrealistisch, eine Kopie des eigenen (Praxisinhaber, Mitte 40 oder älter) Leistungsmusters vom Y- Mitarbeiter zu erwarten. Der Ypsiloner wollen persönliche Ent- wicklungsmöglichkeiten und eine faire Vergütung. Motivationsversuche über Geldanreize funktionieren zumeist nicht, ebenso wenig wie die Aussicht auf Status oder Prestige. Auch sollte nicht auf Loyalität spekuliert werden: Ändert sich ein relevanter Bezugs- punkt im Privatleben oder hält die Arbeitgeberpraxis nicht das, was er- wartet wurde, kündigt der Ypsiloner. Durchaus auch mal schnell und uner- wartet – und meistens ohne große Emotionen. Eine ernsthafte persön- liche Bindung an die Praxis bleibt zu- meist Wunschdenken des Praxisinha- bers. In Großstädten haben erfolgrei- che Start-ups auf diese Entwicklung bereits reagiert mit der Einstellung von „Feel-Good-Managern“, deren Kernaufgabe es ist, die Verweildauer von Leistungsträgern im Unterneh- men zu verlängern (siehe zum Beispiel www.goodplace.org). Vielleicht ergreift dieser Trend auch die Zahnarztpraxis? Eine trennscharfe Abgrenzung – wer gehört zur Generation Y und wer nicht – ist kaum realistisch. Sehr deutlich zu beobachten ist allerdings, dass in den Praxen zunehmend junge Zahn- ärzte ihre Arbeit aufnehmen, die in ihrem Denken und Handeln die oben dargelegten Verhaltensmerkmale er- kennen lassen. Und damit ihre Chefs – zumeist älter und von einem ande- ren Wertesystem geprägt – irritieren, bisweilen auch verärgern, in jedem Fall aber vor ungewohnte Führungs- aufgaben stellen. Was ist zu tun? Bewertungsfragen nach dem Motto „Ist das nun alles gut oder schlecht?“ sind schlicht überflüssig, denn es gibt eindeutige demografische Entwick- lungen. Die Zahl der Erwerbsfähigen sinkt, der Branche gehen zunehmend Das Nahrungsergänzungsmittel FÜR DAS ZAHNFLEISCH Durch die probiotische Wirkungsweise wird das Gleichgewicht der oralen Mikroflora wieder hergestellt und dadurch die natürlichen Abwehrme- chanismen des Mundes gestärkt. Enthält Lactobacillus reuteri Prodentis® , die patentierte Kombination von zwei Bakterienstämmen vom Lactobacillus reuteri.1 Geeignet für Patienten mit chronischer Parodontitis und immer wieder auf- tretender Gingivitis. Als Ergänzung zu Scaling und Root Planing während der Erhaltungsphase bei der Parodontalbehandlung.2,3 Um den Nutzen professioneller Zahnreinigung langfristig zu erhalten. www.GUM-professionell.de 1 L. reuteri AT CC 55730 und L. reuteri AT CC PTA 5289 2 Teughels W et al. Clinical and microbiological effects of Lactobacillus reuteri probiotics in the treatment of chronic periodontitis: a randomized placebo-controlled study. J Clin Periodontol 2013 3 Vivekananda et al. Effect of the probiotic Lactobacilli reuteri (Prodentis) in the management of periodontal disease: a preliminary randomized clinical trial. J Oral Microbiology 2010, 2:5344 GUM ® PerioBalance ® Besuchen Sie unser Symposium im Rahmen der DGP Jahrestagung in Münster am 20.09.2014 von 10:00 - 11:30 Uhr Möchten Sie mehr über die Einsatz- gebiete von Probiotika erfahren? ANZEIGE Viele junge Zahnärzte sind fachlich hervorragend aus- gebildet, eignen sich syste- matisch weiterführende Spe- zialkenntnisse an und haben das Prinzip des lebenslangen Lernens als Selbstverständ- lichkeit verinnerlicht. Ja, die Generation Y ist absolut leistungsorientiert – je- doch nur zu ihren eige- nen Bedingungen …

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