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Bei der Anwendung eines OP-Mikroskops, unter anderem im Zusammenhang zu den GOZ-Leistungen 2410 und 2440, kann einmal je Behandlungstag ein Zuschlag berechnet werden. Wird dies nicht beachtet, geht dem Zahnarzt ein Teil des Umsatzes verloren. Hingegen berechtigt der Einsatz einer Lupenbrille nicht zum Ansatz der GOZ 0110. Die Leistung ist eine Zuschlagsposition und kann daher nur mit dem ein- fachen Gebührensatz berechnet werden, es sei denn, der Zuschlag wird nach §2 Abs.1 GOZ frei vereinbart. Selbstständige Leistun- gen, die nicht in das Ge- bührenverzeichnis aufge- nommen und medizinisch indiziert sind, können ge- mäß §6 Abs.1 GOZ jedoch analog berechnet werden. Dazu gehört zum Beispiel das Auffinden oder der Ausschluss zusätzlicher Kanalstrukturen, Auffin- den oder Ausschluss von Rissen, Sprüngen und Frakturen der Zahnhart- substanzen. Auch das Auffinden von Perfora- tionen, Stufen, Obstruk- tionen oder anatomischer Besonderheiten mittels OP-Mikroskop fällt da- runter. Weitere Informa- tionen unter parzl.d@bauer-reif-dental.de. Die nächsten Seminare bei Bauer&Reif Dental mit Claudia Maier: AbrechnungsworkshopKompakt: München, 17.9.2014, 14.00–19.00 Uhr AbrechnungsworkshopKompakt: Augsburg, 10.10.2014, 14.00–19.00 Uhr WorkshopGOZ: München, 12.11.2014, 14.00–19.00 Uhr WorkshopGOZ: Augsburg, 19.11.2014, 14.00–19.00 Uhr WorkshopGOZ: München, 26.11.2014, 14.00–19.00 Uhr WorkshopGOZ: Augsburg, 12.12.2014, 14.00–19.00 Uhr Bauer&Reif Dental Tel.: 089 767083-16, www.bauer-reif-dental.de „Es war ein Experiment“, so Oliver Löw auf die Frage, was ihn 2012 dazu bewog, die Agentur Docrelations® zu gründen. Die Idee: Arztpraxen als strategischer PR- und Marketingberater langfristig zur Seite stehen und das gesamte Praxismarketing zu koordinieren. Heute, gut zwei Jahre später, ist die Agentur stolz auf einen namhaften Kundenstamm aus Ärzten verschie- dener Fachrichtungen aus ganz Deutschland. „Wir sehen uns als langfristigen Begleiter, der die gesamte Außendarstellung der Praxis durch konsequente Optimierung immer auf einem ho- hen Level hält, neue Trends erkennt und für den Arzt bewertet. Das wissen unsere Kunden zu schätzen“, so Löw. Immer mehr Marketingkanäle Bewertungsportale, You- Tube, Google, Facebook, Themen-Websites usw. Zahnärzten stehen Jahr für Jahr mehr Marketing- kanäle offen, um die ei- gene Praxis zu bewerben. Gleichzeitig bleibt im Praxisalltag jedoch im- mer weniger Zeit zur Verfügung, um diese anständig zu bedie- nen. Eine häufige Folge: „Man macht überall ein wenig mit, aber nirgends so richtig“, beschreibt Oliver Löw seine Erfah- rungen. Klasse statt Masse Die eigentliche Kunst sei es jedoch, aus der Vielzahl der zur Verfügung stehenden Marketingmaßnahmen diese zu ermit- teln und ernsthaft umzusetzen, die für eine bestimmte Praxis den größten Erfolg versprechen. Darauf hat sich die Agentur Docrelations® spezialisiert. Der erste Schritt zu einem plan- volleren Praxismarketing ist schnell gemacht, betont Oliver Löw: „Interessierte Zahnärzte können uns einfach anrufen oder eine E-Mail senden. Es folgt ein kurzes Telefonat, dem ein standardisierter Fragebogen zugrunde liegt. Anschlie- ßend erarbeiten wir einen ersten Lösungsvorschlag sowie Marketingfahrplan, den wir mit der Praxis im Anschluss besprechen. Natürlich kostenfrei.“ Agentur Docrelations® Tel.: 0211 93074070 info@docrelations www.docrelations.de Wirtschaft Fokus 8 ZWP 7+8/2014 Abrechnung: Mikroendodontische Therapie beim Privatpatienten Praxismarketing: Erfolgsrezept ständige Optimierung Wir haben die Lösung, die in 36 Monaten kein einziges Mal von einem Gutachter beanstandet wurde! Bestellen Sie jetzt ohne Kosten , ohne Verpflichtung Ihr Teleskop-Rettungspaket auf und erfahren Sie daraus wie das ab Morgen auch in Ihrer Praxis zum Alltag wird! eine zu lockere Teleskopprothese Teleskope sind zu voluminös Teleskopprothese riecht unangenehm Welche Ihrer Probleme löst es? ANZEIGE

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