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Die häusliche Oralprophylaxe spielt für den dauerhaften Erfolg der zahnärztlichen Therapie eine große Rolle. Engagierte Teams bieten daher auch eine umfassende Beratung zur täglichen Biofilmkontrolle mit der Zahnbürste an – für die erfolgreiche Praxis von Dr. Matthias Engeln und Dr. Sven Schomaker in Hamburg eine Selbstverständlichkeit. Jetzt hat Susanne Elsner-Schwager, eine der ZMPs im Team, den Oral-B TestDrive ausprobiert, um ihren Patienten die Eigenschaften der elektrischen Mundhygiene noch eindrücklicher zu vermitteln. Im Gespräch mit der Redaktion berichtet sie, welche Erfahrungen sie dabei gemacht hat und wie sie den Mehrwert dieses Serviceangebots für Patient und Praxis einschätzt.

Frau Elsner-Schwager, welche Rolle spielt die Prophylaxe in der Praxis, in der Sie tätig sind? Eine sehr wichtige. Unsere Praxis bietet dem Patienten quasi die ganze Breite der zahnärztlichen Versorgung an – und das auf qualitativ hohem Niveau. Da macht die professionelle Prophylaxe ebenso wenig eine Ausnahme wie die Beratung zur häuslichen Vorsorge. Dass es funktioniert, beweist die sehr große Bereitschaft unserer Patienten zur häuslichen Mundhygiene. Der neue TestDrive von Oral-B kommt dem hohen Selbstanspruch Ihrer Pra- xis also durchaus entgegen. Das kann man so sagen. Sehen Sie, wir möchteninderBeratungzurhäuslichen Oralprophylaxe auch die Vorteile und Eigenschaften der elektrischen Mund- hygiene vermitteln. Insbesondere die Handhabung verunsichert noch viele Patienten. Mit dem TestDrive kann die Aufklärung leichter fallen. Hier hat der Patient die Gelegenheit, selbst in der Praxis und unter fachlicher Anleitung eine moderne elektrische Zahnbürste auszuprobieren – statt ihn mit guten Worten zu überzeugen, spricht die Er- fahrung mit der Zahnbürste für sich. Das kommt an. Die Resonanz war von Anfang an sehr gut. Woran erkennen Sie das? Hat der Pa- tient die Zahnbürste gleich mit nach Hausenehmenwollen? Das stimmt tatsächlich. Es haben sich spontan am ersten Tag zwei Patienten direkt vor Ort zum Kauf einer elek- trischen Zahnbürste entschlossen. Das sagt schon viel aus, finde ich. Wie genau darf man sich das mit dem TestDrive vorstellen? Wie funktioniert das Programm bei Ihnen in der Praxis? Es ist ganz einfach. Ich frage zuerst den Patienten, ob er einmal eine elektri- sche Zahnbürste ausprobieren möchte. Wenn ja, gebe ich ihm unser TestDrive- Modell. Dazu packe ich zunächst vor seinen Augen eine der durchsichtigen Hüllen aus, die über die Zahnbürste gelegt werden, damit die Hygiene ge- währleistet ist. Das ist wirklich super, denn so putzt der Patient quasi für kurze Zeit mit „seiner eigenen“ Zahnbürste. Dabei lernt er die Handhabung und das Reinigungsgefühl kennen. Ich kann mich an eine Patientin erinnern, die spontan positiv überrascht war, weil sie eigentlich viel stärkere Vibrationen erwartet hätte. Das hat sie überzeugt. Ein Ausprobieren kann also den Unter- schied machen – etwa gegenüber der einfachen mündlichen Erläuterung mit einem Demo-Modell, wie wir es eben- falls einsetzen. Auch wenn der TestDrive etwas mehr Zeit erfordert, ist er doch eine wirklich sinnvolle Ergänzung zu anderen Beratungsmethoden wie etwa der Oral-B Beratungsstation. Neben diesem Service haben Sie auch bereits kurz die neue „Zahnputz-App“ von Oral-B kennengelernt. Dabei kön- nen vom Smartphone die Zahnputz- daten des Patienten erfasst, anschlie- ßend in der Praxis kurz analysiert und Zahnmedizin Praxis Interview 92 ZWP 7+8/2014 „DasAusprobieren macht den Unterschied“ | Antje Isbaner Die häusliche Oralprophylaxe spielt für den dauerhaften Erfolg der zahnärztlichen Therapie eine große Rolle. Engagierte Teams bieten daher auch eine umfassende Beratung zur täglichen Biofilmkontrolle mit der Zahnbürste an – für die erfolgreiche Praxis von Dr. Matthias Engeln und Dr. Sven Schomaker in Hamburg eine Selbstverständlichkeit. Jetzt hat Susanne Elsner-Schwager, eine der ZMPs im Team, den Oral-B TestDrive ausprobiert, um ihren Patienten die Eigenschaften der elektrischen Mundhygiene noch eindrücklicher zu vermitteln. Im Gespräch mit der Redak- tion berichtet sie, welche Erfahrungen sie dabei gemacht hat und wie sie den Mehrwert dieses Serviceangebots für Patient und Praxis einschätzt. Hat die Prophylaxeberatung im Griff: ZMP Susanne Elsner-Schwager mit dem Oral-B „TestDrive“.

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