Thema: Metallfreie Implantologie - Eine Standortbestimmung Im Januar 2014 wurde in Konstanz die International Society of Metal Free Implantology e.V. (ISMI) gegründet. Zum Gründerkreis gehören renommierte Implantologen aus dem In- und Ausland. Nach den erfolgreichen Auftaktveranstaltung in Konstanz und Berlin, lädt die neue Fachgesellschaft am 5. und 6. Mai 2017 zu Ihrer dritten Jahrestagung wieder nach Konstanz ein. Zum Referententeam des ISMI-Jahreskongresses gehören Experten aus dem Inund Ausland. Die zweitägige Veranstaltung beginnt am Freitagvormittag mit Seminaren und Workshops und wird am Nachmittag mit Live-Operationen fortgesetzt. Der Samstag steht ganz im Zeichen wissenschaftlicher Vorträge.
Thema: Aktuelle Trends in der ästhetischen Zahnheilkunde Am 5. und 6. Mai 2017 lädt die Deutsche Gesellschaft für Kosmetische Zahnmedizin e.V. (DGKZ) zu ihrer 14. Jahrestagung nach Hamburg ein. Die DGKZ hat sich von Beginn an als Fachgesellschaft mit besonderer Anziehungskraft etabliert. Die vergangenen Jahrestagungen der DGKZ erlebten mit einem hervorragenden wissenschaftlichen Programm eine sehr positive Teilnehmerresonanz. Mit dem Leitthema der Tagung wird erneut ein übergreifender Ansatz gewählt, um eine sowohl für Spezialisten der kosmetisch-ästhetischen Zahnmedizin als auch für Allgemeinzahnärzte relevante Thematik präsentieren zu können. Die Veranstaltung fi ndet gemeinsam mit dem Symposium für Ästhetische Chirurgie und Kosmetische Zahnmedizin (IGÄM) 2017 und dem Mundhygienetag 2017 (1) statt.
Thema: Mundhygiene im Trend Am 5. und 6. Mai 2017 fi ndet in Hamburg zum sechsten Mal der 6. MUNDHYGIENETAG statt. Er ersetzt den bisherigen Team-Kongress „DENTALHYGIENE START UP“ und wird zweimal pro Jahr an unterschiedlichen Standorten durchgeführt (Frühjahr:Hamburg; Herbst: BERLIN). Neu sind nicht nur die Bezeichnung, sondern auch das inhaltliche Konzept sowie die Struktur der Veranstaltung. Der erste Kongresstag bietet mit den bewährten Seminaren zur Hygiene- bzw. QM Beauftragten eine vom eigentlichen Thema des Hauptkongresses abweichende, zusätzliche Fortbildungsoption. Das eintägige Vortragsprogramm am Samstag (Hauptkongress) widmet sich sehr konzentriert und spezialisiert Fragen der Mundhygiene. Parallel zum MUNDHYGIENETAG in Hamburg fi nden die 14. Jahrestagung der DGKZ und das Symposium für Ästhetische Chirurgie und Kosmetische Zahnmedizin statt. Der zweite MUNDHYGIENETAG 2017 in Berlin fi ndet gemeinsam mit dem 47. Internationalen Jahreskongress der DGZI statt.
Thema: Moderne implantologische Behandlungskonzepte – Diagnostik, Planung und chirurgisch/prothetische Umsetzung die Veranstaltungskombination IMPLANTOLOGY START UP und EXPERTENSYMPOSIUM „Innovationen Implantologie“ gehört zu den ältesten und erfolgreichsten Veranstaltungsformaten auf dem Gebiet der Implantologie in Deutschland. Seit 1994 wurden rund 4.200 Zahnärzte auf diesem Weg an die Implantologie herangeführt und davon 2.500 auch in der Folgezeit begleitet. War die Implantologie in den Neunzigerjahren noch weitgehend Neuland und in den Praxen wenig verbreitet, so zählt sie heute zu den Standardtherapien. Entsprechend hat sich der Kenntnisstand der Praktiker zum Thema Implantologie über die Jahre deutlich verändert. Dieser Entwicklung trug auch stets die Schwerpunktsetzung innerhalb des IMPLANTOLOGY START UP Rechnung. Ging es anfangs verstärkt um Basics und Markttransparenz, setzt der Kongress heute in Kooperation mit verschiedenen Universitäten mit Erfolg verstärkt auch auf die Zielgruppen Studenten sowie Assistenten. Gleichzeitig erfolgt der Einstieg in die Implantologie auf einem deutlich höheren Level, wodurch im Laufe der Jahre eine stärkere Verbindung von Einsteiger- und Expertenprogramm möglich wurde.
Thema: Aktuelle Trends der Prävention und Mundgesundheit Am 13. Mai 2017 fi ndet in Berlin unter der wissenschaftlichen Leitung von Prof. Dr. Nicole B. Arweiler/Marburg, Prof. Dr. Thorsten M. Auschill/Marburg und Prof. Dr. Stefan Zimmer/Witten zum vierten Mal der „Präventions- und Mundgesundheitstag“ statt. Anspruch der Veranstaltung ist es, auf neue Weise erstklassige wissenschaftliche Vorträge mit breit angelegten praktischen Möglichkeiten und Referentengesprächen zu kombinieren. Zielgruppen der Veranstaltung sind neben ZMF, ZMP und DHs vor allem Praxisteams. Wichtiger Bestandteil der Veranstaltung werden die Table Clinics (Tischdemonstrationen) sein. Sie bieten zum einen die Gelegenheit, den Teilnehmern verschiedene Themen in ihrer praktischen Relevanz und Umsetzung näherzubringen, andererseits wird der Industrie breiter Raum für die Mitwirkung geboten.
Thema: Moderne Implantologische Behandlungskonzepte - Diagnostik, Behandlungsplanung und chirurgisch prothetische Umsetzung Am 19. und 20. Mai 2017 fi ndet erstmals das Trierer Forum für Innovative Implantologie statt. Ergänzend zu den bereits bestehenden, hochkarätigen regionalen Implantologie-Veranstaltungen der OEMUS MEDIA AG in Süd-, Ost-, West- und Norddeutschland ist das Trierer Forum für Innovative Implantologie neuer Bestandteil dieses Konzeptes für die Region Trier (Eifel-Mosel-Saar) und soll zugleich analog zum Eurosymposium/Süddeutsche Implantologietage länderübergreifende (Luxemburg) Ausstrahlung haben. Wissenschaftlicher Leiter der Tagung ist der Trierer Implantologe Prof. Dr. Daniel Grubeanu. Ziel der neuen Eintagesveranstaltung ist es, ein erstklassiges wissenschaftliches Vortragsprogramm mit renommierten Referenten in effi zienter Form auf regionaler Ebene zu bieten.
Thema: Implantologie ohne Grenzen In Kooperation mit der Sapienza Universität Rom und in deren Räumlichkeiten fi ndet am 19. und 20. Mai 2017 mit den Giornate Romane – den Römischen Tagen – zum dritten Mal ein Implantologie-Event der Sonderklasse mit dem besonderen italienischen Flair statt. Die Teilnehmer aus Deutschland, Österreich, der Schweiz und Italien erwartet ein Programm aus wissenschaftlichen Vorträgen, Table Clinics und Referentengesprächen. Die Referenten kommen vorrangig aus Deutschland und Italien, die Kongresssprache ist Deutsch mit italienischer Simultanübersetzung (2. Kongresstag). Der Samstag steht ganz im Zeichen von wissenschaftlichen Vorträgen im Hörsaal der Universität und fi ndet seinen Abschluss in einem typisch italienischen Abendessen im Herzen der Ewigen Stadt.
Thema: Update Implantologie - Neues und Bewährtes Bereits zum zehnten Mal fi ndet die Veranstaltungskombination Ostseekongress/Norddeutsche Implantologietage statt. Sowohl im Hinblick auf das hochkarätige wissenschaftliche Programm als auch in Bezug auf die Besucherzahlen und die Teilnehmerresonanz ist die Veranstaltung seit vielen Jahren stets ein voller Erfolg. Die Verbindung von Wissenschaft, Praxis und „Meer“ wird daher auch am 26. und 27. Mai 2017 wieder die wesentliche Grundlage für den Erfolg sein. Die bewährte Programmstruktur wird beibehalten, sodass neben dem implantologischen Hauptprogramm erneut ein thematisch breit gefächertes Vortrags- und Seminarprogramm „Allgemeine Zahnheilkunde“ angeboten wird.
Thema: Das gesunde Implantat - Prävention, Gewebestabilität und Risikomanagement Das Leipziger Forum für Innovative Zahnmedizin hat sich seit vielen Jahren einen festen Platz im jährlichen Fortbildungskalender erobert. Der Kongress bietet neben dem Hauptpodium „Implantologie“ inzwischen auch ein breit gefächertes Parallelprogramm „Allgemeine Zahnheilkunde“. Durchschnittlich 200 Zahnärztinnen und Zahnärzte sowie Praxismitarbeiterinnen besuchten das Vortragsprogramm und die Kurse zu den Themen Biologische Zahnheilkunde, Endodontie, Ästhetik, Hygiene, QM u.v.a.m. Das Konzept des Forums fi ndet so alljährlich auch überregionales Interesse.
Thema: Minimalinvasive Implantologie State of the Art - Behandlungskonzepte von Strukturerhalt bis Sofortimplantation Bereits zum 12. Mal fi ndet am Wochenende 22./23. September 2017 unter der wissenschaftlichen Leitung des Konstanzer MGK-Chirurgen Prof. Dr. Dr. Frank Palm das EUROSYMPOSIUM/Süddeutsche Implantologietage statt. Mit durchschnittlich 150 bis 200 Teilnehmern sowie einem hochkarätigen wissenschaftlichen Programm mit renommierten Referenten von Universitäten und aus der Praxis hat sich das Symposium in den letzten Jahren bereits als eine feste Größe im implantologischen Fortbildungsangebot der Bodenseeregion und darüber hinaus etabliert. Das Symposium bietet für die Teilnehmer vielfältige Möglichkeiten, ihr theoretisches und praktisches Know-how zu vertiefen sowie die beliebten Live-OPs zu besuchen.
Thema: Faktoren für den Langzeiterfolg in der Implantologie Die Hansestadt Hamburg wird am 22. und 23. September 2017 erneut Veranstaltungsort für ein implantologisches Fortbildungsevent der Sonderklasse sein. Ergänzend zu den bereits bestehenden, hochkarätigen regionalen Implantologie-Veranstaltungen der OEMUS MEDIA AG ist das Hamburger Forum für Innovative Implantologie seit 2014 Teil dieses Regionalkonzeptes. Die wissenschaftliche Leitung der Tagesveranstaltung hat Prof. Dr. Dr. Ralf Smeets/Klinik und Poliklinik für MKGChirurgie, geschäftsführender Oberarzt und Leiter der Forschung, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf inne.
Thema: n.n. Die traditionsreichste europäische Fachgesellschaft für zahnärztliche Implantologie – die DGZI – lädt am 29. und 30. September 2017 zu ihrem 47. Jahreskongress nach Berlin ein. Renommierte Referenten aus dem In- und Ausland, Vertreter befreundeter internationaler Fachgesellschaften und aus der Standespolitik werden in Berlin zu Gast sein. Der DGZI-Jahreskongress wird parallel mit dem MUNDHYGIENETAG 2017 stattfi nden. Beide Veranstaltungen nutzen eine gemeinsame Industrieausstellung. Die Programmstruktur bietet den beteiligten Firmen aktive Mitwirkungsmöglichkeiten, z.B. in Form von Workshops.
Thema: Mundhygiene im Trend Am 29. und 30. September 2017 fi ndet in Berlin der 7. MUNDHYGIENETAG statt. Er ersetzt den bisherigen Team-Kongress „DENTALHYGIENE START UP“ und wird zweimal pro Jahr an unterschiedlichen Standorten durchgeführt (Frühjahr:Hamburg; Herbst: BERLIN). Neu sind nicht nur die Bezeichnung, sondern auch das inhaltliche Konzept sowie die Struktur der Veranstaltung. Der erste Kongresstag bietet mit den bewährten Seminaren zur Hygienebzw. QM Beauftragten eine vom eigentlichen Thema des Hauptkongresses abweichende, zusätzliche Fortbildungsoption. Das eintägige Vortragsprogramm am Samstag (Hauptkongress) widmet sich sehr konzentriert und spezialisiert Fragen der Mundhygiene. Parallel zum MUNDHYGIENETAG in Hamburg fi nden die 14. Jahrestagung der DGKZ und das Symposium für Ästhetische Chirurgie und Kosmetische Zahnmedizin statt. Der zweite MUNDHYGIENETAG 2017 in Berlin fi ndet gemeinsam mit dem 47. Internationalen Jahreskongress der DGZI statt.
Thema: Osseo- und Periointegration von Implantaten - Möglichkeiten, Grenzen und Perspektiven Neben den Unnaer Implantologietagen , dem EUROSYMPOSIUM Konstanz und dem Münchener, Wiesbadener und Hamburger Forum für Innovative Implantologie, dem Implantologieforum Berlin, dem Leipziger Forum für Innovative Zahnmedizin, den Badischen Implantologietagen und dem von Beginn an außerordentlich erfolgreichen Ostseekongress/Norddeutsche Implantologietage stellen die unter der wissenschaftlichen Leitung von Prof. Thomas Weischer stattfi ndenden Essener Implantologietage ein adäquates Angebot für das Ruhrgebiet dar, was sich seit 2013 auch im Titel der Veranstaltung „Implantologie im Ruhrgebiet“ widerspiegelt. Sowohl die fokussierte Beschäftigung mit aktuellen Fragen der Implantologie als auch der sehr zentrale und verkehrsgünstig gelegene Veranstaltungsort versprechen für 2017 wieder eine hervorragende Resonanz. Es werden – wie in den letzten Jahren auch – zwischen 150 und 200 Teilnehmer erwartet.
Thema: Aktuelle Trends in der Implantologie Die bayerische Landeshauptstadt München wird am 13. und 14. Oktober 2017 erneut Veranstaltungsort für ein implantologisches Fortbildungsevent der Sonderklasse sein. Unter der wissenschaftlichen Leitung von Prof. Dr. Herbert Deppe/München, fi ndet das Münchener Forum für Innovative Implantologie bereits zum 8. Mal statt.
Thema: Prothetik – mehr als Zahnersatz / Zähne – Kiefer – Gesicht Mit durchschnittlich 1.000 Teilnehmern (davon mehr als 90% Zahnärzte) zählt der Bayerische Zahnärztetag generell zu den wichtigsten zahnärztlichen Fortbildungsveranstaltungen des Jahres. Traditionell sucht sich die Bayerische Landeszahnärztekammer als Kooperationspartner für das wissenschaftliche Programm eine Fachgesellschaft bzw. einen Berufsverband. Die Veranstalter erwarten erneut Teilnehmer aus dem gesamten Bundesgebiet sowie aus Österreich und der Schweiz.
Thema: Moderne implantologische Konzepte bei kompromittiertem Knochenangebot Am 4. November 2017 fi ndet zum zweiten Mal das Wiesbadener Forum für Innovative Implantologie statt. Ergänzend zu den bereits bestehenden, hochkarätigen regionalen Implantologie-Veranstaltungen der OEMUS MEDIA AG in Süd-, Ost-, West und Norddeutschland ist das Wiesbadener Forum für Innovative Implantologie neuer Bestandteil dieses Konzeptes für die Region Rhein-Main. Wissenschaftlicher Leiter der Tagung ist der Wiesbadener MKG-Chirurg Prof. Dr. Dr. med. Knut A. Grötz. Ziel der neuen Eintagesveranstaltung ist es, ein erstklassiges wissenschaftliches Vortragsprogramm mit renommierten Referenten in effi zienter Form auf regionaler Ebene zu bieten.
Thema: Aktuelle Trends in der Implantologie In Kooperation mit der Klinik Garbátyplatz fi ndet am 10. und 11. November 2017 zum vierten Mal das Implantologieforum Berlin statt. Die Veranstaltung stellt seit 2014 einen weiteren wichtigen Baustein im bundesweiten Konzept von hochkarätigen, um regionale Opinion Leader platzierten, implantologischen Veranstaltungen der OEMUS MEDIA AG dar. Ziel ist es, erstklassige wissenschaftliche Vorträge mit breit angelegten praktischen Möglichkeiten und Referentengesprächen zu kombinieren. Dabei soll, sowohl in Bezug auf die Inhalte als auch im Hinblick auf den organisatorischen Ablauf, Neues für versierte Anwender, aber auch Überweiserzahnärzte geboten werden. Wichtiger Bestandteil der Veranstaltung werden erneut die beliebten Table Clinics (Tischdemonstrationen) sein.
Thema: n.n. In der Zeit vom 17. und 18. November 2017 lädt der Berufsverband Deutscher Oralchirurgen zu seiner 34. Jahrestagung des BDO erneut nach Berlin ein. Traditionell gilt diese Veranstaltung als wichtigstes Fortbildungsevent für Oral- und MKG-chirurgen. Neben implantologischen Themen stehen vor allem oralchirurgische Fragestellungen im Fokus der Jahrestagung. Für die beteiligten Unternehmen bieten sich im Rahmen der Workshops, aber auch über die begleitende Dentalausstellung zahlreiche Möglichkeiten der aktiven Mitwirkung am Kongress.
Thema: n.n. Die 3. Gemeinschaftstagung der DGZ mit der DGET fi ndet vom 23. bis 25. November 2017 in Berlin statt. Die Tagung gilt angesichts erstklassiger Referentenbesetzung, eines hochkarätigen Fachprogramms und hoher Teilnehmerzahlen als eine der wichtigsten deutschen Endodontie-Events und bietet auch für die beteiligten Firmen vielfältige Möglichkeiten der Mitwirkung. Neben der Ausstellungsbeteiligung ist dies insbesondere die Gestaltung von eigenen Workshops. Mit rund 35 beteiligten Firmen wird durch die OEMUS MEDIA AG erneut eine der für den Endodontie-Markt wichtigsten kongressbegleitenden Dentalausstellungen organisiert. Es werden zwischen 450 und 500 Teilnehmer erwartet.
Thema: n.n. Zum dritten Mal fi ndet in der praxisHochschule Köln unter der wissenschaftlichen Leitung von Prof. Dr. Ralf Rößler und Prof. Dr. Georg Gaßmann/beide Köln, der Team Day statt. Neben erstklassigen wissenschaftlichen Vorträgen bieten vor allem die Pre-Congress-Workshops und Live-Demonstrationen am Freitag breiten Raum für die Teilnehmer/-innen, auch praktische Erfahrungen zu sammeln. Zielgruppen der Veranstaltung sind neben ZMF, ZMP und DHs vor allem Praxisteams, Zahnmedizinische Fachangestellte mit Weiterbildungsinteresse sowie die Alumni der praxisHochschule Köln. Die Inhalte der Vorträge, Workshops und Live-Demonstrationen sind daher sowohl als allgemeiner Überblick als auch so gestaltet, dass ausgewählte fachliche Fragestellungen spezialisiert und vertiefend behandelt werden. Erwartet werden ca. 120 Teilnehmer/-innen.
Thema: Update Implantologie - Neues und Bewährtes Am 1. und 2. Dezember 2017 fi nden in Baden-Baden die 7. Badischen Implantologietage statt. Die Tagung steht erneut unter der wissenschaftlichen Leitung von Privatdozent Dr. Dr. Ronald Bucher/ Baden-Baden. Renommierte Referenten von Universitäten und aus der Praxis werden die Thematik sowohl seitens der wissenschaftlichen Grundlagen als auch in Bezug auf die praktische Relevanz von Forschungsergebnissen mit den Teilnehmern diskutieren. Der Kongress bietet für die Teilnehmer vielfältige Möglichkeiten, ihr theoretisches und praktisches Know-how zu vertiefen sowie die beliebten Live-OPs zu besuchen.
Wenn ein Zahn verloren geht, geht das auch immer begleitend mit einem Verlust von Knochen- und Weichgewebe einher. Durch diesen Gewebeverlust bedeutet implantologische Chirurgie natürlich erheblich mehr als das bloße Inserieren von Implantaten und setzt somit vom Behandler umfassendes theoretisches und praktisches Know-how voraus. Die moderne Implantologie ist heute in der Lage, die Patienten nicht nur unter funktionellen, sondern auch unter ästhetischen Gesichtspunkten zu rekonstruieren, daher werden vor diesem Hintergrund im Kurs jene Techniken vermittelt und demonstriert, mit denen der geübte Implantologe in die Lage versetzt werden soll, eine entsprechende Rekonstruktion vornehmen zu können. Die Teilnehmer sollen so be-fähigt werden, den Wünschen der Patienten noch besser entsprechen zu können. Zugleich liefert der Kurs ein Update darüber, was heute auf diesem Gebiet als „State of the Art“ angesehen wird. Die Behandlungsschritte werden live am Modell bzw. Tierpräparat oder als Videosequenzen im Großbildformat gezeigt. Jeder Teilnehmer erhält die DVD „Implantologische Chirurgie von A–Z“ inkludiert in der Kursgebühr.
Der Wunsch des Patienten nach weißen und idealtypisch geformten Zähnen in Kombination mit einer gesunden und ästhetisch optimalen Gingiva – sprich die vielzitierte rot-weiße Ästhetik – gehören zu den größten Herausforderungen für den Zahnarzt. Während die weiße Ästhetik durch Bleaching, Komposit-Restaurationen oder prothetische Alternativen von Non-Prep Veneers bis hin zu komplexen prothetischen Versorgungen mit einer gewis-sen Erfahrung relativ einfach zu erreichen ist, erfordert ein an optimalen ästhetischen Ergebnissen orientiertes Gingiva-Management in der Parodontologie und Implantologie unterschiedlichste chirurgische Therapieansätze. Hier reicht die Palette von den chirurgischen Standards wie Schnittführung, Gingiva- Contouring oder Lappentechnik bis hin zu komplexen augmentativen Verfahren oder Implantationen in der ästhetischen Zone oder als fi nale Optimierungsmaßnahme der Papillenunterspritzung. Im Kurs werden diese relevanten Techniken theoretisch vermittelt und live demonstriert bzw. per Video im Großbild gezeigt. Der kombinierte Theorie- und Demonstrationskurs vermittelt die wesentlichen Kenntnisse auf dem Gebiet der rot-weißen Ästhetik mit dem Schwerpunkt Chirurgie und versetzt die Teilnehmer in die Lage, den Wünschen der Patienten noch besser entsprechen zu können, und liefert zugleich ein Update darüber, was heute auf diesem Gebiet als „State of the Art“ angesehen wird.
Die Fachrichtung der Endodontie hat sich in den letzten 15 Jahren sehr stark weiterent wickelt und diversifi ziert. Bei der ganzen Flut von Geräteentwicklungen und Materialien steht der praktisch tätige Zahnarzt berechtigterweise vor der Frage, welche Verfahren sinnvoll sind und in welchen Bereichen ein Mehraufwand kein besseres Resultat ergibt. Genau hier greift die Kursreihe Endodontie ein. In den drei aufeinander aufbauenden Modulen erhalten die an der Endodontie interessierten Zahnärzte sinnvoll abgestimmte Behandlungskonzepte. So werden im Basiskurs häufi ge Probleme, mit denen Ge neralisten in der Praxis zu kämpfen haben, aufgegriffen und die häufi gsten Ursachen für Misserfolge aufgedeckt. Es werden einfache und praxiserprobte Aufbereitungskonzepte und einfache Wurzelfülltechniken dargestellt. Im Fortgeschrittenenkurs werden die Techniken verfeinert. Die Teilnehmer lernen Auf bereitungstechniken für ein weiteres Indikationsspektrum, moderne und wissenschaftlich gesicherte Desinfektionstechniken und thermoplastische Wurzelfülltechniken. In der Masterclass schließlich wird Kompetenz in kleinen Gruppen durch Übungen am Operationsmikroskop erlangt. Hier werden seltenere, aber bedeutsame Therapietechniken wie Revisionen und Perforationsdeckungen mit MTA geübt und an Patientendemons trationen in einer Live-OP dargestellt. Die im Phantomkopf von den Kursteilnehmern aufbereiteten und gefüllten Zähne werden röntgenologisch nachuntersucht
Der Demonstrations- und Arbeitskurs vermittelt die wesentlichen Kenntnisse zum Themenkomplex „Implantate und Sinusitis“ und versetzt die Teilnehmer in die Lage, die Bedeutung der Kieferhöhle als Schnittstelle zwischen Zahnmedizin und HNO sowohl in der Diagnostik als auch bei der implantologischen Therapieplanung besser zu erfassen und entsprechend zu berücksichtigen.
Aufgrund der hohen Zahl an Parodontalerkrankungen sowie einer Gesellschaft mit steigender Lebenserwartung ergibt sich ein enorm großer Handlungsbedarf sowohl zur Prävention und Therapie aber auch zur Nachsorge dieser biofi lmbasierten Erkrankung. Allerdings haben sich die Bedürfnisse des Patienten in den letzten Jahrzehnten grundlegend geändert. Stand vor Jahren die resektive Therapie im Vordergrund, so ist heute ein antiinfektiöser Ansatz als zielgerichtete Therapie sehr viel schonender und die Patientenbedürfnisse nach Erhalt der eigenen Zähne und Ästhetik können deutlich besser berücksichtigt werden. Gerade hier zeigen sich die Attraktivität und die Herausforderungen der modernen Parodontologie. Neben der Vermittlung von Fachwissen auf aktuellem wissenschaftlichen Niveau liegt der Schwerpunkt der Kursreihe auf der Vermittlung von klinisch umsetzbaren, praxisnahen Behandlungsmethoden. Gemäß dem Motto: Am Wochenende gelernt, am Montag in der Praxis umgesetzt!
Die moderne Zahnmedizin steht vor der Herausforderung, dem gestiegenen Bedürfnis der Patienten nach Gesundheit, Funktionalität und Ästhetik zu entsprechen. In diesem Sinne wird es immer wichtiger, auch ganzheitliche Aspekte in der Diagnostik und Therapie zu berücksichtigen und aktiv zu nutzen. Neben der klassisch handwerklich geprägten Zahnmedizin werden bei der Biologischen Zahnheilkunde zusätzlich die naturwissenschaftlichen Grundregeln in ihrer Komplexität und Wechselwirkung im Hinblick auf den menschlichen Organismus berücksichtigt. Ganz unter dem Motto „Der Mund als Spiegel für die Gesundheit“ werden so die Grundprinzipien der Chemie, Physik und Biochemie genauer unter die Lupe genommen und ein Zusammenhang zwischen den heute üblichen chronisch-systemischen Erkrankungen und Erkrankungen der Mundhöhle hergestellt. Die Kursreihe soll die Teilnehmer in die Lage versetzen, Aspekte der Biologischen Zahnheilkunde und konkrete Therapiekonzepte im Praxisalltag umzusetzen.
Seit 2005 bietet die OEMUS MEDIA AG u. a. in Kooperation mit der Internationalen Gesellschaft für Ästhetische Medizin e.V. (IGÄM) kombinierte Theorie- und Demonstrationskurse zum Thema „Unterspritzungstechniken“ an. Neben den Basiskursen fand zunächst vor allem die vierteilige Kursreihe inkl. Abschlussprüfung bei Ärzten der unterschiedlichsten Fachrichtungen regen Zuspruch. Im Laufe der Jahre wurde das Kurskonzept immer wieder den veränderten Bedingungen angepasst und auf Wünsche der Teilnehmer reagiert. Eigens für die Kurse wurde z. B. eine DVD „Unterspritzungstechniken“ produziert, die jeder Teilnehmer der Kursreihe inkludiert in der Kursgebühr erhält. Für das Jahr 2017 wurde das gesamte Kurskonzept zum Thema „Unterspritzungstechniken“ erneut überarbeitet und noch effi zienter gestaltet. Als neues Modul ersetzt das Praxis & Symposium „Das schöne Gesicht“ den bisherigen Basiskurs. Neben der Spezialisten-Kursreihe „Anti-Aging mit Injektionen“, die inkl. Lernerfolgskontrolle wie bisher an zwei Tagen (Freitag/Samstag) an zentralen Standorten absolviert werden kann, gewinnt die „Die Masterclass – Das schöne Gesicht“ zunehmend an Bedeutung. Sie baut auf der Kursreihe „Anti-Aging mit Injektionen“ auf. Im Zentrum der Masterclass steht vor allem die Arbeit am Patienten.