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Sie haben es bereits in der ersten Ausgabe der Dentalzeitung sehen können: Unsere Verbandszeitschrift hat ein neues Gewand. Dies ist das sichtbare Zeichen eines Aufbruchs, eines Veränderungswillens im BVD. Der Handel ist im Wandel – mittlerweile ein geflügeltes Sprichwort. Als Repräsentant des Fachhandels in Deutschland muss der BVD diesen Wan del nachvollziehen und aktiv gestalten...
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Bei der Diagnose und Therapie funktioneller Störungen des craniomandibulären Systems ist es unerlässlich, diese anatomische Struktur in ihrer Gesamtheit zu betrachten. Wo Artikulatoren an ihre Grenzen stoßen, setzt eine innovative zahnmedizinische Software an, welche die dynamischen Kontaktpunkte des einzelnen Patienten in der mechanischen Kausimulation digital optisch darstellt. Dr. M.Sc. Andreas Adamzik, erfahrener Anwender der Software DFC, spricht über deren Vorteile.
Lange Jahre stand CEREC für hochwertig hergestellte keramische Restaurationen vom Inlay bis zur Brücke oder Kombiversorgung. Nun ist eine neue Ära angebrochen: Die Einsatzgebiete von CEREC werden um weitere Fachbereiche wie Implantologie und Kieferorthopädie erweitert.
Einfach, verlässlich, schnell und bequem: X-Mind One, eine neue Generation des bewährten digitalen X-Mind-Röntgensystems von Acteon, liefert in Sekundenschnelle und in drei simplen Schritten hochauflösende, einheitliche Panoramaschichtaufnahmen, wie sie für eine sichere und präzise Röntgendiagnostik erforderlich sind. Fünf Bildgebungsprogramme ermöglichen bei automatischer Expositionsauswahl sowohl Aufnahmen von Erwachsenen und Kindern, als auch von spezifischen Bereichen – mit einer hohen Bildqualität und geringstmöglicher Strahlung.
Beim Thema Strahlenschutz in der Zahnarztpraxis steht heute vor allem die Strahlenreduktion durch die technische Verbesserung der Röntgengeräte im Fokus. Die jüngste Generation kommt mit bis zu 60 Prozent weniger Strahlung aus als herkömmliche Geräte. Dennoch sollte die Sicherheit von Patienten und Mitarbeitern nicht auf die leichte Schulter genommen werden. Röntgenstrahlung bleibt eine Belastung für den Körper. Eine konsequente Aufklärung, ein bewusster Umgang und Schutzmaßnahmen wie der Einsatz hochwertiger Röntgenschürzen helfen, das Gesundheitsrisiko effektiv zu minimieren.
In der Debatte um das richtige Maß des Planungsaufwandes in der Implantologie stehen Faktoren wie die Kosten und Strahlenbelastung für den Patienten dem Argument der höheren Positionierungssicherheit bei geführten Implantationen gegenüber. Der Autor erläutert die Vorteile der aus seiner Sicht lohnenden Investition in hochwertige und aktuelle Diagnostiktechnologie.
Der Dentalfachhandel bietet Zahnarztpraxen in allen Fragen des Röntgens einen vollumfänglichen Service. Neben der Bedarfsanalyse und kompetenten Beratung bei der Auswahl des passenden Röntgengeräts unterstützt der Fachhandel die Praxen auch dabei, das Röntgen für Mitarbeiter und Patienten so sicher wie möglich zu gestalten und alle gesetzlichen Vorgaben einzuhalten. Die Leistungen reichen von planerischen Aspekten rund um den baulichen Strahlenschutz über die fachmännische Installation und die Wartung der Geräte bis hin zur Einweisung des Teams und Schulungen für Zahnärzte und Mitarbeiter.
Im folgenden Fallbericht veranschaulichen die Autoren die bei guter Hygiene und regelmäßigem Recall mögliche Langlebigkeit und den hohen Tragekomfort individuell gefräster, implantatgetragener Stegkonstruktionen und der zugehörigen Hybridprothesen.
Die digitale intraorale Erfassung sowie die Chairside-Fertigung von Zahnersatz haben sich seit der Einführung des CEREC-Systems vor über 30 Jahren als computergestütztes Herstellungsverfahren immer weiter etabliert. Keramische Restaurationen können in nur einer Sitzung hergestellt und eingegliedert werden. Im folgenden Beitrag wird eine Komplettversorgung dargestellt, die in der Praxis mittels Chairside-Verfahren umgesetzt wurde. Die Autoren beschreiben dabei den Planungsprozess sowie die einzelnen Behandlungsschritte von den prothetischen Frontzahnrekonstruktionen bis hin zu implantatgetragenen Verbundbrückenversorgungen im Seitenzahnbereich.
Periimplantitis (Abb. 1) zeichnet sich, dentaler Fachliteratur zufolge, als eines der wichtigsten und schwierigsten Themen der Implantologie ab. Für die Langzeiterfolge gilt es nun nach Möglichkeiten zu suchen, die Periimplantitis effektiv zu behandeln oder sogar zu verhindern, um ein dauerhaftes Verbleiben der Implantate zu ermöglichen. Hier setzen die Überlegungen zur Versiegelung der Spalten und Hohlräume bei zusammengesetzten Implantaten an. Prof. Claus Udo Fritzemeier schildert im vorliegenden Beitrag seine Erfahrungen mit einem u.a. von ihm an der Universität Düsseldorf erprobten Versiegelungsmaterial.
In einer modernen Zahnarztpraxis ist es besonders wichtig, dem Patienten hohen Komfort zu bieten sowie schnell, effizient und gleichzeitig überaus gründlich zu arbeiten. Aufwendige Prozesse wie z. B. die Aufbereitung von Instrumenten, sind dabei oft ein Stolperstein. Hier sollte alles ganz besonders reibungslos und sicher funktionieren. Im folgenden Beitrag veranschaulicht Dr. Lutz Kienzler seine positiven Erfahrungen mit dem Produktangebot der Fa. Melag.
Bereits geringe Überschüsse von Implantatzement, die nicht entdeckt und entfernt werden, können Entzündungen im periimplantären Gewebe verursachen. Ein Material mit Röntgenopazität macht es möglich, diese Komplikationen von vornherein zu verhindern.
Schon seit geraumer Zeit hat sich die Lupenbrille ihren Platz in der modernen Zahnheilkunde gesichert. Ausgestattet mit einer leistungsstarken LED, ermöglicht sie eine optimale Ausleuchtung der Mundhöhle und eine genaue Darstellung der Behandlungsstelle. Für den Autor zählt die Lupenbrille aus diesen Gründen bereits seit vielen Jahren zum Standard-Equipment. Durch den kombinierten Einsatz von Lupenbrille sowie der neuen Synea Vision Turbine mit 5-fach Ring LED+ von W&H gelingt es ihm nun, die Ausleuchtungsqualität sowohl in der Mundhöhle als auch am Arbeitspunkt entscheidend zu verbessern.
Ästhetische und funktionelle Composite-Versorgungen im Frontzahnbereich gehören zu den anspruchsvolleren Aufgaben im Praxisalltag. GC hat nun den Indikationsbereich für Flowable Composites erweitert. G-ænial Universal Flo verfügt durch seine besonderen Werkstoffeigenschaften über eine zähe und standfeste, gleichzeitig aber gut modellierbare Konsistenz. Wie mit dem Material überzeugende Ergebnisse gelingen, zeigt der nachfolgend beschriebene Patientenfall.
Dentsply Sirona Inc. hat am 29. Februar 2016 den erfolgreichen Abschluss der Fusion unter Gleichen von DENTSPLY International Inc. und Sirona Dental Systems, Inc. bekannt gegeben. Durch die Fusion zwischen Dentsply, dem Marktführer bei Verbrauchsmaterialien in der Dentalbranche, und Sirona, dem Marktführer bei Technologie und Ausstattung für die Zahnheilkunde, entsteht der weltweit größte und am breitesten diversifizierte Hersteller von Dentalprodukten für Zahnärzte und Zahntechniker.
Implantatpatienten tragen eine große Verantwortung: Die sorgfältige Reinigung der Implantate zu Hause und in der Praxis ist das Zünglein an der Waage, wenn es um die Gesundheit der periimplantären Gewebe geht. Der präoperativen Aufklärung zur notwendigen Implantatnachsorge und zu den Risikofaktoren für periimplantäre Infektionen ist deshalb große Priorität beizumessen. Diese Aufklärung kann gleichzeitig genutzt werden, um Ängste abzubauen: Denn die häusliche Implantatpflege ist dank einer großen Auswahl von Spezialprodukten wesentlich unkomplizierter, als Patienten häufig befürchten.
Täglich werden in Deutschland Praxen gegründet, erweitert oder umgestaltet. Für viele der Betreiber stellt sich hierbei auch die Frage nach der Wahl der für ihn passenden Behandlungseinheit. Stand hier in der Vergangenheit oft einzig die Funktionalität im Fokus, rücken sowohl das persönliche Erscheinungsbild der Praxis als auch ästhetische Aspekte immer mehr in den Vordergrund. Am Angebot entsprechender Produkte soll es nicht scheitern: Modernen Premium-Behandlungseinheiten, wie der Soaric von Morita, gelingt es, kompromisslose Funktionalität mit elegantem Design zu verbinden.
Im vorliegenden Artikel stellen wir aktuelle Aspekte zum Stand der Technik im Bereich der Chairside-Restaurationen dar. Dies umfasst die in der Zahnarztpraxis durchführbaren indirekten Verfahren. Sie ermöglichen bei Zähnen mit großen Defekten und Substanzverlusten besser vorhersagbare und langlebigere Restaurationen im Vergleich zur direkten Füllungstherapie. Korrekt angewendet, verwirklicht der Zahnarzt mit indirekten Restaurationen auch Konzepte wie die minimalinvasive Zahnbehandlung und die sofortige Dentinversiegelung. Die Chairside-Restauration bietet Klinikern eine attraktive Option zur Behandlung und Verstärkung der Zahnhartsubstanz, die Erfolg versprechend und wirtschaftlich ist und hohe Patientenzufriedenheit erwarten lässt.
Die Innenaufbereitung von Übertagungsinstrumenten ist die Achillesferse bei der Infektionsprävention in der Zahnarztpraxis. Allein das oberflächliche Abwischen der Instrumente reicht nicht aus, um die Verbreitung von pathogenen Keimen zu verhindern. Durch den direkten Kontakt mit Speichel und Blut sowie durch Aerosolbildung kontaminieren Keime eines Patienten nicht nur die verwendeten rotierenden Bohrer, sondern auch die Übertragungsinstrumente. Durch den Rücksog beim Stoppen des Instrumentes werden zudem die Innenflächen der Turbinen, Hand- und Winkelstücke kontaminiert. Wird nach der Behandlung des jeweiligen Übertragungsinstrumentes nicht umfassend gesäubert und desinfiziert, besteht eine Kreuzkontamination für den folgenden Patienten, den Behandler und das Personal.
1926 legte Firmengründer und Zahnarzt Rudolf Scheu den Grundstein für SCHEU-DENTAL: ein Familienunternehmen made in Germany, das heute in der dritten Generation geführt wird. Seit Beginn wird auf eine hohe Produktqualität und Liebe zum Detail Wert gelegt. Für die feinmechanischen Arbeiten von komplexen Konstruktionen braucht es Fingerspitzengefühl und Erfahrung. Viele Teile werden daher bei SCHEU-DENTAL nach wie vor in Handarbeit gefertigt.
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BVD-Partner für Praxis und Labor – Bezugsadressen der Dentaldepots/Versandhändler
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So gehts richtig: Das Magazin „Zahnpflege und Ernährung“ im neuen pro-Dente-Layout informiert zu Zahnbürste, Zahnseide & Co. Auch gibt es Tipps für eine zahngesunde Ernährung. Das Magazin „Füllungen“ stellt anschaulich dar, wie ein defekter Zahn versorgt werden kann. Patienten, Zahnärzte und zahntechnische Innungsbetriebe können die neu aufgelegten Patientenmagazine ab sofort kos- tenfrei bei proDente bestellen...