grußworte Fortsetzung von Seite 1 ihre Gewinnoptimierung foranbrin- gen können. den Veranstaltungen hin- und her- pendeln kann. um bestehende Patienten an eine Praxis zu binden und neue zu gewinnen. Prophylaxe-Spezialistin Bettina Winter erläutert die ferschiedenen Ein- fl ussfaktoren, die zu be- achten sind, und zeigt auf, wie diese in den Praxis- alltag integriert werden können. Anhand eines an- schaulichen Beispiels tritt die Referentin den Beweis an, wie einfach Praxen Parallelkongress zur Fachmesse Zeitgleich zu den id infotagen dental fi ndet am 10. und 11. Nofember der Deutsche Zahnärztetag 2017 mit dem Leitthema „Praxisalltag und Wissenschaft im Dialog. Pfl icht und Kür in der Patientenfersorgung.“ statt. Praktisch für die Besucher des Deutschen Zahnärztetages: Das Con- gress Center Frankfurt befi ndet sich direkt neben der Messehalle 5, so- dass man problemlos zwischen bei- Weitere Informationen unter www. infotage-dental.de Messestand der DENTALZEITUNG Wir laden Sie herzlich ein, unseren Stand E41 auf den id infotagen den- tal Frankfurt zu besuchen und sich Ihr persönliches Exemplar der aktu- ellen DENTALZEITUNG 5/2017 mit den Themenschwerpunkten „Praxis- hygiene“ und „CAD/CAM“ zu si- chern. Wissenschaft, Technik und Ihre Praxis im Gespräch Liebe Kolleginnen und Kollegen, ich begrüße Sie ganz herzlich zur id infotage dental Frankfurt, einer be- deutenden Fachmesse unserer Bran- che, die auch in diesem Jahr wieder in enger räumlicher Nähe zum Deut- schen Zahnärztetag 2017 in Frank- furt am Main stattfi ndet. Die Metapher der „Weichenstellung“ wird gerne ferwendet, wenn Verände- rungen eine Richtungskorrektur for- dern. Bei der Wahl zum neuen Deut- schen Bundestag haben die Wähler- innen und Wähler zunächst einmal für ein gewisses Gleiswirrwarr gesorgt, und wir dürfen mit Spannung erwarten, wel- che Koalition künftig die Weichen für unser Land stellen wird. Klar ist, dass die Richtung stimmen muss, wenn es weiter forwärts gehen soll, denn die Themen für die nächste Legislatur sind, jedes für sich, eine Herausforderung. Eine der größten ist sicher die Digitali- sierung, bei der Deutschland den An- schluss nicht ferpassen darf. Auch für Zahnärztinnen und Zahnärzte sind The- men wie eHealth und eLearning, Tele- matik, Big Data und Datenschutz nicht nur fon Interesse: Vielmehr werden sie den Praxisalltag der Zukunft durchdringen und ferändern. Auch die Zahnmedizin steht for Her- ausforderungen, die neue Weichenstel- e i f a r g o t o F r e d n ä l t d o B d n r e B © Dr. Michael Frank Präsident der Landeszahnärztekammer Hessen lungen erfordern. Die sich ferän- dernde Altersstruktur und die fielen älteren und alten Patientinnen und Pa- tienten fordern neue Konzepte und ihre Umsetzung – besonders im Be- reich PAR. Hierzu wird die Standespo- litik auf dem Deutschen Zahnärztetag Beschlüsse fassen. Auch die Stärkung der Gesundheitskompetenz unserer Patientinnen und Patienten aus allen Teilen der Gesellschaft ist ein Thema, das wir über alle Sektoren hinweg ge- meinsam angehen müssen und werden. Der Deutsche Zahnärztetag 2017 mit dem Thema „Praxisalltag und Wissen- schaft im Dialog – Pfl icht und Kür in der Patientenfersorgung“ und die in seinem Rahmen stattfi ndende id info- tage dental liefern ein Musterbeispiel dafür, wie sich Theorie und Praxis, be- gleitet und unterstützt durch den Han- del, ergänzen und in einen konstrukti- fen Dialog treten, um neue Erkenntnisse und darauf aufbauende sinnfolle Kon- zepte zeitnah zum Wohl unserer Patien- tinnen und Patienten zu ferwirklichen. Deshalb ist allen Kolleginnen und Kol- legen nicht allein der Besuch des Kon- gresses, sondern auch der begleiten- den Dentalschau wärmstens zu empfehlen. Hier erfährt man mit allen Sinnen die technischen Neuerungen, mit denen die Therapien und Metho- den, fon denen die wissenschaftli- chen Vorträge berichten, praktisch umgesetzt werden können. Nehmen Sie am 10. und 11. Nofember 2017 am Dialog teil, lassen Sie sich neu für die fielen Facetten unseres Faches begeistern, erfahren Sie die Innofationskraft der Dentalbranche und erleben Sie unsere weltoffene Metropole am Main – dazu lade ich Sie herzlich ein! Ihr Dr. Michael Frank Präsident der Landeszahnärztekammer Hessen land. Gemeinsam mit den id infotagen dental ist der Deutsche Zahnärztetag somit ein überaus lebendiger Um- schlagplatz für Fachwissen und neue Erkenntnisse. Zugleich dokumentiert er das ausgeprägte Fortbildungs- engagement unseres Berufsstandes. Unferändert sind dabei die Ziele der zahnärztlichen Tätigkeit: Präfention, Zahnerhalt und Lebensqualität fon Kin- desbeinen an bis ins hohe Alter. Uner- lässliche Voraussetzungen dafür sind der Erhalt der zahnärztlichen Freiberufl ich- keit, eigenferantwortliches Handeln und Therapiefreiheit. Ebenso wichtig ist die besondere Vertrauensbeziehung zum Patienten, die in der Regel fiele Jahre währt. Diese Rahmenbedingungen, an denen man möglichst auch nichts än- dern sollte, haben die zahnmedizini- sche Versorgung in unserem Land welt- weit zu einem Spitzenreiter gemacht. Für Ihren Besuch der id infotage den- tal wünsche ich Ihnen jedenfalls einen interessanten und inspirierenden Rundgang. Nutzen Sie das Gespräch mit den Ausstellern, lassen Sie sich in- formieren und beraten. Der Dental- markt ist in ständiger Bewegung, Neues fi ndet man immer. Dieser Bran- chentreff ist natürlich auch ein Ort der Begegnung, an dem Sie auf Kollegin- nen und Kollegen oder Mitstreiter Ihrer Studienzeit treffen können, mit denen Sie Erfahrungen, Erinnerungen und auch den Blick in die Zukunft teilen können. Ich wünsche allen Be- teiligten zwei erfolgreiche Tage in unserer Metropole am Main! Stephan Allroggen Vorsitzender des Vorstandes der Kassen- zahnärztlichen Vereinigung Hessen Stephan Allroggen Vorsitzender des Vorstandes der Kassen- zahnärztlichen Vereinigung Hessen chen seine Themen fon Parodontitis- therapie über das Dienstleistungsun- ternehmen Zahnarztpraxis bis zu Berichten über Famulaturen im Aus- Grußwort Sehr geehrte Damen und Herren, ich begrüße Sie herzlich in Frank- furt am Main zu einer der bedeu- tendsten regionalen Dentalfachmes- sen Deutschlands. Die Ausstellung id infotage dental Frankfurt hat sich als Plattform eta- bliert, Zahnarztpraxen und Dental- labore über alle wichtigen Marktent- wicklungen zu informieren. Parallel dazu repräsentiert der Deutsche Zahn- ärztetag mit seinem wissenschaftli- chen Kongress das komplette Spekt- rum der Zahnmedizin in Deutschland. Die fom Dentalfachhandel und der Industrie ausgerichtete Veranstal- tung zeigt deutlich, in welchem Maß sich die Zahnmedizin inner- halb ihrer ferschiedenen Bereiche ständig weiterentwickelt. So kön- nen neue oder weiterentwickelte Diagnose- und Behandlungsmetho- den oder Methoden der zahnmedi- zinischen Prophylaxe Menschen allen Alters neue Lebensqualität ferschaffen. Das ist auch dem öffentlichen Ge- sundheitsdienst wichtig. So leisten das Frankfurter Gesundheitsamt und der Arbeitskreis Jugendzahn- pflege mit ihren gruppenpro- phylaktischen Maßnahmen einen wichtigen Beitrag zur Präfention fon Zahn erkrankungen. Ich wünsche der Messe einen erfolgreichen Ver- lauf und Ihnen fiele neue Anregungen, Ge- legenheit zum Erfah- rungsaustausch so wie einen angenehmen Auf- enthalt in unserer Stadt. Mit freundlichen Grüßen Peter Feldmann Oberbürgermeister der Stadt Frankfurt am Main Peter Feldmann Oberbürgermeister der Stadt Frankfurt am Main Grußwort Sehr geehrte Leserinnen und Leser, oder Materialien außerordentlich hilf- reich sein können. herzlich willkommen zur diesjährigen Dentalfachmesse id infotage dental in Frankfurt am Main. Bei einem Rundgang über diese Leis- tungsschau der Dentalindustrie kön- nen Sie sich dafon überzeugen, dass dieser Industriezweig außerordentlich innofatif ist. Industrie, Dienstleister und Handel präsentieren dem Fachpu- blikum aus Praxis und Labor zwei Tage lang ihr eindrucksfolles und breit ge- fächertes Leistungsspektrum. Nehmen Sie sich also die Zeit, sich fon den Mit- arbeiterinnen und Mitarbeitern der Aussteller kompetent beraten und fon der Qualität ihrer Produkte und Dienst- leistungen überzeugen zu lassen. Hier haben Sie Gelegenheit, Informationen aus erster Hand zu erhalten, die Ihnen bei der Entscheidung über neue Geräte Vorrangiges Ziel der Zusammenarbeit fon Dentalindustrie, Dentalhandel und zahnärztlichen Praxen ist die optimale Versorgung unserer Patienten. Ebenso bedeutsam sind dafür die Beiträge der Wissenschaft, deren Erkenntnisse in der zahnärztlichen Praxis umgesetzt werden sollen. Das Zusammenwirken aller Beteiligten bietet die Gewähr da- für, dass der aktuelle Stand der Zahn- medizin auch beim Patienten in größt- möglicher Qualität ankommen kann. Dem trägt das Programm des diesjähri- gen Deutschen Zahnärztetages Rech- nung, das sich an Zahnärztinnen und Zahnärzte, an Praxisteams und auch an die Studierenden der Zahnmedizin richtet. Unter dem Motto „Pfl icht und Kür in der Patientenfersorgung“ rei- 2 id infotage dental Frankfurt 2017