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Auch 2016 steht immer mehr unter dem Zeichen des zunehmenden digitalen Workflows in Zahnarztpraxen. Immer modernere und ausgefeiltere Techniken stehen dem niedergelassenen Zahnarzt zur Verfügung, um der gewünschten, aktuellen Marktsituation zu begegnen...
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Einflügelige vollkeramische Adhäsivbrücken stellen eine ästhetische und minimalinvasive Behandlungsalternative zur Versorgung von engen Schaltlücken durch Implantate dar. Anhand des vorliegenden Patientenfalls wird auf Indikation, Präparation, Materialwahl, Befestigung und Studienlage eingegangen.
Frontzahnkronen gibt es von funktionell bis hochästhetisch – in Abhängigkeit von den Ansprüchen und den Möglichkeiten des Patienten, dem Geschick des Zahntechnikers, der Materialauswahl, der Präparation sowie dem Befestigungsprozedere. Viele seinerzeit als ästhetisch akzeptabel eingegliederte Frontzahnkronen genügen heute allerdings nicht mehr den Ansprüchen der Patienten, wie der vorliegende Fallbericht beschreibt.
In weiten Teilen der heutigen Gesellschaft besteht ein ausgeprägter Wunsch nach möglichst hellen, perfekt geformten Zähnen. Laut einer Studie des King’s College London symbolisieren schöne Zähne nicht nur Gesundheit, sondern erhöhen auch maßgeblich die beruflichen Aufstiegs- chancen. So fordern immer mehr Patienten zahnhartsubstanzschonende Verfahren, die gleich- zeitig ein hohes Maß an ästhetischer Wertigkeit erfüllen. Minimal-Prep-Teilveneers stellen ein substanzschonendes Verfahren zur Korrektur der Zahnform und -farbe dar bei gleichzeitig maximaler adhäsiver Haftkraft durch die auf den Schmelz begrenzte Präparationsform.
In diesem Beitrag wird die Behandlung einer Patientin (54 Jahre) mit guter allgemeiner Ge- sundheit vorgestellt. Die Ausgangssituation in diesem Patientenfall zeigt eine konservierend und funktionell insuffiziente Frontbezahnung mit parodontal fortgeschrittenem Attachmentverlust. Zudem zeigen sich Abrasionsfacetten im Front- und Eckzahnbereich. Das Unterkieferfront- segment ist durch fehlende palatinale Abstützung (Auffächerung OK FZ) elongiert.
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In Tansania müssen ganze Landstriche, vor allem die entlegenen Gebiete, ohne zahnmedizinische Versorgung auskommen. Tausende Menschen sehen in ihrem Leben nicht einmal einen Zahnarzt. Dies wollten Prof. inv. (Sevilla) Dr. Martin Jörgens, Prof. inv. (Sevilla) Dr. Marcel Wainwright und Dr. Caroline Kentsch von den Düsseldorfer „Dental Specialists“ ändern und gründeten das Hilfsprojekt „Daktari for Maasai“. Bereits seit fünf Jahren unterstützen sie, zusammen mit weiteren Zahnärzten und Oralchirurgen aus aller Welt, regelmäßig die tansanische Bevölkerung. Ein medizinischer Einsatz, der die Helfer auf zum Teil abenteuerliche Reisen quer durch die Savanne zu ihren Patienten führt.
Der Ausdruck im Gesicht des Kranken ist recht verschieden; der Arzt muss deshalb seine Aufmerksamkeit darauf richten, damit keine der Krankheitsursachen verborgen bleibt …, mahnte bereits Hippokrates (um 460–377 vor Chr.).
Das DISG®-Modell der Persönlichkeit wurde in der ersten Ausgabe 2015 der cosmetic dentistry im Überblick erläutert. Kurz zusammengefasst wird der gewissenhafte Persönlichkeitstyp als perfektionistisch beschrieben. Er möchte möglichst wenig Ärger und stattdessen hochkorrekte Ergebnisse. Abläufe werden analysiert und optimiert, um jeden denkbaren Fehler zu vermeiden.
Die 13. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Kosmetische Zahnmedizin e.V. (DGKZ) findet am 29. und 30. April 2016 in Marburg statt. Die 2003 gegründete Fachgesellschaft setzt bei der Programmgestaltung und Themenauswahl auf die interdisziplinären Aspekte eines gesamtgesellschaftlichen Trends – dem Streben nach Vitalität und Schönheit. In diesem Zusammenhang findet die Tagung auch in Verbindung mit dem erstmals von der DGKZ und der Internationalen Gesellschaft für Ästhetische Medizin e.V. (IGÄM) veranstalteten „Praxis & Symposium – Das schöne Gesicht“ statt. Als weiterer interdisziplinärer Bestandteil runden die MUNDHYGIENETAGE 2016 die Veranstaltung ab. Die Veranstaltungen haben sowohl gemeinsame als auch getrennte Programmteile. Somit findet sich für jeden Teilnehmer ein geeigneter Weiterbildungsfokus.
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Obwohl die Zeit unendlich ist, ist sie für jeden einzelnen begrenzt. Die einen klagen, der Tag müsse mehr Stunden haben, andere können mit ihrer Zeit nichts anfangen. Prinzipiell hat jeder an jedem Tag die gleiche Zeit zur Verfügung.
Mit Kunst lässt sich der Gesamtanspruch moderner Zahnheilkunde auf direktem Wege vermitteln. Die ausdrucksstarken Motive der Bildserie „Modern Art Dental“ sind im wahrsten Sinne des Wortes für die Zahnarztpraxis geschaffen. Die Künstlerin Andrea Takacs, Signatur Hesselbach, widmet sich seit 1998 dem Thema Zahngesundheit. Auf unverwechselbare Art bringt sie die Qualität auf Leinwand, die sich in der Regel im Verborgenen der Mundhöhle abspielt. Damit lenken ihre Bilder den Blick auf das, worum es in der Praxis Tag für Tag geht: Ästhetik – in reiner Form. Eine Sprache, die Patienten gut verstehen.
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