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In der Dentalbranche ist der Trend zur Digitalisierung unübersehbar. Die Vision ist der komplette „Dentale Digitale Workflow“. Vieles ist schon umgesetzt, manches vorgezeichnet und an Ideen mangelt es nicht. Zahnmediziner und Zahntechniker müssen sich also auf neue Möglichkeiten und weitgehende Veränderungen in der Zusammenarbeit einstellen. Die vielfältigen Möglichkeiten der Digitaltechnik werden sich in den Fällen durchsetzen wo sie schneller, genauer, kostengünstiger sind als die konventionelle Technik. Reproduzierbare perfekt dokumentierte und damit forensisch belastbare Ergebnisse sind erstmalig möglich...
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Unter dem Begriff „Innovative Technologien“ versteht der Zahnarzt heute Dinge wie CAD/CAM, navigierte Implantation, Ultraschallchirurgie, Barcodesysteme für die Praxishygiene und 3-D-Röntgen. Dringen wir doch noch ein wenig tiefer in die Geheimnisse der zahnmedizinischen innovativen Technologien vor ...Dr. med. dent. Robert Schneider M.Sc.
Die moderne Zahnheilkunde bietet eine Vielzahl unterschiedlicher Möglichkeiten, unsere Patienten bedarfsgerecht und anspruchsvoll zu versorgen. Dabei hat, neben der Entwicklung der Implantologie und der Adhäsivtechnik, auch die Einführung dentaler CAD/CAM-Verfahren die Möglichkeiten vergrößert.
Ein 82-jähriger Patient war mit seiner insuffizienten Unterkiefer-Teleskopprothese zum Ersatz der Seitenzähne nicht mehr zufrieden. Die Frontzähne waren parodontal vorgeschädigt, jedoch fest. Der mit einem Schraubenaufbau versorgte und endodontisch behandelte Teleskoppfeilerzahn 44 zeigte keine apikalen Veränderungen. Der Zahn 43 wurde zwei Jahre zuvor erfolgreich endodontisch behandelt und mit einem Glas-faserstift adhäsiv aufgebaut. Im Oberkiefer trägt der Patient eine Teleskopprothese...
Die digitale Volumentomografie (DVT) ist bei der Erstellung von Diagnosen und Planungen ein wichtiger Bestandteil und spielt in der zahnärztlichen Praxis eine zunehmend größere Rolle. Durch das DVT können wir eindrucksvolle Einblicke in die dritte Dimension gewinnen...
Bis 1971 zum ersten Mal eine Computertomografieaufnahme von einem Menschen erstellt wurde, war ein langer Vorlauf nötig: Bereits 1917 legte der Österreicher Johann Radon die mathematischen Grundlagen dafür. Die technische Umsetzung gelang erst in den 1950er- und 1960er-Jahren des vergangenen Jahrhunderts durch Allan M. Cormack und Godfrey Hounsfield, die beide für ihre Leistungen 1979 den Nobelpreis erhielten. Seitdem erfolgte eine geradezu explosionsartige Entwicklung: Heute ist es möglich, das schlagende Herz am CT zu verfolgen.
Bei notwendiger Entfernung eines Einzelzahns im Frontzahnbereich und weitgehend kariesfreiem Restgebiss ist nach heutigem Wissensstand gewebeschonendes Vorgehen eine notwendige Voraussetzung für den Behandlungserfolg. Dabei gewinnen ästhetische Aspekte immer mehr an Bedeutung.Dr. Frank Spiegelberg
Die schnelle und einfache aber auch ästhetisch -ansprechende digitale Fertigung von Vollkronen und Brücken ist eines der Gebiete, das momentan im besonderen dentalen Focus steht. „Transparente“ Zirkonoxide sowie Feldspat- (Mark II, Vita) oder -Silikatkeramiken (emax, Ivoclar Vivadent) streiten hier um ihre Anwendung. Allen diesen Lösungen ist zum momentanen Zeitpunkt eines gemein: ein monolithischer (aus einem Stück) Werkstoff-rohling.
CAM-System WorkNC Dental vereinfacht die automatisierte Fräsbearbeitung von Kronen, Brücken und Implantaten.
Die korrekte Zahnfarbbestimmung stellt einen der schwierigsten Arbeitsschritte in der Herstellung von Zahnersatz dar, ist für das Therapieergebnis aus Sicht der Patienten jedoch entscheidend. In der Zahnheilkunde ist die gebräuchlichste Durchführung zur Bestimmung einer Zahnfarbe die Abmus-terung eines Referenzzahnes mit einem Muster eines „Farbrings“. Dieses Vorgehen birgt jedoch zahlreiche Unsicherheiten in sich, die zu einem nicht zufriedenstellenden Ergebnis führen können. Die digi-tale Zahnfarbnahme hilft hier bei einer standardisierteren und schnelleren Zahnfarbbestimmung.
Bei ästhetischen Restaurationen im Frontzahnbereich kommt es auf eine möglichst genaue Farb-bestimmung und -reproduktion an. Dieser Artikel zeigt Schritt für Schritt die Herstellung einer Frontzahnkrone (Kobalt-Chrom-Gerüst, verblendet mit VMK Master) unter Verwendung des VITA Easyshade Advance-Messgerätes.
Am Internet geht kein Weg mehr vorbei. WelchenStellenwert das Medium mittlerweile eingenommenhat, zeigen aktuelle Untersuchungen der Initiative D21 – Europas größter Partnerschaft zwischen Politik und Wirtschaft für die Informationsgesellschaft (vgl. Abb. 1). Fast drei von vier Deutschen nutzen das Internet regelmäßig – Tendenz steigend. Überdurchschnittlich hoch liegt der Anteil in den Altersgruppen bis 49 Jahren (vgl. Abb. 2).
Die vierte Auflage der DDT – Digitale Dentale Technologien – erlebte am 20. und 21. Januar eine erfolgreiche Fortsetzung. Die Kooperationsveranstaltung des Dentalen Fortbildungszentrums Hagen (DFH) unter der Leitung von ZTM Jürgen Sieger mit der OEMUS MEDIA AG trug in diesem Jahr das Motto „Additivtechnik in der CAD/ CAM-Fertigung“.
Dr. Peter Gehrke