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Der Beruf des Zahnarztes zeichnet sich durch eine Besonderheit aus: Handwerkliches Geschick und die Fähigkeit, die eigenen Finger auf engem Raum unter schwierigen Bedingungen präzise und perfekt einzusetzen, sind seit jeher Voraussetzung für den klinischen Erfolg...
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Die digitale Volumentomografie (DVT) findet zunehmend Einzug in die zahnärztliche Praxis. Üblicherweise denken wir zuerst an das Einsatzgebiet Implantologie und dann vielleicht noch an die Oralchirurgie, wenn das Stichwort DVT fällt. Viele Kollegen winken mit den Worten „Das ist nichts für mich. Das ist nicht mein Interessengebiet, mir fehlt die Indikation“ ab. Dabei ist es gerade das breite Indikationsspektrum, welches diese faszinierende Technologie auszeichnet, denn die dritte Dimension im Röntgenbild ist ein wahrer Quantensprung in der Qualität der zahnärztlichen Diagnostik. Dieser Artikel zeigt die vielen Indikationen, Vorteile und Zukunftsperspektiven der digitalen Volumentomografie.
Je nach Anzahl der inserierten Implantate haben sich unterschiedliche prothetische Konzepte für die Versorgung des zahnlosen Kiefers etabliert (Zitzmann und Marinello 2002). Grundsätzlich ist dabei eine festsitzende, rein implantatgetragene Versorgung auf sechs bis acht Implantaten und eine abnehmbare Versorgung bei reduzierter Implantatanzahl möglich (Abb. 1 und 2).
Die implantatprothetische Rekonstruktion in stark atrophierten Kieferbereichen stellt an den Behandler hohe Ansprüche.1 In solchen Situationen sind anatomische Strukturen wie der Nervus alveolaris oder der Sinus maxillaris besonders gefährdet.2 ...
In der allgemeinen Zahnmedizin vollzieht sich langsam, aber sehr stetig ein Wandel bei den niedergelassenen Ärzten: Die Abkehr vom „Generalisten“, der fast das gesamte Spektrum der Dentalheilkunde „beherrscht“ und in seiner Praxis anbietet, hin zum Spezialisten auf einem oder mehreren Teilgebieten.
Die Bestimmung der Zahnfarbe, die Kommunikation der gewonnenen Farbinformationen und deren Umsetzung im Rahmen der Anfertigung dentaler Restaurationen stellen sowohl für Zahntechniker als auch für Zahnärzte nach wie vor eine große Herausforderung dar. Jeder der genannten Teilschritte kann das farbliche Ergebnis beeinflussen. Insbesondere der Prozess der Farbbestimmung wird häufig unterschätzt, obwohl dieser in der Reihenfolge zahlreicher Prozessschritte als erster Prozessschritt eine Schlüsselposition einnimmt.
Die zunehmende Digitalisierung von Informationen prägt seit einiger Zeit alle Bereiche unseres persönlichen und wirtschaftlichen Lebens. Wurden im Jahr 1993 gerade einmal 3Prozent der weltweiten technologischen Informationskapazität digital verarbeitet, sind es im Jahr 2007 bereits 94Prozent. Es verwundert nicht, warum spätestens seit zehn Jahren vom „Beginn des digitalen Zeitalters“ gesprochen wird. Schätzungen zufolge war es im Jahr 2002 das erste Mal möglich, dass mehr Informationen digital als analog gespeichert wurden...
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eBooks (vom engl. „elektronische Bücher“) sind die zukünftigen Bücher im digitalen Format und weltweit auf dem Vormarsch. Grund genug, sich mit der Technologie detailliert auseinanderzusetzen. Dieser Beitrag gibt einen genauen Einblick.
Die GOZ 2012 hat Einzug in die Praxis gefunden und ist für viele schon das „tägliche Brot“. Die Novellierung der GOZ zeigt, dass der medizinische Fortschritt ständig im Fluss ist. Im Rahmen der digitalen Zahnheilkunde wird dies besonders deutlich. Leistungen, die noch bis zum Ende des letzten Jahres analog berechnet wurden, stellen nun eine medizinisch notwendige Heilbehandlung dar.
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