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Es scheint so schön einfach in dieser neuen digitalen Welt: Ein Klick hier, zwei Klicks da, und schon findet eine Suchmaschine die Lösung – meistens auch sehr viele. Nur welche ist die Richtige? Welcher kann man vertrauen?
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Der rasante technische Fortschritt der letzten Jahre hat nicht nur neue Möglichkeiten der bildgebenden Ver-fahren, sondern auch bei deren Umsetzung in der dentalen klinischen Anwendung geschaffen. CT und DVT bilden zunächst die Grundlage für die dreidimensionale Bildgebung. Die vielfältigen Visualisierungstechniken der räumlichen Strukturen ermöglichen eine umfassendere Diagnostik als es mit herkömmlichen radiologischen Verfahren möglich war. Die Bilddaten dienen aber auch dazu, operative Eingriffe im Mund-, Kiefer- und Gesichtsbereich präoperativ am Rechner zu planen und Operationshilfen oder sogar präfabrizierte Immediatprothetik herzustellen.
Computergestützte Fertigungsverfahren haben die Verarbeitung von polykristallinen Oxidkeramiken möglich gemacht. In den 70er-Jahren des vorigen Jahrhunderts entwickelt,2, 3, 10 erwies sich besonders das mit Yttrium stabilisierte Zirkoniumdioxid (ZrO2) als geeigneter Gerüstwerkstoff für Kronen und Brücken. Die weiß-opake Keramikstruktur macht trotz der Option, die Dentinfarbe und damit die Farbtiefe der Zahnhartsubstanz durch Kolorieren des Gerüsts zu imitieren, eine aufbrennkeramische Verblendung erforderlich.
Der Schlüssel zum klinischen Behandlungserfolg liegt in einem funktionierenden Team-approach von Chirurg, Prothetiker, Zahntechniker und Dentalhygienikerin. Der Computer übernimmt inzwischen einen ganz maßgeblichen Teil in puncto Planung und Ausführung. Schlagworte wie Backward Planning, CAD/CAM-Design und digitale Abformung werden die Zukunft bestimmen.
Die moderne Implantattherapie erfährt durch die Anwendung von Bohrschablonen, die auf der Basis von dreidimensionalen Röntgendaten hergestellt werden, einen vorhersagbareren Therapieverlauf. Die Prozesskette variiert je nach angewendetem Planungsprogramm und der Hardware zur Umsetzung der Planungsdaten in einer zahntechnisch oder industriell hergestellten Schablone. Dieser sehr arbeitsintensive Behandlungsablauf kann durch die Nutzung der digitalen Techniken sowohl vom zahntechnischen als auch logistischen Aufwand deutlich reduziert werden.
Die CAD/CAM-Technologie hat in den letzten zehn Jahren einen enormen Einfluss auf die Zahnmedizin und die Zahntechnik genommen. Viele Zahntechniker sehen eine Existenzbedrohung oder befürchten zudem weiterhin einen Umsatzeinbruch durch die zunehmende Verbreitung von CAD/CAM-Technologien in der Zahnmedizin. Die Sorge ist unter anderem durch den einfachen Onlineversand von Daten begründet, durch welchen der Zahnarzt direkt Zugang zu großen Fräs-zentren hat, welche günstigen Zahnersatz mit hoher, gleichbleibender Qualität produzieren können. Doch werden die neuen Technologien wirklich die Struktur von Zahnarzt und Zahnlabor auf lange Sicht zerstören?
Am folgenden Beispiel einer CAD/CAM-basierten Brückenkonstruktion mit einer Front-Eckzahnfüllung und unter Zuhilfenahme eines virtuellen Artikulators der Ceramill Mind Software wird aufgezeigt, welche Möglichkeiten ein interdisziplinärer Workflow bietet. Ein besonderes Augenmerk gilt hier der Materialwahl sowie der Nutzung spezifischer Softwareapplikationen.
Intraoralscanner? Nein danke! Dies ist bis heute die Reaktion einer Vielzahl von Zahnärzten, die mit neuen Technologien für die digitale Abformung konfrontiert werden. Zu den Gründen für diese Einstellung gehören u.a. der kaum abschätzbare Aufwand für Schulungen und die eventuell komplexen Umstellungen in den Praxisabläufen, welche die Integration eines solchen Gerätes mit sich bringt. Doch die eigenen Erfahrungen zeigen, dass sich die Investition rasch lohnt – vor allem aufgrund eines deutlich verbesserten Randschlusses der auf Basis der digitalen Daten gefertigten Versorgungen.
Mit dem Pan eXam Plus hat KaVo zur IDS – Internationalen Dental-Schau 2011 ein Gerät auf den Markt gebracht, das die Vorzüge der 3-D-Technologie mit den bewährten 2-D-Panoramaschichtaufnahmen in einem Gerät vereint. In unserer Dento-maxillo-facialen Radiologie der Klinik für MKG-Chirurgie in Ulm stand uns dieses Gerät für kurze Zeit leihweise für Diagnosezwecke zur Verfügung. Unsere Erfahrungen damit sind sehr positiv!
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Fluggesellschaften, Reisebüros und Banken dürften als Pioniere gelten. Aber auch für viele Unternehmen anderer Branchen ist das Internet mittlerweile das Medium, das nicht nur zur Kundengewinnung, sondern vor allem zur dauerhaften Kundenpflege dient. Mit dem World Wide Web steht eine Kommunikationsplattform zur Verfügung, mit dem sich Kundenprozesse schnell, professionell und nachhaltig effizient gestalten lassen.
Die freundliche Aufforderung von Facebook: „Erstelle eine Facebook-Seite, um eine engere Beziehung zu deinem Publikum oder deinen Kunden aufzubauen“, erfreut sich, auch in der Ärzte- und Zahnärzteschaft, wachsender Beliebtheit. Ohne größeren Aufwand können neue Vermarktungsstrategien verwirklicht werden. Einfach und schnell kann auf diese Weise mit Patienten und Kollegen kommuniziert werden. Mit wenigen Klicks und einigen Angaben ist die Seite fertig. Bei den Inhalten, die auf diesen sogenannten „Fanpages“ gepostet werden, handelt es sich nicht um ein eigenes „Profil“, sondern, so Facebook in seinen „Nutzungsbedingungen für Facebook-Seiten“, um „öffentliche Informationen, die für jedermann verfügbar sind“. Fließend wird dabei die Unterscheidung zwischen privater und gewerblicher Nutzung. Nun hat sich erstmalig ein Gericht (Landgericht (LG) Aschaffenburg, Urteil vom 19.08.2011, Az.: 2HK O 54/11) mit der Frage befasst, welche gesetzlichen Vorgaben für diese Seiten eingehalten werden müssen.
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