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Die rasante Entwicklung im dentalen Digitalbereich der letzten Jahre hält weiter an und weckt aufgrund der Möglichkeiten zur Kosten- und Zeitersparnis großes Interesse bei Zahnärzten, Zahntechnikern und Patienten...
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Täglich erhalten wir Nachrichten über neue kurative Verfahren und deren erfolgreiche therapeutische Anwendung. Durch die Neuen Medien werden die Informationen über weltweit erbrachte medizinische Spitzenleistungen augenblicklich breiten Teilen der Bevölkerung zugänglich gemacht. In diesem Umfeld stehen wir als Behandler einem wachsenden Qualitätsanspruch unserer Patienten gegenüber.
Computergestützte Planungsverfahren, die Daten tomografischer Röntgenaufnah-men (Computertomografie, digitale Volumentomografie etc.) verarbeiten, kommen seit einigen Jahren bei umfangreichen Implantatversorgungen vermehrt zum Einsatz. Dabei erlauben die unterschiedlichen Systeme nicht nur die dreidimensionale Darstellung zur Begutachtung und Analyse des knöchernen Implantatlagers, sondern auch die hochpräzise Umsetzung der vom vorbereiteten prothetischen Endergebnis bestimmten Implantatposition in Bohrschablonen. Der Beitrag vergleicht drei am Markt erhältliche Systeme.
Die präzise dreidimensionale Beurteilung der anatomischen Gegebenheiten, die vorliegende klinische Situation und die geplante prothetische Versorgung sind Grundvoraussetzungen für sinnvolles Backward Planning. Das hier beschriebene Vorgehen macht dies durch die Möglichkeit der Kombination von intraoral erfassten 3-D-Scandaten und DICOM-Datensätzen ohne konventionelle Abformung möglich.
Dentale Implantate sind bereits heute fester Bestandteil moderner Therapieverfahren in der Zahnmedizin. In Zukunft wird darüber hinaus die CAD/CAM-Technologie einen nicht minder wichtigen Stellenwert einnehmen. Industrielle Herstellungsprozesse garantieren Präzision und eine standardisierte, homogene Materialqualität. Darüber hinaus lassen sich Arbeitsabläufe optimieren und die Vorhersagbarkeit steigern.
Nachfolgend wird der Fall der Patientin Silvia N. geschildert. Gezeigt wird dabei, wie durch die Kombination fortschrittlichster Behandlungsmethoden mit zukunftsweisender Internettechnologie ein optimales Zusammenspiel verschiedener Fachdisziplinen erreicht wird, durch das sich selbst bei erheblich schwierigen Ausgangssituationen perfekte Therapieergebnisse erzielen lassen.Dr. Michael Visse
Glaskeramik hat sich inzwischen in vielen Fällen zu dem Werkstoff der Wahl für ästhetische Einzelzahnversorgungen insbesondere im Frontzahnbereich entwickelt, der auch für Seitenzahnrestaurationen häufig zum Einsatz kommt. Zu den großen Vorteilen gehört, dass sich die Restaurationen im Chairside-Verfahren fertigen und innerhalb einer einzigen Behandlungssitzung eingliedern lassen. Außerdem lassen sich mit dem Material natürliche Zähne in optischer Hinsicht besonders gut imitieren. Zu den Nachteilen gehören eine hohe Sprödigkeit und geringere Biegefestigkeit des Werkstoffs beispielsweise im Vergleich zu Oxidkeramiken sowie eine gegenüber Schmelz deutlich höhere Abrasion am Antagonisten. Mit LavaTM Ultimate CAD/CAM-Restaurationsmaterial steht nun ein Werkstoff zur Verfügung, der verbesserte mechanische Eigenschaften aufweist und so vor allem im Seitenzahnbereich zu einer interessanten Alternative zu Glaskeramiken wird.
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Heutzutage ist es vollkommen normal, nach einer Reiseroute im Internet zu recherchieren, einen Flug zu buchen oder einzukaufen. Doch wie war das noch vor zwanzig Jahren? Autor Tony Domin gibt einen kurzen Abriss über die Anfänge und Entwicklung des Computers und des Internets, gespickt mit vielen eigenen Erfahrungen, die zum Schmunzeln einladen.
Die digitale Volumentomografie (DVT) ist heute im zahnmedizinischen und kieferchirurgischen Bereich kaum noch wegzudenken. Diese relativ neue Technik wurde im Jahr 1997 eingeführt und hat sich seitdem kontinuierlich weiterentwickelt und ist gerade im Bereich der Implantologie fest etabliert. Dass bis heute keine spezielle Abrechnungsziffer existiert, darf zwischenzeitlich als bekannt vorausgesetzt werden und soll heute nicht thematisiert werden. Vielmehr beschäftigt sich der Artikel mit unzulässigen Kooperationsformen im Zusammenhang mit der digitalen Bildgebung.
Inzwischen hat sich die „Digitale Dentale Technologien“ – kurz DDT – als feste Größe im zahntechnischen Fortbildungskalender etabliert. Das fünfte Mal in Folge kamen am Freitag und Samstag, dem 1. und 2. Februar 2013, ca. zweihundert Zahntechniker, Zahnärzte und Vertreter der Industrie im Dentalen Fortbildungszentrum Hagen (DFH) zusammen.Die sechs Workshops am Freitag und die elf Vorträge hochkarätiger Referenten am Samstag wurden von einer umfangreichen Industrieausstellung begleitet...
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