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Es gibt keinen Zweifel: Unsere Arbeitswelt unterliegt einem grundlegenden Wandel, von dem auch die Zahnmedizin nicht unberührt bleibt. Therapiemöglichkeiten und deren Wege scheinen sich in immer kürzeren Abständen zu verändern, und vielversprechende Herstellerinformationen machen es dem Praktiker zunehmend schwieriger, den Überblick in der „digitalen Zahnmedizin“ zu halten.
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Der rasanten Entwicklung der computergestützt gefertigten Restauration kann man sich weder als Zahnarzt noch als Zahntechniker entziehen. Die digitalisierte Zahnmedizin rückt immer mehr in den Mittelpunkt unseres täglichen Handelns in der Praxis bzw. im Dentallabor. Lag in den letzten Jahren die Herausforderung in der CAD/CAM-Fertigung von Zahnersatz in gleicher bzw. besserer Qualität verglichen mit den konventionellen Techniken, versuchen wir zukünftig, die digital vorhandenen Daten zu kombinieren (DVT, Okklusionsdaten, intraoraler Scan, Gesichtsscan, Farbmessdaten, Kiefergelenkaufzeichnungen usw.).Infos zum Autor
Seit einigen Jahren ist es mit verschiedenen Implantatsystemen möglich, 3-D-Planungen mittels CT oder DVT und spezieller Software auf Bohrschablonen zu übertragen. Dies soll eine optimale Ausnutzung des Knochenangebotes gewährleisten sowie die Verletzung sensibler Nachbarstrukturen vermeiden. Die Toleranz verschiedener Systeme wird dabei mit Abweichungen von bis zu 3mm beschrieben, was den Einsatz wiederum deutlich einschränken würde (Hassfeld S, 2000; Ewers R, 2005). Anhand unterschiedlicher Fallbeispiele soll hier die Qualität der Umsetzung sowie die Handhabung mit dem med3D®-Planungssystem und dem tioLogic© pOsition Implantatsystem eingeordnet werden.
Computergestützte Behandlungen sind inzwischen zu einem zentralen Bestandteil der restaurativen Zahnheilkunde geworden. Denn gegenüber der konventionellen Abformung hat der Einsatz der digitalen Abformung zahlreiche -Vorteile: Zum einen ist die Mess- und Detailgenauigkeit hoch und schafft dadurch optimale Voraussetzung für die Konstruktion von qualitativ hochwertigem Zahnersatz. Zum anderen spart der Behandler durch das Computer Aided Impressioning (CAI) Zeit, weil er die digitalen Daten online in das zahntechnische Labor schicken kann.
Digitale Verfahren bieten dem Behandler und Zahntechniker zahlreiche Vorteile und sind aus dem Alltag der Zahnarztpraxen nicht mehr wegzudenken. Besonders Intraoralscanner versprechen in puncto Abformung einen großen Nutzen für den Workflow. Bereits seit einigen Jahren nutzt Autorin Dr. Anna Jacobi Intraoralscanner und schildert nun ihre Erfahrungen aus der Praxis für die Praxis.
Alle sprechen von der Digitalisierung in der Zahntechnik. Aber wie digital sind die Arbeitsabläufe in der Zahntechnik wirklich? Anhand eines komplexen Patientenfalls soll exemplarisch aufgezeigt werden, wo die Möglichkeiten und gleichzeitig die Grenzen der derzeitigen technischen Gegebenheiten liegen.Infos zum Autor
Ab Ende der 1990er-Jahre hat die digitale Volumentomografie Einzug in die Zahnmedizin gehalten. Seither wurde die Technologie kontinuierlich verbessert: Die Bildqualität nahm zu, das Field of View vergrößerte sich – während sich gleichzeitig die Strahlendosis verringerte. Inzwischen setzen Zahnmediziner, Oral- und Kieferchirurgen bei vielen Indikationen die DVT-Technik ein. Denn sie steigert in hohem Maße die diagnostische -Genauigkeit. Das führt zu einer größeren Sicherheit bei der Befundung und bei der späteren Therapieplanung.
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Immer mehr Zahnärzte probieren den Kurznachrichtendienst Twitter aus. Der Erfolg lässt jedoch oft auf sich warten. Twitter funktioniert nach dem Prinzip Geben und Nehmen. Follower, die sich mit dem Folgen zur Praxis bekennen, haben auch vonseiten der Praxis Aufmerksamkeit verdient. Und erst wenn die Praxis möglichst vielen Followern zurückfolgt, ist die Basis für eine sukzessive Vermehrung der Praxisfans gelegt. Kerstin Schulz gibt hilfreiche Tipps für den sicheren Umgang mit dem „Gezwitscher“.
Die Digitalisierung hat in der modernen Zahnarztpraxis in vielen Gebieten Einzug gehalten. Gerade im Bereich der Diagnostik und Planung sind das digitale Röntgen sowie die dentale Volumentomografie nicht mehr zu ersetzen. Durch die Beurteilung aller Strukturen und Befunde bekommen insbesondere Implantologen sämtliche Hinweise, die sie zur idealen Implantatpositionierung benötigen. Auch der Zahnersatz kann mit speziellen Programmen optimal geplant werden.
Facebook ist in aller Munde, seit Kurzem auch bei Zahnärzten. In der März-Ausgabe der ZWP hat sich der Autor grundsätzlich mit der Entwicklung dieser so bedeutsamen Verknüpfung von Web- und Empfehlungsmarketing auseinandergesetzt. In diesem aktuellen Beitrag wird vorgestellt, wie die Praxis konkret mit Social Media Marketing umgehen sollte.Infos zum AutorInfos zum Autor
Lange Zeit galt die Homepage einer Zahnarztpraxis ganz einfach als Visitenkarte im Netz. Dementsprechend waren hier die Adresse der Praxis und die Öffnungszeiten zu finden. Das hat sich grundlegend geändert, denn immer mehr Patienten beziehen die Informationen über ihre Ärzte aus dem Internet – und legen dabei unterschiedlichste Kri-terien an. Das jedoch hat sich noch nicht überall herumgesprochen.
Wie sich die Zeiten geändert haben und worauf es heute ankommt – ein Gespräch mit Zahnarzt Dr. Claus Fuchs und ZTM Hans-Werner Pauli.
Seit Kurzem ist das zirkonverstärkte Lithiumsilikat (ZLS) CELTRA Duo von Dentsply DeTrey für die Verarbeitung in CEREC-Einheiten von Sirona verfügbar. Dr. Ann-Christin Meier aus Hamburg-Stapelfeld hat bereits erste Erfahrungen damit gemacht, die sie hier in unserem Interview weitergibt.
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