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Die Welt wird digital, und die Zahnheilkunde ist mittendrin. Modernste Technik und in der Praxis läuft alles von allein. Wir denken nur noch in die digitalen Verschlüsselungen wie 0–1 oder Aus–Ein oder High–Low. Das ist wunderbar. Die Patienten sind vom Fortschritt begeistert. Sie werden beim ersten Besuch ganzheitlich eingescannt, und so erhalten wir alle relevanten Daten. Diese werden abgespeichert, und der Patient steht jederzeit virtuell zur Verfügung. Wie auf der Enterprice, faszinierend! Für den gestressten Patienten ist dies von unschätzbarem Vorteil. Es gibt dann ein weltweites Netz von intraoralen Scannern. Der Patient scannt zum Beispiel den Problemzahn ein und wir bereiten in der Praxis alles vor, damit er schnell und zuverlässig ebenfalls mit digitaler Hilfe versorgt werden kann...
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Die Autoren besprechen in folgendem Artikel, nach einer ausführlichen Einleitung zu Material und Methode, exemplarisch den Einzelzahnersatz, die verkürzte Zahnreihe und die Versorgung des zahnlosen Kiefers sowohl mit festsitzender als auch mit herausnehmbarer Suprakonstruktion.
In der Implantatversorgung treffen sich mehrere Hightech-Verfahren: Computergestützte Diagnostik und OP-Vorbereitung, CAD/CAM-Konstruktion und moderne Prothetikwerkstoffe sind die neuen Wegzeichen. Nirgendwo in der Zahnmedizin griff der Wandel so breit gefächert und umfassend ein. Auf mehreren Ebenen haben Digitaltechnik und neue Behandlungsmethoden die Implantatversorgung grundlegend verändert. Literatur
In der Ästhetischen Zahnheilkunde stellt die Erzielung von natürlicher Oberflächenbeschaffenheit und vorhersagbaren ästhetischen Resultaten oft eine Herausforderung dar. Dieser Artikel stellt die anatomische Schalentechnik (AST) vor, bei der Schalen aus fließfähigem Komposit als Provisorium eingesetzt werden. Diese bietet gleichzeitig Hilfestellung bei der Herstellung der endgültigen Restaurationen und erhöht somit die Vorhersagbarkeit des ästhetischen und morphologischen Endergebnisses im Rahmen des CAD/CAM-Herstellungsverfahrens.
Behandler und Patienten profitieren gleichermaßen vom technischen Fortschritt bei bildgebenden Verfahren
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Im Rahmen des im Herbst 2012 in Kraft getretenen Zweiten Gesetzes zur Änderung arzneimittelrechtlicher und anderer Vorschriften (16. AMG-Novelle) wurden zahlreiche Vorschriften des Heilmittelwerbegesetzes (HWG) geändert. Im Rahmen dessen kam es auch zu einer Neuregelung der viel diskutierten Vorher-Nachher-Bilder. Das bislang geltende Verbot solcher Bilder wurde gelockert und neu geregelt. Nunmehr ist nur noch eine „bildliche Darstellung, die Veränderungen des menschlichen Körpers aufgrund von Krankheiten oder Schädigungen oder die Wirkung eines Arzneimittels im menschlichen Körper oder in Körperteilen verwendet“, verboten, wenn sie „in missbräuchlicher, abstoßender oder irreführender Weise“ geschieht. Ausgenommen hiervon sind allerdings operative plastisch-chirurgische Eingriffe, für die die Werbung mit Vorher-Nachher-Bildern auch weiterhin untersagt ist. Für die Zahnarztpraxis bedeutet das, dass nach dieser Maßgabe grundsätzlich mit Vorher-Nachher-Bildern geworben werden darf...
„Kunststoffe und Keramiken im digitalen dentalen Workflow“ ist das Leitthema der DDT in Hagen Anfang Februar 2014
Trotz breiter Akzeptanz der Technologie in der Zahnärzteschaft schieben viele Praxisinhaber eine Investitionsentscheidung gerne auf die lange Bank, weil sie nicht einschätzen können, ob sich ein DVT für ihre Praxis wirklich rechnet oder nicht. Steuerberater Professor Bischoff zeigt, wie sich schnell ausrechnen lässt, unter welchen Voraussetzungen eine Investition wirtschaftlich sinnvoll sein kann.
Die digitale Volumentomografie (DVT) hat als dreidimensionale Technologie die konventionelle Diagnostik der Zähne und des Kiefers revolutioniert und stellt den Behandler immer wieder vor Abrechnungsfragen bei der Privatliquidation.
In Kürze wird das zirkonverstärkte Lithiumsilikat (ZLS) der zahnärztlichen Praxis zur Verarbeitung mit CEREC-Schleifeinheiten zur Verfügung stehen, und zwar in der Werkstoffvariante CELTRA Duo. Anlässlich der Internationalen Dental-Schau im März stellte DENTSPLY DeTrey das Material vor. Als Pionier hat Dr. Marcel Ender, Radolfzell, bereits einige Patientenfälle damit gelöst. In unserem Interview gibt er seine Erfahrungen weiter.
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