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Der digitale Fortschritt der zwei letzten Jahrzehnte hat die Implantologie in einer atemberaubenden Geschwindigkeit verändert. Heute sind Langzeiterfolge sowohl in Funktionalität als auch Ästhetik möglich, von denen wir vor zwanzig Jahren nur träumen konnten.
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Die Digitalisierung hat schon heute viele Bereiche der Gesellschaft komplett transformiert. Auch die Zahnmedizin wird von diesem Wandel nicht verschont bleiben. Schon jetzt können viele konventionelle Arbeitsabläufe vollständig durch Computerisierung ersetzt werden. In Deutschland hat sich die digitale Zahnmedizin noch nicht vollständig durchgesetzt. In diesem Artikel sollen die Möglichkeiten und Grenzen der digitalen Abformung in der Zahnarztpraxis mit besonderem Fokus auf die Implantatabformung aufgezeigt werden.
Als Eingriff in das biologische System bedarf jede Zahnversorgung einer guten Vorausplanung. Je umfangreicher die Zahnversorgung, desto wichtiger ist eine zielgerichtete und patientenindividuelle Vorausplanung. Im Weiteren ist die Nachhaltigkeit einer Versorgung für den Patienten als auch für das Behandlerteam sehr wichtig.
Mit der Entwicklung der sog. zirkonoxidverstärkten Silikatkeramiken (ZLS) steht eine hochfeste Glaskeramikvariante zur Verfügung, die für die CAD/CAM-Bearbeitung optimiert wurde und neben guten Schleif- und Poliereigenschaften auch gute lichtoptische Eigenschaften bietet. Erste klinische Erfahrungen zeigen, dass mit diesen Materialien in der Chairside-Anwendung sehr gute ästhetische Ergebnisse erreicht werden können, was im Wesentlichen auf die guten lichtoptischen Eigenschaften des Werkstoffs zurückzuführen ist.
Die technische Umsetzung und Analyse der funktionellen Okklusion setzt voraus, dass die Zahnreihen in einer eindeutigen „Zentrik“ zueinander gefügt und in einem Artikulator gegeneinander wenigstens nach rechts, nach links und nach vorne und zurück bewegt werden können. Dafür lassen sich die Steuerelemente je nach Artikulatortyp mehr oder weniger individuell justieren. In diesem Zusammenhang wurde immer schon vom „Programmieren des Artikulators“ ge-sprochen: In den Augen so mancher Anwender sollte der Artikulator eigentlich mehr sein, als nur ein mechanisches Hilfsteil. Mit dem Sprung in die Computerwelt konnte dann wirklich „programmiert“ werden; besonders anschaulich werden diese Entwicklungsschritte bei Stüttgen in dem Artikel „Zahnmedizinische Prothetik im Zeichen der Computertechnologie“ beschrieben.1
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Durch die sozialen Netzwerke und Cloud-Computing wird sich das Internet auch in Zukunft weiter rasant verändern und noch mehr Nutzer für sich gewinnen. Gleichermaßen nehmen aber auch die Bedrohungen aus dem Internet zu. Dieser Artikel gibt einen Überblick über die Gefahren und mögliche Schutzmaßnahmen im Internet.
Jeder redet darüber, aber niemand will es hören. Die Plattform Facebook ruft bei vielen Misstrauen und Unsicherheit, nicht selten sogar Angst hervor. Man weiß nicht viel darüber, kennt sich mit dem Medium nicht aus und glaubt, dass sich hier ohnehin mehr Risiken als Chancen ergeben. Fehlendes Wissen führt zu Abwehr, und die Konsequenz daraus ist Vermeidung. Warum also soll man sich als Praxis-inhaber auch noch mit Facebook beschäftigen?
Mit der neuen zikonoxidverstärkten Lithiumsilikatkeramik VITA SUPRINITY wird dem An-wender ein Hochleistungswerkstoff für ein breites Indikationsspektrum geboten. Von Kronen im Front- und Seitenzahnbereich, über Suprakonstruktionen auf Implantaten bis hin zu Veneers, Inlays und Onlays ist alles möglich. Dr. Gerhard Werling (Abb. 1) spricht im Interview über die Besonderheiten des Materials.
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