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Am 6. und 7. Februar 2015 lädt das Dentale Fortbildungszentrum Hagen (DFH) in Kooperation mit der OEMUS MEDIA AG, Leipzig, Zahnärzte und Zahntechniker zum siebten Mal zum Kongress „Digitale Dentale Technologien“ (DDT) ein. Das Leitthema 2015 ist „Virtuell in Zahn und Kiefer“. In diesem Kongress wird es in vielen Beiträgen darum gehen, wie virtuelle Implantatplanung und digitale Fertigung von Zahnersatz zusammenzubringen sind.
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Der Patientenanspruch an eine ästhetisch hochwertige prothetische Versorgung ist in den letzten Jahren stetig gewachsen. Gleichzeitig wachsen aber auch die Möglichkeiten, diesen auch in komplexen Fällen zu erfüllen. Der folgende Fallbericht präsentiert den „digitalen Workflow“, von der präoperativen Planung mithilfe des ExpertEase-Systems über eine navigierte schablonengeführte Implantation (full-guided) bis zur Anfertigung von individuellen Atlantis-Abutments im Oberkiefer (OK) und deren provisorischer Sofortversorgung. Im direkten Vergleich hierzu erfolgt die Implantation im Unterkiefer (UK) mit einer Vorbohrschablone (pilot drill). Die Patientin wünschte eine funktionell und ästhetisch hochwertige festsitzende Versorgung im Oberkiefer und Unterkiefer, welche durch die Kombination beider Verfahren erzielt werden kann.
Durch die Möglichkeit bildgebende Verfahren wie das CT oder DVT digital aufnehmen zu können, -können diese Datensätze mit speziellen Software-Programmen dreidimensional aufbereitet werden. Hierdurch soll eine exakte Planung z. B. von Operationen im MKG-Bereich ermöglicht werden. -Allerdings werden solche modernen Verfahren bisher nur von wenigen umfassend genutzt. Anhand von Fallbeispielen wird daher die umfangreiche Erfahrung mit der konsequenten 3-D-Datengewinnung, 3-D-Planung, Umsetzung und Insertion mittels 3-D-Schablone von dentalen Implantaten vermittelt. Außerdem werden die Möglichkeiten des Einsatzes von 3-D-Verfahren zur Planung und Umsetzung von Dysgnathie und craniofacialen Operationen verdeutlicht, die spezielle Software voraussetzen. Die Indikationen und die Vor- und Nachteile der Verfahren werden dargestellt.
Moderne Zahnmedizin ohne CAD/CAM-Technologie ist heute kaum vorstellbar. Denkt man einfach einmal an die Gerüstherstellung bei Kronen und Brücken, dann hat die CAD/CAM-Technologie die Fertigungsweise von Zahnersatz bereits heute revolutioniert. Mit ihrer Hilfe erreichen prothetische Versorgungen ein Qualitätsniveau, das mit konventionellen Methoden bis dahin kaum realisierbar war. Da sich auch der ästhetische Anspruch in den vergangenen Jahren geän-dert hat, ist es heute umso wichtiger, dass wir als behandelnde Zahnärzte Patienten dank dieser neuen Technologien langzeitstabil und ästhetisch hochwertig versorgen können.
Die CAD/CAM-Technologie eröffnet in der zahnärztlichen Prothetik ein erweitertes Spektrum für die Verwendung von neuen Materialien. Lange Zeit war es nicht möglich, Patienten mit ausgeprägtem Bruxismus mittels hochästhetischen, zahnfarbenen Restaurationen zu versorgen. Hochempfindliche Keramiken drohten unter der Belastung durch die bei Parafunktion auftretenden hohen Kräfte zu frakturieren.
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In den letzten Jahren haben Verfügbarkeit und Zugänglichkeit von Daten exponentiell zugenommen und bestimmen unser tägliches Leben. Die Omnipräsenz des Internets sowie die -ständige Erreichbarkeit über die digitalen Kommunikationskanäle führen zu zahlreichen Veränderungen im Sozialverhalten und der Sozialisation im Arbeitsleben. So hat sich dieser Trend auch längst auf die Arbeitsbedingungen und die Arbeitsumgebung ausgewirkt. Inwieweit diese digitale Sozialisation das traditionelle Arbeitsverständnis und die Arbeitsweisen mit dem Patienten und im Zusammenspiel von Zahnarzt und Zahntechniker im Praxis- oder gewerblichen Dentallabor verändern, kann langfristig niemand mit Gewissheit sagen. Trotzdem und gerade deshalb sind der persönliche Kontakt und die sinnvolle Nutzung digitaler Technologien in der Zahnmedizin und -technik – auch unter finanziellen Gesichtspunkten – kritisch zu hinterfragen.
Wie erreichen die Themen einer Zahnarztpraxis interessierte Leser im Internet? Einer Frage, der Dentalblogger Klaus Schenkmann nicht nur regelmäßig in seinem „ZahnBlog ZwischenRaum“ nachgeht, sondern auch in dieser vierteiligen Serie. Im zweiten Teil geht es um weitere grundsätzliche Überlegungen zum Dental-Blog und um die Frage: „Wie und wo kann denn überhaupt gebloggt werden?“
Die „Digitalisierungsgrade“ in den einzelnen Praxen sind unterschiedlich ausgeprägt. 3M ESPE stellte in St. Wolfgang, Österreich, seinen neuen Intraoralscanner vor, der den digitalen Workflow verbessern soll.
Zahnarzt Peter Neumann (Berlin, Deutschland) hat aus der neuen Hybridkeramik VITA ENAMIC (Vita Zahnfabrik, Bad Säckingen, Deutschland) mittels CEREC (Sirona Dental GmbH, Wals, Österreich) einen Stiftaufbau konstruiert und hergestellt, auf den in der gleichen Sitzung eine Krone befestigt werden kann. Diese Versorgungsform ist noch experimentell, wird von ihm jedoch bereits mit gutem klinischen Erfolg eingesetzt. Im folgenden Beitrag beschreibt Peter Neumann detailliert seine Vorgehensweise bei dieser Indikation.
Seit letztem Jahr wird für die einseitige Anfertigung keramischer Einzelzahnrestaurationen in CEREC-Einheiten das zirkonoxidverstärkte Lithiumsilikat CELTRATM Duo (DENTSPLY DeTrey, -Konstanz) angeboten. Klinische Erfahrungen von Anwendern bestätigen die positiven Schleif- und Poliereigenschaften des Materials. Auch aus funktioneller und ästhetischer Sicht bewährt sich die Keramik im Vergleich zu Feldspat- und Lithiumdisilikat-Keramiken.
Materialneuheiten erweitern das Anwendungsspektrum von CEREC und unterstützen die finanzielle Rentabilität des bewährten CAD/CAM-Systems.
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