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Als Mitte der 1990er-Jahre Mobiltelefone auf den Markt kamen, hatte wohl kaum jemand damit gerechnet, dass nur zwanzig Jahre später ein kleiner Computer in ihnen versteckt sein würde. Die großen klobigen Geräte mit Antennen zum Herausziehen besaßen kaum mehr als eine SMS- und eine Weckfunktion. In den Folgejahren wurden die Geräte immer kleiner, bis dieser Trend vor einigen Jahren von den Smartphones abgelöst wurde – und nun tatsächlich die Tendenz wieder in Richtung Größe geht. Wohin sich diese Reise noch bewegen wird, kann nicht vorhergesehen werden. Schneller, höher, weiter ist die Devise...
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Schon lange gehört die Röntgendiagnostik zum Praxisalltag. Dennoch verdient die zahnärztliche Radiologie deutlich mehr Aufmerksamkeit als ihr gemeinhin zuteilwird. Nicht selten entscheidet die Qualität der Aufnahme über Erfolg oder Misserfolg der Behandlung. Im folgenden Beitrag soll es um unsere Erfahrung mit dem Orthopantomografen OP300 Maxio von KaVo gehen, für den wir uns bei der Neuausstattung unserer Praxis entschieden haben.
Viele Patienten möchten aus nachvollziehbaren Gründen keine -herausnehmbare, rein schleimhautgetragene Versorgung, wenn der Verlust der letzten eigenen Zähne bevorsteht. Dem Patienten-anspruch, zu keinem Zeitpunkt ohne „feste Zähne“ zu sein, kann die konventionelle Implantation nicht Rechnung tragen. Ziel ist es, in diesen Fällen sicher und schnell zu einer festsitzenden und implantat-retinierten Restauration zu kommen. Deshalb treten immer häufiger Versorgungskonzepte in den Fokus, bei denen der Patient sofort -begrenzt belastbaren -Zahnersatz, provisorisch oder definitiv, erhält und das innerhalb einer wesentlich kürzeren Gesamtbehandlungszeit -gegenüber der konventio-nellen Implantatversorgung.
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In bislang zwei Teilen hat Autor Klaus Schenkmann den „Blog“ für die Zahnarztpraxis aus unterschiedlichen Perspektiven betrachtet: Strategien, Ziele und die technische Umsetzung. Teil drei unserer Reihe hat konkret die Inhalte eines Blogs – also den allseits fokussierten -Content – zum Thema. Und der Journalist und Dentalblogger aus Leverkusen beginnt seinen Artikel mit einem – in der Praxis nicht unbekannten – Blick in die Zukunft.
Am 6. und 7. Februar lud das Dentale Fortbildungszentrum Hagen (DFH) in Kooperation mit der OEMUS MEDIA AG Zahnärzte und Zahntechniker zur siebten Auflage der „Digitalen Dentalen Technologien“ (DDT) nach Hagen ein. „Virtuell in Zahn und Kiefer“ lautete das Leitthema der diesjährigen DDT, dem über 200 Teilnehmer im abermals ausverkauften Veranstaltungsort folgten.
Rund 2.100 Anbieter aus 56 Ländern, 70 Prozent aus dem Ausland, mehr als 150.000 Quadratmeter Bruttoausstellungsfläche, fachliches Rahmenprogramm und zahlreiche Services für Aussteller und Besucher – Zur 36. Auflage der Internationalen Dental-Schau deuten alle Anzeichen darauf hin, dass die IDS auch in diesem Jahr ihren Erfolgskurs fortsetzt.
Seit vielen Jahren agiert Zfx Dental erfolgreich am Markt der digitalen Fertigung prothetischer Komponenten und hat unter anderem mit der Fräsmaschine Zfx Inhouse5x Maßstäbe gesetzt. Im firmeneigenen Zfx-Entwicklungszentrum in Bozen (Südtirol) lüftete ZT Andreas Geier, einer der beiden Geschäftsführer von Zfx Dental, das Geheimnis des Erfolges der Fräsmaschine.
Auf der IDS 2015, der weltgrößten Dentalmesse in Köln, wird DENTSPLY Implants vom 10. bis 14. März im Rahmen des DENTSPLY Village sein umfassendes Portfolio an Behandlungslösungen präsentieren.
Auf der Internationalen Dental-Schau in Köln präsentiert VITA Zahnfabrik (Bad Säckingen) sowohl mit den Bereichen Zähne, Verblendmaterialien und CAD/CAM-Restaurationsmaterialien als auch Öfen innovative Neu- und Weiterentwicklungen. Neu dabei ist auch der Geschäftsbereich vitaclinical mit dem Zirkonoxid-Implantat ceramic.implant.
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