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Die IDS 2015 hat es aufgezeigt: In der oralen Implantologie ist das digitale Zeitalter angebrochen. Es scheint nur noch eine Frage der Zeit, bis der „virtuelle Patient“ in der zahnärztlichen Praxis eine Tatsache ist. Vom Facescanning und digitale Volumentomografie, über digitale Abdrucknahme, bis hin zum 3-D-Drucker – die intra- und extraorale Befundung, Planung und Rekonstruktion kann immer mehr mittels digitaler Technologien durchgeführt werden. Diese neuen Techniken bieten teils noch ungeahnte Möglichkeiten. Aber zukünftige Entwicklungen werden sicherlich dazu -führen, dass man nach der initialen Befundaufnahme die nächsten Planungsschritte und auch Fertigung der Werkstücke digital durchführen wird. Dabei kann die prothetische Versorgung in der Praxis oder auch im Labor gefertigt werden – die Daten werden einfach per Mausklick versandt. Die Kommunikation untereinander erfolgt also rein digital.
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Patienten mit stark reduziertem oder nicht mehr erhaltungswürdigem Zahnbestand sowie zahnlose Patienten benötigen in aller Regel augmentative Techniken, um Knochendefizite der Kiefer auszugleichen. Oft werden dafür autologe Knochenblöcke benutzt, die zur Rekonstruktion von Kieferkammdefekten genutzt werden. Eine neue technische und konzeptionelle Weiterentwicklung der allogenen Blockaugmentation zeigt nun, wie auf Basis moderner dreidimensionaler Bildgebungsverfahren und industrieller CAD/CAM-Technologie ein passgenaues, individuelles, allogenes Transplantat gefertigt wird.
Im Zuge der CAD/CAM-Entwicklung hat sich so klammheimlich der Bedarf von Artikulatorwerten, Daten der Kiefergelenkführung, eingeschlichen. Die Programmierung virtueller Artikulatoren ist plötzlich Gegenstand allgemeinen Interesses geworden. Als Daten werden genannt die horizontale Kondylenbahnneigung, der Bennett-Winkel, die Immediate Side Shift. In manchen Fällen wird auch noch der Wert der Frontzahnführung und Eckzahnführung geordert. All das, als „matchen“ bezeichnet, entnehmen wir kondylografischen Aufzeichnungen.
Tatort Schlafzimmer: 60 Prozent aller Männer und 40 Prozent aller Frauen über 60 Jahre schnarchen. Die nächtliche Ruhestörung hat häufig auch tagsüber Konsequenzen, denn Schnarcher haben eine verringerte Reaktionsgeschwindigkeit und damit ein erhöhtes Unfallrisiko. Gefährlich wird es, wenn zum Schnarchen Atemaussetzer hinzukommen. Hilfe bieten sogenannte Apnoe- oder Protrusionsschienen.
Die prothetische Versorgung stark substanziell geschädigter Einzelzähne ist die häufigste Behandlung in der Restaurativen Zahnmedizin. Bei der Auswahl der in unserer Praxis verwendeten Konzepte stehen für uns ein vorhersagbarer Langzeiterfolg sowie die klinische Handhabung im Vordergrund. Für minimalinvasive Inlays und Onlays verwenden wir seit 2012 erfolgreich das Restaurationsmaterial Lava Ultimate (3M ESPE).
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Da ist er also nun: Der Blog, das Blog – also die neue Informationszentrale der Zahnarztpraxis! In den ersten vier Teilen unserer Serie hat Klaus Schenkmann – Dentalblogger im www.zahnblog-zwischenraum.de und Leiter der goDentis-Akademie – den Weg von der Idee zum Blog geschildert. Wie es weitergehen kann, lesen Sie im letzten Teil, und der beginnt – tatsächlich – mit einem Ausflug in die Welt der Literatur!
Ob Selbstständiger, kleines, mittleres oder großes Unternehmen. Immer -wieder erfährt das Objekt Datenschutz wenig bis gar keine Beachtung. „Wir haben doch gar keine relevanten Daten, die man schützen müsste …“, so die Argumentation vieler Unternehmer und Führungskräfte. Aber auch wenn zahlreiche Menschen in ihrer Privatsphäre Datenschutz als nicht mehr so wichtig erachten, schließlich posten sie doch sowieso alles in den sozialen Netzwerken … für Unternehmen ist ein gesicherter Datenschutz elementar. Fakt ist: Jedes Unternehmen unterhält Daten, die gewissen Regelungen und Anforderungen unterliegen.
Sind Sie schon einmal in Ihrem Leben danach gefragt worden, wie Sie sich persönlich sehen oder beschreiben würden? Und wie war Ihre Antwort? Haben Sie von Ihren zahlreichen Vorzügen berichtet und viele Ihrer positiven Attribute genannt? Und wie war es, als Sie von einem attraktiven Menschen (den Sie anziehend fanden oder der für Sie nutzbar war) danach gefragt worden sind? Haben Sie Ihre Vorzüge noch größer und schöner beschrieben und gar noch viele weitere Aspekte genannt? Und vor allem haben Sie auch konkret einzelne Schwächen genannt (so wie Ihre Vorzüge) oder nur einfach darüber berichtet, dass sie auch Schwächen hätten?
Offene Schnittstellen, ein volldigitalisierter Work- und Datenworkflow – für Deutschlands Zahnarztpraxen ist dies noch Zukunftsmusik. Nicht so für die Zahnarztpraxis Bogenhausen aus München. Als Pilotpraxis haben Dr. Franz Xaver Wack und Dr. Denis Novakovic in enger Kooperation mit Experten aus Universitäten und namhaften Industriepartnern die komplett digitalisierte Zahnarztpraxis erprobt – und am 5. März 2015 im Münchener Westin Grand Hotel mehr als 100 geladenen Gästen aus Industrie und Praxis präsentiert.
Vom 4. bis zum 6. Juni 2015 trafen sich knapp 1.000 Teilnehmer zur 44. Jahrestagung der Arbeitsgemeinschaft Dentale Technologien in Nürtingen. Das überwiegend zahntechnische Publikum konnte sich in mehr als 20 Vorträgen und acht Workshops zu den Schwerpunktthemen „Digitale Prozesskette – Probleme und Lösungen“ und „Was können neue CAD/CAM-Materialien?“ weiterbilden.
Der 3. DENTSPLY Implants Kongress (DIKON) findet vom 18. bis 19. September 2015 in Berlin statt. Unter dem Motto „Richtig entscheiden – Patienten begeistern“ bietet die zweitägige Veranstaltung einen spannenden wissenschaftlichen Diskurs und praxisorientierte Workshops.
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