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Jahrzehnte hat es keine entscheidenden Neuentwicklungen in der Totalprothetik gegeben, und jetzt wird durch die CAD/CAM-Technologie in kürzester Zeit vieles „auf den Kopf gestellt“ und es werden neue Vorgehensweisen ermöglicht...
dentistry 3_201532Gute Vernetzung bringt neue Chancen
Gerade in der Implantologie mit seiner Vielzahl an Implantatsystemen und auch den verschiedenen Techniken der Knochenaugmentation steht das behandelnde Team vor der großen Herausforderung, für den jeweiligen Patienten das optimale Behandlungskonzept auszuwählen und dann mit Erfolg umzusetzen...
Die klinische Bewährung vollkeramischer Materialien ist von vielen Faktoren abhängig. Um langfristigen klinischen Erfolg zu erzielen, müssen zahlreiche werkstoffkundliche Parameter berücksichtigt werden. In diesem Beitrag werden Grundlagen vermittelt, Langzeitergebnisse beleuchtet und Anwendungshinweise gegeben. Ein Blick auf das Produktportfolio der VITA CAD/CAM-Materialien (VITA Zahnfabrik, Bad Säckingen) zeigt beispielhaft die heute verfügbare CAD/CAM-Werkstoffvielfalt und deren bevorzugtes Einsatzgebiet.
Die Kombination aus CAD/CAM-Technologie, einer hochfesten Vollkeramik und einem modernen Befestigungsmaterial schafft eine Arbeitsplattform, auf der ästhetische Resultate verblüffend einfach zu realisieren sind. Teamarbeit zwischen Behandler und Techniker auf Augenhöhe gewährleistet bestmögliche Ergebnisse für den Patienten.
Die neuen digitalen Technologien ermöglichen die exakte virtuelle Planung und Simulation von mund-kiefer-gesichtschirurgischen Eingriffen zur Korrektur von Fehlbissen (Orthognathe Chirurgie): Mittels dreidimensionaler Vermessung und Operationsplanung wird die Ver-lagerung des Ober- und Unterkiefers am Computer umfassend analysiert. Per CAD/CAM--Verfahren kann in -einem zweiten Schritt der für das gelungene Ergebnis erforderliche -Bissschlüssel zur opti-malen Positionierung der Kiefer für die Stuttgarter MKG-Chirurgen -computergesteuert erstellt werden.
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Werbung im Internet ist für viele Zahnärzte noch immer ein Buch mit sieben Siegeln: Was bringen kostspielige Anzeigen bei Google und Co. eigentlich und lohnt sich ein finanzielles Engagement in dieser Goldgräber-Branche überhaupt? Der folgende Artikel bietet einige klare Antworten.
Gerade wenn es um den Bereich Aesthetic Dentistry geht, haben sich die Anforderungen der -Patienten in den letzten Jahren enorm verändert. Dies nicht zuletzt auch, da Faktoren wie Vitalität und Schönheit permanent in den Medien präsentiert werden. Längst geht es bei Zahnersatz daher nicht mehr allein um eine optimale Funktionalität. Vielmehr wünschen sich Patienten eine ästhetisch perfekte prothetische Versorgung...
18 Städte in Deutschland und Österreich, rund 800 Laborinhaber und Zahntechniker als Gäste, sehr viele interessante Gespräche und Fragen zum 3-D-Druck mit SHERAprint – das ist die Bilanz des ersten Teils der SHERA-Blitzmobil-Tour. Im September geht die Tour in die zweite Runde.
Travemünde gehört wohl zu den schönsten Orten an der Ostsee. Kein Wunder also, dass sich diesen attraktiven Fleck auch das Unternehmen Phibo für seine sommerliche Fortbildung -ausgesucht hatte. Unter dem Motto „Wissen ist Macht – nichts wissen macht doch was!“ erwarteten die 70 Teilnehmer am letzten Juniwochenende Vorträge und Workshops nationaler und internationaler Referenten.
Am 12. und 13. Juni 2015 lud Henry Schein zum ersten zahntechnischen Kongress „360° – -Digitale Zahntechnik gestalten“ in das Steigenberger Airport Hotel nach Frankfurt am Main ein. Die Veranstaltung beleuchtete die Digitalisierung des Handwerks aus verschiedenen Blick-winkeln: aus Praxissicht, aus der Perspektive des Dentallabors sowie aus der universitären -Betrachtungsweise. Während des zweitägigen Kongresses wartete Henry Schein mit Referenten aus Wissenschaft, Praxis, Labor und Industrie auf, welche Stellung zu Chancen aber auch den Grenzen digitaler Fertigungstechnologien nahmen.
Die DGZI setzt sich im Fortbildungsbereich nicht nur für die Weiterbildung von Zahnärzten ein, sondern kümmert sich auch intensiv um die Kollegen aus der Zahntechnik. Mit dem 45. Internationalen Jahreskongress der DGZI am 2./3. Oktober in Wiesbaden wird erstmals ein Curriculum für den „Tätigkeitsschwerpunkt Zahntechnische Implantatprothetik“ eingeführt. Georg Isbaner, Redaktionsleiter der ZWL, sprach mit Prof. (CAI) Dr. Roland Hille, 2. Vizepräsident der DGZI und Kongresspräsident des diesjährigen Kongresses, über diese Neuerung.
Offen sein für Neues, sich neuen Visionen und Innovationen nicht verschließen und gerüstet sein für Neuerungen: das war schon immer das Credo der Südtiroler Firma Zirkonzahn und ihres -Firmengründers Enrico Steger. Auch die neuen Technologien bilden da keine Ausnahme. Um -einen Einblick in die neue Software zu bekommen, wurde Wilfried Tratter, Zahntechnikermeister, -Softwareentwickler und Leiter der Zirkonzahn Forschungs- und Entwicklungsabteilung, zum -Interview gebeten.
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